Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

14. Oktober 2014: Von reiner jäger an  Bewertung: +0.00 [2]

PS: Nur für den Fall der Fälle, dass der Pilot hier mitliest. Das war am Freitag, ca. 12:00 LT, etwa 10 Meilen südöstlich von Landshut in 3300 Fuß. (Heute ohne Fernsehen ins Bett!)

Wenn Du in Südöstlicher Richtung unterwegs warst, der Kollege richtung Norgen, dann leg Du Dir doch bitte mal die Ausweichregeln unter das Kopfkisen. Der Kollege kam nämlich von rechts. Vielleicht hat er wegen des Schrecks, den Du ihm eingejagt hast auch so schlecht geschlafen. Wenn Ihr beide VFR unterwegs wart, dann hat sich doch zumindest einer zu sehr auf ATC verlassen. Transponder, ATC, etc. sind alles Hilfsmittel, schön zu haben, aber alles ohne Zwang. Aber Rausschauen und selbstverantwortlich für den Flugweg sein ist aber schon zwingend.

Oder seh ich da was falsch?

14. Oktober 2014: Von  an reiner jäger
Ja, das siehst Du falsch, Ich flog HDG 140 und er kam genau aus dieser Richtung. Außerdem kann man nur jemandem ausweichen, den man sieht.

Und wenn man drei oder fünf Sekunde wegsieht, was immer wieder mal nötig ist, dann hat man eben in so einem Fall Pech gehabt.

Ihr dürft (getrost) davon ausgehen, dass ich so schlau bin niemandem einen Vorwurf zu machen, der genau wie ich zu diesem Zeitpunkt VFR unterwegs war und mich offenbar auch nicht gesehen hat, was bei der Annäherung genau von vorne auch schwierig war.

Der "Vorwurf" (und ich glaube das kann man verstehen, sollte ich nicht alle schriftstellerischen Qualitäten plötzlich verloren haben) war lediglich für den Fall gültig, dass der Kollege ohne Transponder flog. Und das habe ich vermutet.
14. Oktober 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an 
Um das Ganze abzuschliessen habe ich noch eine Frage, vielleicht kann Stefan K. sie beantworten:

Ist vom Verfahren her ein Unterschied zwischen "unknown traffic" und "unidentified traffic"?

Internetgesurft liegt die Vermutung nahe, dass "unknown traffic" für ATC tatsächlich unsichtbar ist im Gegensatz zu "unidentified traffic", der zwar am Radar gesehen wird aber zu dem (noch) kein Kontakt hergestellt werden konnte bzw. der noch nicht identifiziert ist.
14. Oktober 2014: Von Lutz D. an 
Vielleicht hatte er gar keinen Transponder?
14. Oktober 2014: Von reiner jäger an Lutz D.

Oder kaputt, so oder so, er muß keinen haben.

Und sich drauf verlassen daß VFR einer mitkuckt ist schön, aber nicht belastbar. Wenns kracht bist Du wohl so oder so der A.... . Alexis hätte wenigstens noch eine Chance es zu überleben.

14. Oktober 2014: Von  an reiner jäger Bewertung: +3.33 [4]
Frontal ist die Chance etwas kleiner als Null.

Ob man einen Transponder "haben muss", das ist nun echt ein Thema, das ärgerlich ist. Warum der Gesetzgeber (wenn er schon mehr oder weniger sinnlose ELT vorschreibt und anderen Käse) nicht endlich die Transponderpflicht für jedes Luftfahrzeug einführt, ist mir unverständlich.

6 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang