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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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6. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Guido Warnecke
Es gibt neue Informationen zu dem Tupolev-Absturz. So wird berichtet, dass es keine Leichen am Unfallort gegeben haben soll. Jegliche Videoaufnahmen und Fotos wurden angeblich von den Geheimdiensten beschlagnahmt. Trotzdem soll es Bilder geben die durchgekommen sind.

Mehr dazu: Flugzeugabsturz bei Smolensk: Die Ungereimtheiten häufen sich

Ich kann nicht sagen wie seriös der Artikel ist, aber ein Video zeigt nur ein kaputtes Flugzeug. Es sind tatsächlich keinerlei Gepäckstücke oder Leichen zu sehen.

Dieser Vorfall erinnert mich an einen Fall in den USA, eine Chartermaschine austauschte, um anschließend das Flugzeug abzuschießen und es Kuba in die Schuhe zu schieben.
Wikipedia: Operation Northwoods
7. Mai 2010: Von reiner jäger an Gerhard Uhlhorn
Es war wohl kein Urlauberflieger, bei dem jeder mindestens einen schweren Koffer mit seinem halben Hausrat dabei hat. Daher kein Gepäck.
Ich sehe auf dem Video auch keine Sitze oder Teile der Innenenrichtung. Die Opfer sind wohl irgendwo im Rumpf gewesen, von dem auch nichts zu sehen war. Und einen Rumpf wird das Flugzeug wohl gehabt haben. Die Aufnahmen zeigen nur Wrackteile der Aussenstruktur, Triebwerke, Leitwerks- und Flügelteile. Da hat man einfach an der "falschen" Stelle der Trümmerverteilung gefilmt.
Daß nur ein kleiner Löscheinsatz zu sehen ist erklärt sich doch schon aus dem Bericht. Große Löschfahrzeuge sind unbeweglicher und somit später am Unfallort. Man hört aber, daß Sondersignal von ankommenden Fahrzeugen vorhanden ist
7. Mai 2010: Von Intrepid an Gerhard Uhlhorn
Wenn ich Journalist, Reporter oder Kameramann wäre und würde einen Flugzeugabsturz beobachten, zu dem ich zu Fuß gelangen könnte um möglichen Verletzten zu helfen, dann wäre das letzte, was ich täte, mit der Kamera vor den Augen durch den Wald zu laufen.

Ich würde die Kamera an die Seite legen und zur Unfallstelle eilen, damit ich alle Hände frei hätte, um zu helfen. Aber ich bin ja auch kein Journalist, Reporter oder Kameramann.

Wenn ich mal selber abstürze, möchte ich nicht, das ein Journalist, Reporter oder Kameramann in der Nähe ist. Wahrscheinlich filmt er dann, wie ich gerade verrecke. Ich finde das Verhalten dieser Spezies Mensch unmöglich.
7. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Intrepid
Ja, ich auch. Wenn ich allerdings keine Menschen finden würde, was dann?
7. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an reiner jäger
Ja, das habe ich mir auch gedacht. Doch wenn sie alle noch im Rumpf gewesen sind, und dieser noch einigermaßen intakt wäre, dann müsste es eigentlich auch Überlebende gegeben haben, oder? Denn das LFZ war im Landeanflug und damit relativ langsam unterwegs. Außerdem sind die Passagiere im Landeanflug i.d.R. angeschnallt. Es würden also maximal hohe Schleuderkräfte auf die Passagiere einwirken.

Irgendwie ist das alles ziemlich merkwürdig, oder?
7. Mai 2010: Von Intrepid an Gerhard Uhlhorn
Das Flugzeug hat sich um die Längsachse gedreht, ist auf dem Dach aufgeschlagen, hat sich dann zerlegt und ist eventuell noch in Teilen ins sumpfige Erdreich eingedrungen. Die "Schreie des Entsetzens", die die Tonaufzeichnungsgeräte in den letzten Sekunden noch registriert haben sollen, kann ich mir gut vorstellen. Ich glaube nicht, dass dieses Szenario günstige Voraussetzungen zum Überleben sind.
7. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Intrepid
Ja, das sehe ich auch so. Aber müsste es dann nicht auch Leichen gegeben haben? Ich meine, wenn sich der Rumpf zerlegt, dann ist zu erwarten, dass die Menschen nicht mehr auf ihren Sitzen angeschnallt sitzen. Sie müssten dann zerstreut sein, oder?
8. Mai 2010: Von Intrepid an Gerhard Uhlhorn
Ich wüsste jetzt bei den vielen haarsträubenden Verschwörungstheorien nicht, warum ich davon ausgehen sollte, dass es keine Leichen gegeben hat?
8. Mai 2010: Von  an Intrepid
Ich denke, Verschwörungstheorien gehören nicht in dieses auf das Fliegen ausgelegte Forum. Ich erinnere mich noch gut an die Posts vor 2 oder 3 Jahren bezüglich "Verschwörungen" bei 9/11 und "Menschen, die angeblich unter der Erde leben würden". Wenn ich mich nicht täusche war auch damals Herr Uhlhorn "heftig" dabei.

Es sind viele Menschen bei diesem Unglück gestorben, viele Kinder haben Mütter oder Väter verloren und viele Ehepartner ihren Partner.

Belasten wir deren Gefühle nicht noch mit irgendwelchen Thesen und Verschwörungen. Warten wir den Bericht der Unfalluntersuchung ab.
8. Mai 2010: Von Der Hamburger an Gerhard Uhlhorn
Herr Uhlhorn,

sind Sie eigentlich im Besitz eines gültigen Medicals?
8. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Intrepid
Wenn die Leichen wirklich fehlen, dann handelt es sich keineswegs um eine „Theorie“, nicht wahr? Und dass False Flag Unternehmen der Geheimdienste nicht gerade eine Ausnahme sind, sollte doch wohl mittlerweile ich klar sein, oder?

Dass CIA und MI6 von den 40er Jahren bis in die 90er Jahre Terroanschläge auf Bahnen, Busse (vor allem Schulbusse!), Schulen, Bahnhöfe usw. durchgeführt hat finde ich auch haarsträubend! Aber es ist tatsächlich geschehen, nachzulesen unter dem Begriff „Unternehmen Gladio“.

Dass die USA eigene Flugzeuge vom Himmel schießt um es den Kubanern in die Schuhe zu schieben, ist ebenfalls haarsträubend! Trotzdem ist es die Realität!

Soll ich weiter machen?

Unsere Geschichte ist voll mit haarsträubenden Beispielen, und das alles waren keine Theorien, es war die Realität! Oder möchten Sie lieber diesen Teil der Realität ignorieren und weiter der Massenmedien-Propaganda glauben, dass wir in einer mehr oder weniger heilen Welt leben? Nur zu, aber bitte tun Sie nicht so, als wenn es das alles nicht gäbe.

Möglicherweise ist an diesem Fall nichts dran, wer weiß das schon so genau. Warum aber mischen dann die Geheimdienste in diesem Fall so mit? Warum wird der Voice-Recorder nicht an die Polen freigegeben? Zumindest könnte man denen die Aufnahmen zur Verfügung stellen, nicht wahr? Warum behaupten mehrere Journalisten, dass ihre Filme beschlagnahmt wurden?
Das sind doch zumindest alles Fragen, die einen zumindest stutzig machen, oder nicht?

Abgesehen behaupte ich ja nicht, dass es auch so war. Ich weigere mich aber wegzuschauen, nur weil einige naive Menschen meinen, dass man „so haarsträubende Verschwörungstheorien“ nicht beachten sollte. Aber genau das wollen die verbrecherischen Geheimdienste ja! Sie wollen dass wir kritische Berichte über solche Vorfälle nicht erst nehmen und sie als „Verschwörungstheorie“ abtun. Deswegen haben sie ja den Begriff „Verschwörungstheorie“ durch das Web getreten! Sie haben selbst Websites geschaffen, die völlig abstruse Theorien in die Welt gesetzt haben, nur im kritische Menschen zu diskreditieren, nur um ihre eigenen Verbrechen zu vertuschen.

Sorry, aber dazu bin ich nicht bereit. Ich werde nicht wegsehen und die ihre Verbrechen ungesehen durchführen lassen!

Nein, man sollte schon kritisch hinsehen. Und wenn man dabei mal „Geister sieht“, dann ist es eben so. Wenn man aber hinsieht und darüber spricht, dann klärt sich alles früher oder später auf.
8. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Der Hamburger
Was hat mein Medical damit zu tun?
8. Mai 2010: Von  an Der Hamburger
Hallo Herr Hinrichs,

die "Medical-Frage" kam mir auch schon in den Sinn...
8. Mai 2010: Von Der Hamburger an 
Hallo Herr Ehrhard,

alles checken die beim Arzt eben nicht...

Gruß aus der unterirdischen Höhle, in der ich gerade schlafwandelnd meinen Astralleib besuche:

per
9. Mai 2010: Von  an 
Beitrag vom Autor gelöscht
9. Mai 2010: Von  an Der Hamburger
Beitrag vom Autor gelöscht
9. Mai 2010: Von  an Der Hamburger
Wenn er denn noch eines hat, dann sollte man das schleunigst hinterfragen. Solche Menschen im Cockpit eines Flugzeuges machen mir Angst.

Herr Uhlhorn, es wäre schön, wenn Sie Ihre Theorien in einem ensprechenden Forum kundtun würden. Es gibt dort sicher dankbarere Leser, als hier.

Einen schönen Sonntagabend noch...
10. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an 
Ja, Entschuldigung, aber ich dachte, dass Piloten grundsätzlich an Wahrheitsfindung interessiert wären. Wie ich sehe ist das aber nicht der Fall. :-(

Na, dann werde ich Sie wieder Ihren Heile-Welt-Illusionen überlassen. Schönes Träumen! ;-)
10. Mai 2010: Von reiner jäger an Gerhard Uhlhorn
Hallo Herr Uhlhorn.

Ich persönlich habe lieber jemanden im Cockpit, der alles hinterfragt, als jemenden, dar alles glaubt und lieber andere Meinungen niederbügelt.

Auch, wenn ich hier mit Ihnen wahrscheinlich nicht einer Meinung bin, so interessieren mich doch Ansichten anderer. Also lassen sie sich nicht von selbsternannten Forenwärtern einschränken, nur weil mancher es leider nicht zum Hauswart gebracht hat und weil er keine Kinder verscheuchen darf seine Autorotät und Allmacht hier unter Beweis zu stellen versucht.

Und was Verschwörungstheorioen angehen, gehören sie hier durchaus hinein, weil sie mißbraucht werden können uns den Hahn abzudrehen.
10. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an reiner jäger
Ich hinterfrage doch auch alles. Nicht nur diesen Artikel, sondern natürlich auch die Meldungen der Massenmedien. Denn die sind gleichgeschaltet und berichten außerdem nicht wahrheitsgemäß. Das haben wir ja bei der letzten Aschewolke deutlich sehen können. ;-)
Und ich erwarte auch nicht, dass jemand meiner Meinung ist – natürlich nicht. Aber es muss doch auch über Dinge gesprochen werden können, die einem vielleicht nicht in das schöne Weltbild passen, oder?

In Sachen Gentechnik in Deutschland sind die Strukturen so verfilzt, dass die Person, die geschäftsführend bei einer Firma arbeitet, die gentechnisch veränderte Pflanzen anbaut, auch gleichzeitig in der Aufsichtsbehörde geschäftsführend steckt, beim Auftraggeber geschäftsführend tätig ist, und bei den Stellen, die die Forschungsgelder vergibt ebenfalls geschäftsführend arbeitet. Und das ist die Realität! Doch für die Presse ist es so absurd, dass sie lieber nicht darüber berichten will. Sie hat Angst ihren Ruf zu verlieren.

Noch so einen Fall gibt es in Gießen, wo die Polizei Straftaten erfindet und Beweise dafür fälscht, wo Richter nachweislich Rechtsbeugung betreiben, doch auch hier traut sich die Presse nicht zu berichten. Denn das glaubt ja keiner.

Oder UFO-Forschung: Hier gibt es eine Gruppe von hochrangigen Wissenschaftlern, welche sich mit dem Thema UFO beschäftigen. In Deutschland wird man als Spinner ausgelacht wenn man etwas UFO-ähnliches sieht. In Frankreich bekommt man ein spezielles Formular zum Ausfüllen, und man wird ernst genommen, es wird seriös untersucht. (UFO bedeutet ja nicht zwingend, dass es außerirdisch sein muss, es bedeutet lediglich: Unidentified Flying Object)
Ein Physiker dieser Gruppe sagt, dass es die UFO-Geschichten, wo es wirklich handfeste Beweise gibt (Radar-Plots, Änderungen in der Zielprogrammierung von Atomraketen, Landungen in wenigen Metern Entfernung (ca. 5 m) zu hochrangigen Militär-Personen usw.), gar nicht in der Presse erscheinen. Nur die Berichte, wo es stark nach Spinner riecht, haben überhaupt eine Chance zu erscheinen.

Wundert es da, dass es Leute gibt, die so reagieren?

Alles was nicht in das durch Massenmedien geprägte Weltbild passt, ist Spinnkram oder Verschwörungstheorie, völlig unabhängig davon wie wahr es ist. So sehr sind wir inzwischen manipuliert worden! Vieles, was wir glauben zu wissen, ist schlicht nicht wahr! Aber es gibt eben eine Menge von naiven Menschen, die die Berichte in den Massenmedien für bare Münze nehmen. Nur Dinge, die es in die Tagesschau, heute, Die Welt oder die Süddeutsche Zeitung usw. schaffen, nur diese Dinge sind nach der Ansicht dieser armen Menschen wahr.

Aber wenn sie das nicht erkennen wollen, dann soll man sie lieber weiter träumen lassen. Irgendwann schlagen auch diese Menschen hart auf dem Boden der Tatsachen auf. Und wenn sie das dann anderen Menschen erzählen, dann werde sie selbst für die Spinner gehalten.
10. Mai 2010: Von  an Gerhard Uhlhorn
was gibts denn neues zum 11.9.01?

mfg
ingo fuhrmeister
aus bayr. guantanamo
10. Mai 2010: Von M. Koepfer an 
:-)
11. Mai 2010: Von Max Sutter an 
Ja und vor allem: Kaum redet man davon, fängt es auch schon an !!!
11. Mai 2010: Von  an Max Sutter
ja stimmt - und der cia hat den katschinski paul auch entführt! der soll jetzt mit dem woytila das neue heilige polnische reich in der antarktis aufbauen! wofür weis keiner - aber viel geld werden sie brauchen!

mfg
ingo fuhrmeister

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