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16. August 2015: Von Willi Fundermann an Erik N. Bewertung: +3.33 [4]
"Der Fallschirm hilft auch bei VFR into IMC. Dagegen halte ich: IFR Ausbildung machen, und lernen IMC zu beherrschen, und vorher nicht reinfliegen. Mit einer Beech bin ich schnell genug, notfalls umzudrehen und dem Wetter davonzufliegen."
Das prinzipielle Risiko, mit einer Einmot IFR zu fliegen, darf man dabei aber nicht außer Acht lassen: engine-failure bei aufliegender Bewölkung - Überlebenschancen gleich Null, sicherlich meist noch deutlich schlechter als bei VFR-night. Nicht umsonst gilt z.B. bei der Schulung in der Verkehrsfliegerschule der LH: IFR einmotorig nur, wenn "auf der ganzen Strecke Untergrenzen mindestens höher als 1000ft" und selbst dann braucht man noch eine gute Portion Glück! Auch das bleibt - wie Lutz sagte - letztlich eine Frage der persönlichen Risikobewertung.
16. August 2015: Von Erik N. an Willi Fundermann
Würde ich mich anschließen. Und - wenn ich dann irgendwann mal so weit bin und tatsächlich IFR in solchen Bedingungen fliege, ist die Cirrus vielleicht eher in meinem Budget..
16. August 2015: Von Wolff E. an Erik N. Bewertung: +10.00 [10]
Oder Multi-Engine. Obwohl, da kommen andere Probleme auf. Ggf eine SET....

@Enrico, nur mal für dich zur Info. mir sind bis jetzt 3 x die Motoren ausgefallen (1x mit Crash), alle von Conti in der 300-350 PS-Klasse. Ein Lyco hat mich bis jetzt noch nicht "töten"wollen und ich habe mehr Lyco als Cont-Stunden.

Oder um es mal deutlich zu sagen und versuche zu verstehen, warum ich es so deutlich sage und sei nicht sauer auf mich. Du bist ein absolutes Greenhorn in der Fliegerei und hast keinerlei selbst erlebte Erfahrung bzw. nennenswerte Flugerfahrung und stellst hier Thesen über IFR(VFR Cloudeinflüge auf, die mir, ehrlich gesagt, die Haare zu Berge stehen lassen. Ein Flug bei VFR "M" von EDFE nach Sylt würde dir jetzt sehr vermutlich eine Diarrhö und/oder Angstschweiß bescheren. Und du redest hier, wie einer, der 1000 h auf vielen Muster hat und sich Gedanken macht, in absehbarer Zeit einen Flieger zu kaufen. Flieg doch erst mal 200 h und dann schaue nach einem Flieger der passt und sammele SELBER Erfahrung, bis jetzt sind deine Erfahrungen nur vom Hörensagen (kann sehr gefährlich sein) und Stunden kleiner 100 vom selber Fliegen, nachher stellt sich sonst noch raus, dass du IFR-Fliegen in Wolken mental nur schwer erträgst. Oder das Fliegen dich in 1-2 Jahr nicht mehr so interessiert und du nach Yachten schaust. Alles schon da gewesen...


Und mit geld kann man zwar einen Flieger kaufen, aber keine Erfahrung. Die muss man selber erfliegen....
16. August 2015: Von Erik N. an Wolff E.
Nun Wolf, das stimmt schon, aber mit einer gecharterten Schulmaschine - die also immer dann gerade nicht da ist, wenn ich sie brauche, und für die ich bei längeren Ausflügen eine Mindestabnahme von 3 Stunden je Tag zahlen muss, selbst wenn ich weniger fliege - werde ich nicht diese Erfahrung aufbauen können, nicht in der Zeit die ich anvsiere. Wenn ich nur lokal herumgurke, bringt mich das nicht weiter.

Um fliegen zu können, müssen ja mehrere Faktoren zusammenkommen: Ich muss Zeit haben, das Wetter muss mitspielen. Und ich muss die Maschine bekommen. Das ist dann entweder eine Warrior, oder eine 172R; diese müssen jeweils zu den Terminen frei sein. Das mag an einem schönen Tag mal für 3-4 Stunden funktionieren, also für den berühmten Flug über Köln, übers bergische Land, oder den Abstecher nach Stadtlohn oder so. Das bringt mich aber fliegerisch nicht wirklich weiter. Wenn ich eine Strecke fliegen will, die dann z.B. den ganzen Tag dauert, oder sogar zwei oder drei Tage Aufenthalt hat, geht das nicht. Dann müsste ich a) 9 Stunden bezahlen und b) habe ich fast 0 Chance, für die ganze Zeit die Maschine zu bekommen - die fällt ja dann für die Schule aus. Das geht nicht. Andere Möglichkeiten bestehen fast nicht. Bis ich da die von dir postulierten 200 Stunden zusammenhabe, gibt's Antigravitation.

Dann wirklich schon lieber eine eigene oder einen Halteranteil; mit dem Setup kann ich mit ein bisschen Vorausplanung das Verfügbarkeitsrisiko total ausschalten, dann kommt es nur noch (sic!) auf das Wetter an. Ich weiß schon was ich will und brauche, zumindest jetzt und auch nach den guten Tips hier ;) Nur so bekomme ich die Stunden und die Erfahrung in einigermassen überschaubarer Zeit zusammen. Und bei der Charterei wäre zudem auch keine Cirrus mit Fallschirm dabei, warum soll sie also unbedingt sein wenn ich selber eine habe ? Zudem werde ich größere Unternehmungen zunächst mal mit Safety pilot machen....

Also, für mich führt an was eigenem wirklich kein Weg vorbei :)
17. August 2015: Von Roland Schmidt an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Nur so bekomme ich die Stunden und die Erfahrung ja zusammen. Und bei der Charterei wäre auch keine Cirrus mit Fallschirm dabei, warum soll sie also unbedingt sein wenn ich selber eine habe ? Zudem werde ich größere Unternehmungen zunächst mal mit Safety pilot machen....

Gibt es diese hier in MGL nicht mehr?

https://sk-aviation.de/

Mit denen könntest du doch alles mit der SR 22 machen, was du dir vorstellst, auch ausgedehnte Touren mit erfahrenen Safetypiloten.

17. August 2015: Von _D_J_PA D. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen... so in etwa lautet ja die Aussage deines Posts - und sicher hast du damit recht.

Andererseits denke ich, dass durch akribische Recherche, gute Vorbereitung und mit ehrlicher, schonungsloser Selbstreflexion die ein oder andere Erfahrung gespart/übersprungen werden kann. Wenn ich mich gut kenne, in mich hineinhorche und weiß, dass Fliegen meine Passion ist und bleiben wird, sehe ich keinen Grund, weshalb ich nicht anstreben sollte, möglichst zügig einen Flieger anzuschaffen.
Warum erst mit nerviger Charterei herumschlagen, wenn diese meine Bedürfnisse nur sehr eingeschränkt befriedigt?

Was ich sagen will: Erfahrungen sammeln, wenn ich noch nicht ganz genau weiß, in welche Richtung es geht, ist eine gute Strategie. Wenn ich aber ein konkretes Ziel, wohl definiert vor Augen habe, sehe ich keinen Grund, entgegen aller Bedenkenträger, zu sagen: go for it!

Wie, ob und was davon nun auf Enrico zutrifft..., kann nur er bewerten... :-)
17. August 2015: Von Joachim P. an Roland Schmidt
SK-Aviation gibts derzeit nur in Stuttgart
17. August 2015: Von Erik N. an Roland Schmidt
Das war mal. Charterpreise waren wie ich höre >400,- EUR TROCKEN für die SR22 und auch kein Flug ohne Safetypiloten (selbst nach Einweisung). Sehr teuer und auch nicht mehr in MG angeboten.
Es gibt in MG noch TL-aviation, aber der macht nur Einweisungen.

Chartern von SR2X ist immer sehr teuer, und das Angebot ist denkbar klein, und hier in der Nähe gibt es m.E. keine. Ich hatte mir zunächst überlegt, eine anzuschaffen, und diese dann zu verchartern. Das scheitert aber ein wenig daran, daß die meisten Charterinteressenten kein Cirrus-Transitiontraining haben und ich die Plattform der Flugschule auch nicht nutzen kann, weil die verständlicherweise den Verwaltungsaufwand scheuen.

Naja, die Cirrus läuft nicht davon.... egal was ich jetzt mache, ich kann später immer noch eine anschaffen, wenn ich das will. Aber jetzt nur zu chartern, und darauf zu warten, ist mir auch zu wenig.

@J.D.: Stimmt und ich denke, ich weiß genau was ich will.... und schaue jetzt, ob ich es finde. Bin schon dran :)
17. August 2015: Von _D_J_PA D. an Erik N.
falls du dir die eine oder andere Beech anschaust und im Rahmen der Meinungsfindung einen Sparringspartner benötigst.... sag Bescheid!
17. August 2015: Von Erik N. an _D_J_PA D.
Danke für das Angebot !
17. August 2015: Von Wolfgang Kaiser an _D_J_PA D.
Da kann ich mich dann auch wieder einklinken.

Auch ich kann dir wahrscheinlich bei der Einen oder Anderen Bonaza-Frage weiter helfen.

Wer in Europa ne Bonanza fliegt, sollte natürlich auch Mitglied bei der EBS sein, auch da kann ich gerne den Kontakt knüpfen. Am meisten Input im Netz erhältst du aber über die US-Freunde von der ABS.
17. August 2015: Von Volkmar Salm an Wolfgang Kaiser
Da ist vielleicht auch der link hilfreich, den Gerd Wengler im thread Avidyne 540 empfohlen hat:
BeechTalk

happy landings Volkmar
20. August 2015: Von Erik N. an Volkmar Salm
Noch mal an die Runde, ich schreibe die Frage hier in den Thread, statt einen neuen aufzumachen.

Es gibt ja eine Reihe von ziemlich realistischen Flugsimulatoren, und ich würde gerne mal ein paar Flüge üben, insbesondere Navigation.

Ich habe einen Mac, daher fällt Microsofts FS aus, und ich möchte eigentlich auch ungern Parallels installieren, weil das dann an anderer Stelle zu Problemen führt.

Kennt einer hier die Flugsimulatoren X-Plane und Flightgear ? Taugt das überhaupt was ?
20. August 2015: Von Alexander Callidus an Erik N.
Du könntest a) Xplane nutzen, demo für den Mac kostenlos.
b) einen Emulator installieren, z.B. Oracle VM Virtualbox. Damit handelst Du Dir keine Seiteneffekte ein und bisher laufen damit bei mir alle Programme. Performance allerdings eine Klasse schlechter als das Gastsystem.
c) Richtig Spaß macht so ein Flugsimulator, wenn Du mehr als einen Bildschirm hast, z.B. als Minimum einen Joystick plus die reale Datenbasis. Plus evtl. Wetter plus ATC plus VFR-Landschaft plus Foren, in denen Du Konfigurationshilfe bekommst. Bei all dem ist m.E der MS FS unerreicht.

Solltest Du Spaß an einem FS bekommen, sei es als Verfahrenstrainer, sei es als Regenwetterbeschäftigung, könntest Du über einen dedizierten Windows-Rechner nur für den FS nachdenken.
20. August 2015: Von _D_J_PA D. an Erik N.
also, da die Analogie so schön passt:

vor der Einweisung auf die Bonanza habe ich mir das Buch Flying-The-Beech Bonanza von John-Eckalbar

https://www.amazon.com/Flying-Beech-Bonanza-John-Eckalbar/dp/0961654430

und außerdem die Carenado F33A (für MS FS) gekauft.

Mir ging es darum, die Speeds und Leistungseinstellung bildlich zu sehen, also wie sieht das auf den Instrumenten aus, wenn ich 75/65/55% Leistung setze, mit wie viel fpm steigt sie, wie viel nimmt sie die Nase runter, wenn ich das Gear rausschmeiße usw.

Mir hat das Fliegen "by the numbers" im SIM zuvor extrem viel gebracht - die Einweisung habe ich dann bei einem sehr erfahrenen Beech Fluglehrer gemacht, der mich ordentlich durch die Mangel genommen hat - am Ende des Tages waren wir beide aber sehr zufrieden und ich hatte das Gefühl, durch Üben am SIM schon das ein oder andere in die Einweisung miteingebracht zu haben.
20. August 2015: Von Erik N. an _D_J_PA D.
J.D., du bist ein Seher - wie konntest du das erraten ?

Die Beech, die ich mir jetzt gedanklich vorstelle, hätte z.b. ein Garmin GNS530W, einen KFC150 Autopiloten mit slaved HSI, ein Stormscope, ein digitales EGT (allerdings immer nur ein Zylinder), usw.
Ich könnte mir vorstellen, daß man auf einem FS die verschiedenen Powersettings incl. Leaning etc. durchaus grundsätzlich lernen kann, oder ?

Und dann bequem am Schreibtisch die Flüge incl. Approaches, Autopiloteinstellung, etc. pp. "vor-"trainieren, bevor ich dann mit dem FI fliege, der auf der Maschine, die ich meine, ca. 2000h Stunden hat.
20. August 2015: Von _D_J_PA D. an Erik N.
das kann man schon so machen - beim Leanen hört es allerdings auf, so genau ist die Carenado nicht modelliert.

Hol dir unbedingt den Checkout Guide, hier kostenlos:

https://www.bonanza.org/pilot-training-bppp/guide-to-checkout

--> S. 18 enthält die relevanten Power Settings, diese lassen sich ganz gut im SIM erfliegen.

Für mich lehrreich war zu sehen, dass z.B. ein Flug von Bonn nach EDDK dann einiges an Workload erfordert, weil einfach alles zügiger geht - gut, wenn man dann Pause drücken und sich sortieren kann... :-)
20. August 2015: Von R. F. an Erik N.
Hallo Enrico,

ich kann dir den FSX nur ans Herz legen als gute SIM-Basis. Die Carenado F33A kann auch mit dem RealityXP GNS ausgerüstet werden, welches den Garmin Trainer als Grundlage hat. Damit kann man dann alles wie im Realen Cockpit trainieren. Des weiteren gibt es auch noch die Möglichkeit in einem Netzwerk wie IVAO DE sich anzumelden und "realen" ATC zu genießen. Dort kann man dann sehr schön sein Stresslimit ermitteln und auch mal über seine eigenen Grenzen gehen.

Bei fragen einfach PM

Gruß
20. August 2015: Von Wolfgang Kaiser an Erik N.
Einer der die Lizenz des FSX übernahm ist Lockheed.

Die haben das weiter entwickelt zum Prepar3D die meisten FSX Addons laufen damit.

Mit enthalten ist die Bonanza A36 von Carrenado mit dem GNS530.

Wenn du noch gar nix hast, kommst du auf folgende Rechnung.
Leistungsstarker PC mit Core i7 und der preislich bestmöglichen nvidia Graka, min.1000,- €
3 x 27" Monitore oder ggfls. ein 4K Bildschirm 600,- €
Saitek Pro Flight Yoke + Rudderpedals 260,- €,
Prepar3D + Addons von Aerosoft für deine Region und ein paar Verkehrsflughäfen 350,- €
also rd. 2.500,- , wenn du eh das Equipment hast, holst du dir auch X-Plane.
Teilweise ergänzen die sich, da finde ich die Schnittstelle zu Airnavpro gut.

Am Anfang gehts auch billiger aber irgendwann landest du bei solchen Zahlen.
Ich bin seit dem FS98 dabei und will nicht wissen, was ich da mitlerweile reingesteckt habe.

Ich finde so wie Josha, dass das schon was bringt, nicht zum Fliegen lernen, sondern für Navigation, IFR Verfahren, selbst das Rollen z.B. in EDDK.

Ich wundere mich aber ein bisschen, dass du so heiss aufs Fliegen bist, und nie den Flusi ausprobiert hast.

Gruss Wolfgang
20. August 2015: Von Erik N. an Wolfgang Kaiser
Ich arbeite privat und berufllich nur auf Mac, und da gibt es nur X-Plane und flighgear, letzterer frei.
Werde das mit der Oracle-Lösung mal versuchen...
21. August 2015: Von Lutz D. an Erik N.
X-Plane ist auch hervorragend. Ich bin zwar ein paar Jahre aus dem Sinulatorfliegen raus, aber X-Plane galt hinsichtlich der aeeodynamischen Vergleichbarkeit lange dem FS überlegen (ich habe FS3 bis FS98 mitgemacht und bin dann umgestiegen).

Verfahren üben und fremde große Plätze vorher angucken - das ist in der Tat eine große Stärke der Simulatoren. Du kannst auch mit w&b spielen und sehen, was Überladung bedeutet.

21. August 2015: Von Carmine B. an Erik N.
Hallo,

habe auch einige Flüge bzw. Anflüge mit x-Plane am Mac durchgespielt. Praktisch ist unter anderem, dass man das Tablet mit der persönlich bevorzugeten Software "im Flug" ausprobieren kann, da der Flusi die Position, Höhe und Geschwindigkeit dem Tablet zur Verfügung stellen kann. Dieses "denkt" dann, es sei in einem realen Flugzeug unterwegs. Vor allem die Möglichkeit des Pausierens des SIM bietet ein gutes Trainingscenario.

Gruß,
Carmine
21. August 2015: Von Erik N. an Carmine B.
Habe mir x-plane für das iPad runtergeladen. Die Tatsache, daß ich dort eine Twin Beech Baron starten und sauber landen kann, zeigt mir, daß die Realität des FS etwas hinkt :)
21. August 2015: Von Andreas Ni an Erik N.
Enrico, ich weiss nicht wie sowas auf dem Simulator geht (für sowas habe ich noch nie Geld ausgegeben), aber in echt geht's gaaanz easy :-)
21. August 2015: Von Lutz D. an Erik N.
Wir haben nicht von Apps gesprochen, die kann man nicht vergleichen.

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