Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Juni
EASA-Produkte und verwaiste Flugzeuge
VFR-Tour durch den Osten Frankreichs
Dick Rutan 1938 - 2024
Cessna T303 Crusader
Tankdeckel-Restauration
Beinahe-Kollision trotz Fluginformationsdienst
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

27 Beiträge Seite 1 von 2

 1 2 
 

6. September 2005: Von Hans J. Petscher an Markus Engelmoser
Leider mehren sich die Indizien bezüglich mieser Airline Piloten.
Als es noch ging, hatte ich mehrfach die Gelegenheit, auf dem jumpseat im Cockpit mitzufliegen. Ich habe stets erstklassige Professionalität (besonders bei DLH Crews) feststellen können.
Diese Zeiten scheinen sich geändert zu haben, vornehmlich bei sog. Billig-Airlines, aber auch sonst renomierte Airlines scheinen nicht ausgenommen zu sein. Jedenfalls scheinen sämtliche Unfälle der letzten Monate auf mindestens eine Mitschuld bei der Cockpit Crew zurückzuführen zu sein.
Woran liegt das wohl?
Ausbildung?
Einstellung zum job?
Technikgläubigkeit?
Überforderung? (hours of boredom and minutes of stark terror)
Was können wir, die Kunden, aber auch unsere Verbände tun? Oder kann man da nichts machen?
Ich möchte diese Verhältnisse nicht als unvermeidliche Risiken akzeptieren.
###-MYBR-###Gruß,

hjp
6. September 2005: Von Markus Engelmoser an Hans J. Petscher
Hallo

ich fürchte, man muss sich vorläufig mit den aktuellen Umständen in der Fliegerei abfinden. Nur: Mit der neu aufkommenden Angst vor dem Fliegen bleiben die (Billig)-Kunden aus und der Kollaps der Billigstflieger ist vorauszusehen.

Fliegen wird wieder teurer, exclusiver und damit sicherer werden, denn als Massentransport ist diese Art des Reisens eben gar nicht geeignet.

Nous allons voir...

Gruss

ME
8. September 2005: Von  an Markus Engelmoser
Zitat:
"..., denn als Massentransport ist diese Art des Reisens eben gar nicht geeignet."
Zitat Ende

Ich habe selten so einen Blödsinn gelesen...
Als was ist denn dann der tägliche Passagierverkehr mit zehntausenden von Fluggästen rund um den Globus zu bezeichnen? Etwa als Picknic-Flüge...?

Überlegen Sie eigentlich auch mal, bevor sie Ihre ominösen "Grundsatzargumente" und "Möchte-gern-Fakten" niederschreiben???
Wie wir wissen, tun Sie´s nicht...

Grüße,
TS
8. September 2005: Von Holger Klemt an 
>Ich habe selten so einen Blödsinn gelesen...

ich leider gar nicht so selten, stand fast immer aviator
als Autor drüber.

Mittlerweile hat der Herr Engelmoser zwar auch
einen Vornamen, aber ob die Namen real sind?

Wer so intensiv die Welt mit seiner Meinung
bekehren möchte, sollte doch dazu stehen
und sich zu seiner Person bekennen.

Warum schreibt der Herr Engelmoser seine Gedanken
nicht mal in Buchform nieder und veröffentlicht das?

(Tip: www.bod.de bieten jedem selbsternannten Autor
die Möglichkeiten dazu, falls denn kein Verlag
zuschlagen würde)

Oder einfach eine eigene Internetseite damit füllen,
das müsste doch für jeden Gleichgesinnten eine wahre
Fundgrube sein.

Vergleichbare Pseudofakten haben auch solchen Leuten
wie Erich von Däniken schon eine Menge Geld eingebracht.
Angeblich ist der Herr Engelmoser ja Unternehmer. Da
sollten solche möglichen Einnahmequellen doch sicher
erschliessenswert sein.


>Wie wir wissen, tun Sie´s nicht...

Ich hab auch wenig Hoffnung das sich das ändert.

Nun denn, seit der aviator einen Vornamen hat, ist er
scheinbar hier wieder freigeschaltet, nachdem er
vorübergehend nur Leserechte vom Betreiber bekommen
hatte. Also müssen die Forumsteilnehmer wohl erst mal
wieder seine Meinungen ertragen, die er am liebsten und
selbsterstellten Themen


Zitat aus dem Beitrag des Aviators:

>Fliegen wird wieder teurer, exclusiver und damit
>sicherer werden, denn als Massentransport ist
>diese Art des Reisens eben gar nicht geeignet.

welche Zusammenhang hinter "teurer und exclusiver ergibt
sicherer" steht, ist mir völlig schleierhaft. Aber das
passt in das Gesamtbild unsinniger Behauptungen.

Noch teurer und exclusiver als zum Beispiel in der Concorde
ging es im Linienverkehr gar nicht.

Holger Klemt
9. September 2005: Von Holger Klemt an Markus Engelmoser
>Nur: Mit der neu aufkommenden Angst vor dem Fliegen bleiben
>die (Billig)-Kunden aus und der Kollaps der Billigstflieger
>ist vorauszusehen.

Der Kollaps der Billigstflieger ist aus meiner Sicht schon
wesentlich länger vorhersehbar. Das hat nichts mit dem einen
oder anderen Absturz zu tun. Air France gilt sicherlich
nicht als Billigstflieger, war jedoch Auftakt zur aktuellen
Verkettung von Vorfällen mit Pilotenfehlern (ich spekuliere,
das es ein Pilotenfehler war, bis man dem Bericht die Fakten
entnehmen kann).

Die Billigflieger schaufeln sich selbst ihr Grab.

Bezüglich der Preise: Wer glaubt schon das man eine
mit einer 737 mit vielleicht 100 Passgieren im
Durchschnitt, die je 19-39 Euro bezahlt haben,
regelmäßig Linienflüge anbieten kann?

Man versucht also durch diverse Angebote, teilweise über Lebensmitteldiscounter, seine Kunden zu verwirren, so das
der gerne bereit ist, Aufpreise zu bezahlen. Ist der aber
nur ganz selten.

Der typische Kunde des Billiganbieters fährt doch mit dem
Auto von Dortmund nach Frankfurt-Hahn, weil er sich sich
gefreut hat, das er von dort ein Ticket für nur 19 Euro
pro Person bekommen hat. Und wenn einer ab Berlin das
gleiche Ziel für 18 Euro angeboten hätte, wäre der auch
dahin gefahren. Mentalität Geiz ist geil und Nebenkosten
werden nicht in die Gesamtkosten einbezogen.

Es wird immer jemanden geben, der ein bestimmtes Produkt
mit ähnlichen Eigenschaften billiger anbieten kann.
Zumindest so lange, bis er pleite ist. Und der andere,
dem er die Kunden abgeworben hat, auch.

Die Dienstleistung des Personentransports scheint
vergleichbar. Wer bringt mich für wieviel Geld von A nach B?
Alles andere scheint nicht zu zählen.

Erst dann, wenn man in eine klapprige alte Mühle einsteigen
soll, bei der das Öl unten raustropft, kommt vielleicht das
böse Erwachen. Jeder bekommt das, was er bezahlen will.
Sicherheit und regelmäßige Wartung wird einfach unterstellt,
ist ja Vorschrift.

Sicherheit und Wartung ist im Gütertransport auf der Straße
auch Vorschrift, wird aber dort sicher ebenso aufgrund
möglicher Profite ignoriert, wie man an so manchem LKW
Unfall aufgrund defekter Bremsen gesehen hat.

Ein Vergleich zum Beispiel mit einer Taxifahrt in einem
südländischen Taxi älterer Bauart in gebirgiger Umgebung
führt auch nicht zu der pauschalen Bewertung, das
Taxifahren überall generell gefährlich ist!

Daher ist auch weder "...die Angst vorm Fliegen eben doch
berechtigt..." noch generell davon auszugehen, das in den
nächsten Wochen und Monaten regelmäßig Flugzeuge vom Himmel
fallen.

Und irgendwelche Prophezeiungen, die das einfach behaupten
und bei jedem Vorfall wieder aufgewärmt werden, halte ich in
diesem Forum für unangebracht und unseriös. Ohne den Beitrag
des Herr Aviators wäre das Thema ja schon abgeschlossen. Wenn
Ihn die Angst vorm Fliegen davon abhält, ist das hier sicher
keine passende Therapiegruppe. Da würde ich professionelle Hilfe empfehlen.

Holger Klemt
12. September 2005: Von Markus Engelmoser an Holger Klemt
Lieber Klemmo

Eine Prognose ist immer eine Annahme. Manchmal empirisch angenähert. Nur, wenn mit Sachverstand 'prophezeit' wird, kommt ganz Konkretes dabei raus!

Am 6. ds. schrieb ich an ihre Adresse:

noch 4 schwere Unfälle bis Ende Jahr! Das Gesetz der Serie und der Fakt der miesen Airliner-Piloten befehlen es...

###-MYBR-###
Resultat: Wenige Stunden später krachte in Indonesien die Billig-Airline Boeing 737-230 PK-RIM auf eine Häusergruppe mit etwa 200 Toten. Wohlverstanden: 14 Stunden nach meiner Prognose.

Die 3 anderen Crashes im kommenden Vierteljahr werden auch noch stattfinden! Adam Riese und Murphy...
16. September 2005: Von Norbert V.H. Lange an 
Meine Herren!

Meinem Weltbild von den "Herren der Lüfte", dem "Gentleman of the Aviation" entspricht dieser Herr Engelmoser auch nicht.

Ziat aus einer anderen Diskussion in diesem Forum:
§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
AID###-MYBR-###02.09.2005
09:25
Wolff Ehrhardt
...
" Und noch etwas, ganz ganz wichtiges : Wir Ga-Piloten sind mindestens zu 70-80 % Eigenbrödler, starke Individualisten, zum Teil etwas dickköpfig (das haben wir immer schon so gemacht) und manchmal etwas zu selbstbewußt und von uns selbst eingenommen sowie schnell beleidigt. Was uns manchmal fehlt, ist leider die Kritikfähigkeit. Wie sollen wir uns zusammenraufen und was Vernüftiges, das alle nutzen wollen/können hervorbringen?
§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§;


Zitatauszug ".... sowie schnell beleidigt ..."

Ich verstehe jetzt auch, warum einige von Euch sich immer wieder dazu verleiten lassen, auf die unsachlichen Äußerungen dieses sogenannten AVIATORS zu reagieren.

Siebenundvierzig Beiträge hat dieser "Agent provocateur" provoziert.

Darf ich mal aus der Lebenserfahrung 2 Möglichkeiten nennen, wie darauf reagiert werden könnte?

1. Ignorieren.
Das wäre aber wie ein davonlaufen vor einem Problem. Schmeckt mir nicht.

2. Sachliche Auseinandersetzung und dabei einfach ignorieren, wenn dieser Demagoge die sachliche Ebene verläßt.

Ihr anderen seid doch so, daß merkt man an den ersten sachlichen Antworten auf dieses Pamphlet, wie ich mir einen verantwortungsvollen Piloten vorstelle, wenn ein Abnormal auftritt.

Ruhig und jederzeit Herr der Lage, wird die entsprechende Procedure abgearbeitet. WOWI hat das beispielsweise doch ganz hervorragend demonstriert. Aber auch andere. Anfangs.

Andererseits:
Aus den sachlichen Antworten auf diese provokanten Forderungen des Abnormals "AVIATOR" habe ich viel Neues erfahren und meinen Erfahrungshorizont erweitert.

Neue Erkenntnisse und Erfahrungen sind die positiven Effekte jeder Problemlösung.

Also: Laßt Euch doch nicht provozieren. Vielleicht will er gerade das ja erreichen. Vielleicht macht es ihm Freude zu sehen, daß einige, die sich sonst immer so sachlich äußern, die zeigen, daß sie zu den Herren der Lüfte gehören, die Fassung verlieren.

Und warum macht ihm das Freude?
Weil er ganz offensichtlich kein sehr verantwortungsvoller Pilot ist.

Jeder Pilot hat über die gesetzlichen Forderungen hinaus seine persönlichen Limits entwickelt, wenn ihm sein Leben lieb ist.

Nun, ich möchte mit keinem fliegen, der ein vorhandenes Instrument nicht reparieren läßt, nur weil seine Funktion nicht vorgeschrieben ist. Schließlich hat er eine Redundanz weniger.

Außerdem ist daraus zu schließen, daß dieser Herr Engelmoser, auch selbst ein finanzielles Abnormal zu bewältigen hat.

Das wiederum läßt darauf schließen, daß er evtl. auch bei anderen Komponenten seiner Maschine "fünfe gerade sein läßt", gezwungenermaßen.

Und da spielt der sich auf, als ein Apostel der Sicherheit.

Darf ich einen Vorschlag machen?
Einfach die unsachlichen Äußerungen ignorieren und sachliche Argumente dagegen halten. Munition gibt’s da genug.

Ich denke dabei nur an das große Feld des "human factors" und die Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine.

Mal sehen, ob er dann immer noch Lust hat, zu argumentieren.

Mit freundlichem Gruß
diesmal aus LOWI
Norbert V.H. Lange
Freier Publizist

P.S: Wie Ihr seht, laß auch ich jetzt diese dämlichen Spielchen mit dem Anonymus.
Allerdings hat das auch seine Tücken. In irgendeinem Forum wurde ich dann auch gleich in die Schublade "Arbeitsloser Schreiberling" gesteckt.

Übrigens:
Ihr kennt doch die Definition eines "Selbständigen"?

Man beutet sich selbst aus, und das ständig.
17. September 2005: Von Norbert V.H. Lange an Norbert V.H. Lange
Kommentar zum Thema
"Nur noch mit Autopilot fliegen?"


Piloten und Ingenieure der Deutschen Lufthansa entwickeln gemeinsam mit Airbus neues Flugführungssystem
###-MYBR-###Trackball
Neue Cockpits-Standards im A 380

Was dem MS-Flight-Simulator-Piloten seine Maus, ist dem A380-Profis sein Trackball. Damit können nun auch im Flugzeug der Zukunft, wie bei jedem PC, auf einfache und schnelle Art Daten abgerufen und Befehle erteilt werden.

Kein langwieriges Eintippen von Koordinaten mehr, keine Fehleingabengefahr. Mit ein paar Klicks kann die Cockpitbesatzung beispielsweise den Flugweg einfach optisch verändern.

Das neue System bietet Erleichterung und größere Sicherheit. Die ATC-Kommunikation wird weiterhin vorwiegend mündlich durchgeführt, aber es hält immer mehr der Datenfunk Einzug ins Cockpit.

Ingo Tegtmeyer, Flugkapitän und Technischer Pilot bei Lufthansa demonstriert mit einem Klick auf einen Punkt des Displays, wie er beispielsweise eine turbulente Wetterzone umfliegen kann.

Einen temporären (neuen) Flugplan erzeugt der Rechner mit nur zwei Klicken. Das Unwetter wird dem Piloten als dreidimensionales Bild dargestellt. Er sieht genau, an welchem Punkt des Wetters er sich befindet, kann die turbulenten Zonen umfliegen und dadurch seinen Passagieren erheblich mehr Reisekomfort bieten.

Kein Computerspiel, sondern Realität im neuen Airbus A380.

Ingo Tegtmeyer: „Auf den ersten Blick sieht es so aus wie jedes moderne Airbus-Cockpit. Die Grundphilosophie, die sich bei Airbus-Flugzeugen über fast zwei Jahrzehnte bewährt hat, ist gleich geblieben.“

Einige Details überraschen jedoch. 4,4 Quadratmetern (einen halben Quadratmeter mehr als bei der Boeing 747-400) bieten Platz für einen zusätzlichen fünften Sitz. Einige wesentliche technische Neuerungen sind die acht großen Displays, auf denen den Piloten alle Informationen übersichtlich angezeigt werden.

Alle Systeme sind interaktiv.


Auch wenn die Entwicklung so weitergeht und Piloten immer mehr zu Systemüberwachern werden, der Faktor Mensch läßt sich so schnell nicht ersetzen, obwohl es manchmal so aussieht, als wäre er auch nicht besser als die Automatik.

Nehmen wir mal das Birgen-Air-Unglück.

Aufgrund der nicht einwandfrei arbeitenden Staurohre stellt der Autopilot einen immer größeren Anstellwinkel her.
Die Crew ist wohl offensichtlich so autotpilotabhängig, daß Sie das nicht bemerkt. Ein Blick aus dem Fenster und das Kommando "Autopilot off" hätten den Flug retten können.

Ein großes Problem ist die mangelnde interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener wissenschaftlicher Fachgebiete in der Vergangenheit.

Schon 1975, in dem vielbeachteten Buch und dem Film "Denken, Lernen und Vergessen" (dva 1975), wird der damalige Stand der Gehirnforschung zusammengestellt und nicht Schlüsse für Methodik und Didaktik gezogen, sondern es gibt auch Hinweise auf biologische Basics.

In der Zwischenzeit, es sind dreißig Jahre vergangen, die Untersuchungsmethoden haben sich deutlich verbessert, weiß man noch mehr.

Beispielsweise kann die "optische" Seite des Gehirn auch bei Übermüdung und Streß rein visuelle Informationen länger interpretieren, als der mathematische Teil. Dieser ermüdet wesentlich früher und kann dann reine Zahlenwerte nicht mehr interpretieren.

Für die Fliegerei bedeutet dies, daß die ursprünglichen sogenannten Glascockpits, die reine Zahlenwerte anzeigen, nun doch nach und nach zu Uhrenläden werden, allerdings auf elektronsicher Basis.

Beispielsweise können Zeigerstellungen der Triebwerksüberwachung aus den Augenwinkeln heraus, wie man so schön sagt, immer noch so "nebenbei" überwacht werden, während dies selben Daten mathematisch als Zahlenwerte angezeigt, größere Aufmerksamkeit und stärkere Beanspruchung der intellektuellen Fähigkeiten beansprucht.

Mittlerweile haben die Flugzeugproduzenten Piloten in ihre Entwicklungsteams aufgenommen, die auch in dieser Hinsicht wertvolle Hinweise geben. Nun werden auch die Glascockpits immer pilotenfreundlicher.

Vermutlich ist die Ursache vieler Unfälle einfach auf die intellektuelle Überforderung zurück zu führen. CFIT-Unfälle lassen eigentlich keinen anderen Schluß zu.

Wer das mal nachvollziehen will, probiere einfach mal nach einem langen Arbeitstag am Abend eine einfache Zahlenreihe zu addieren, von Hand. Aber auch das Eintippen in einen Taschenrechner, wird eine höhere Fehlerquotebringen, als frisch ausgeruht am morgen.

Dies alles sind aber Probleme, die man nach und nach in den Griff bekommt.

Ich bin weder ein Fortschrittsgläubiger noch ein Verweigerer. Ich denken, man sollte das bewährte bewahren und darauf aufbauend das Neue wagen.

Der Gedanke in ein Flugzeug zu steigen, in dem keine Cockpitcrew mehr sitzt, sondern Kollege Computer alles regelt, bereitet mir Unbehagen. Ich weiß nicht ob ich da einsteigen würde.

Norbert V.H. Lange
Freier Publizist
17. September 2005: Von Max Sutter an Norbert V.H. Lange
Betrifft: Mehrfach das gleiche Posting in verschiedenen Threads. Die Frage geht auch an Jan Brill um seine Meinung dazu.

Sehr geehrter Herr Lange,

um das Forum nicht unnötig aufzublähen, wäre es wünschenswert, das identische Posting nicht ohne Not in einem zweiten (oder wie jetzt geschehen, sogar in einem dritten) Thread zu veröffentlichen. Es genügt schon, wenn die Politiker an verschiedenen Orten ständig das Gleiche sagen. Ich hoffe auf Verständnis.
###-MYBR-###Gruß

Max Sutter
17. September 2005: Von  an Max Sutter
Dem kann ich mir nur anschliessen. Auch noch ein Tipp zu Ihren Beiträgen, Herr Lange, dies ist ein Forum und keine Zeitschrift. Ein Artikel wird eher komplett gelesen, wenn er kurz und knackig ist. Ihre Beiträge gehen doch eher in Richtung Artikelgröße á la Focus/Stern & Co. Ich fühle mich zwar irgendwie etwas geehrt, aber wenn Sie dann noch meinen Beitrag (GA Piloten sind ...) drei oder noch mehr mal wieder als "Zitat aus dem Forum" erwähnen, ist es wirklich mehr als genug....
18. September 2005: Von Norbert V.H. Lange an 
.. und alle anderen.

Sorry!

War selbstverständlich etwas (etwas viel) übertrieben.
Versuche mich zu bessern.

Lange
31. Oktober 2005: Von Markus Engelmoser an 
Einige Sätze aus dem neuen FOCUS zum Thema - eine ziemliche Bestätigung des Wesentlichen:

Der Mensch und seine Fehlbarkeit bleiben bis heute Crash-Ursache Nummer 1.

Bei Air France geht man davon aus, dass 60 Prozent aller Abstürze vom Menschen verursacht werden. Unter anderem auch, weil ein falsch verstandenes Hierarchiebewusstsein herrscht. Deshalb schickte die Fluggesellschaft seit 1993 mehr als 4000 Piloten in die Nachhilfe-Klasse. Wichtigstes Lernziel: Auch der Untergebene kann einmal Recht haben.

Drohnen, Flugzeuge ohne Pilot, könnten bald sicherer fliegen als der Mensch. So weit, so gut. Eine realistische Alternative sind sie vorerst wohl trotzdem nicht, weil der Mensch dem Flug-Computer misstraut. Er fühlt sich – fälschlicherweise – beim Menschen besser aufgehoben.
1. November 2005: Von Holger Klemt an Markus Engelmoser
>Einige Sätze aus dem neuen FOCUS zum Thema

hier auch online zu finden
https://focus.msn.de/hps/fol/article/article.htm?id=17422

>eine ziemliche Bestätigung des Wesentlichen:

>Der Mensch und seine Fehlbarkeit bleiben bis heute
>Crash-Ursache Nummer 1.

wer hätte das gedacht? Es wäre aber auch sehr erschreckend,
wenn die Fehlbarkeit der Maschinen Crash Ursache Nummer 1
wäre. Dann sollte man die Flugzeuge am Boden lassen und
neu konstruieren.

Menschen kann man wesentlich schlechter umkonstruieren,
weder durch Lehrgänge noch durch sonst irgendwelche
Maßnahmen, daher sind Menschen in Form von Piloten teil
des Risikos beim Fliegen, aber wesentlich häufiger
Problemlöser für die angebliche Unfehlbarkeit der
Maschinen.
###-MYBR-###.....

>Drohnen, Flugzeuge ohne Pilot, könnten bald sicherer fliegen
>als der Mensch. So weit, so gut. Eine realistische
>Alternative sind sie vorerst wohl trotzdem nicht, weil der
>Mensch dem Flug-Computer misstraut. Er fühlt sich –
>fälschlicherweise – beim Menschen besser aufgehoben.

das ist und bleibt Unsinn. Es gibt reichlich Beispiele, bei
denen die Crew das Überleben der Passagiere (wenn auch nur
weniger) erst ermöglicht.

Ein Computerprogramm liesse sich für Ausnahmefälle wie
kompletter Hydraulikausfall nicht realisieren! Aber die
Piloten an Bord haben den Vogel so runtergebracht, das
184 Menschen überlebt haben, wie bei United DC-10
https://www.flugzeug-absturz.de/videos.php

Eine generelle Umstellung auf computergestützte Systeme
klappt ja nicht mal im eindimensionalen Raum (Schienenfahrzeugen wären prädestiniert dafür, da kann man
nur gas geben oder bremsen. Wenige Ausnahmen an Flughäfen
werden meist videoüberwacht und tuckern ziemlich langsam durch
die Gegend. So manche Notbremsung durch den Zugführer, der
visuell Dinge erfasst hat, die eine Gefahr sind, kann kein
Computer der Welt ähnlich zuverlässig erfassen und handeln).

>Drohnen, Flugzeuge ohne Pilot, könnten bald sicherer fliegen

nicht das fliegen stellt das Problem dar, sondern in erster
Linie das Landen! Ein Start und ein Überlandflug bei gutem
Wetter, langer und breiter Startbahn ohne Wind zum Beispiel
mit einer Cessna 172 stellt sicherlich für niemanden ein
wirkliches Problem dar. wenn man weiss wie der Motor angeht
und den Gashebel findet, hebt das ding von alleine ab und bleibt solange Motorleistung da ist, auch in der Luft.

Eine ausgefallene Steuerung wurden bei Cessnas von erfahrenen
Piloten schon durch Trimmung, Gas und Öffnen der Türen
ausgeglichen. Das ein Computer das machen soll, ist ein
wenig weltfremd. Die Grenzen zeigt doch schon ein
Autopilot: Warum schalten sich bei Turbulenzen die
Autopiloten gerne mal automatisch ab?

So eine extreme Technikgläubigkeit ist in der Fliegerei
sicherlich nicht angebracht. Und jeder aktive Pilot weiss
das auch.

Wobei der geneigte Leser dieses Forums weiterhin im unklaren
gelassen wird, wo der Herr Aviator sein fliegerisches
Globalwissen erworben und bewiesen hat (außer das er den
Focus liest).

Holger
(pa28 edwq)

###-MYBR-###p.s.:

Der Focus schreibt übrigens auch
https://focus.msn.de/reisen/urlaub/fliegenundsicherheit
"Wie gefährlich ist Fliegen?

....

Allen Gefühlen zum Trotz, Fliegen zählt immer noch zu den
sichersten Arten sich fortzubewegen. Wenn die Zahl der Unfälle
steigt, dann nicht, weil das Fliegen gefährlicher geworden
ist, sondern weil die Zahl der Passagiere und damit der Flüge
steigt – und so proportional auch die Zahl der Unfälle.

Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hat errechnet,
dass man in der Bundesrepublik 67 Jahre lang ununterbrochen
fliegen müsste, um jemals in einen Flugzeugunfall mit
Todesfolge zu geraten. Diese Zeitspanne ergibt sich aus dem
Umstand, dass sich etwa alle 588 000 Flugstunden ein
tödliches Flugzeugunglück ereignet."
1. November 2005: Von  an Holger Klemt
Dann am besten noch mit Windows Betriebssystem, frei nach dem Motto : Wollen Sie wirklich das Fahrwerk ausfahren J/N ?

Das möchte ich mir gar nicht vorstellen. Viele hier in diesem Forum wissen, das ich so meine Probleme mit dem Glascockpit habe. Nicht weil ich es nicht verstehe, sondern weil sich der Mensch dann viel zu viel darauf verlässt, nicht mehr wirklich nachdenkt bzw. es zum Teil auch nicht beherrscht und rausschauen wird er dann weniger. Sieht ja alles so toll aus, auf dem Bildschirm. Der Berg oder der Segelflieger vor mir ist aber nicht auf dem Bildschirm.

Wollen Sie jetzt wirklich hart abdrehen und dabei steigen J/N ? Kommt bestimmt nicht...
1. November 2005: Von Markus Engelmoser an 
Hallo

Ihre Ironie in Ehren, ich schätze Humor, aber:

Ich rede hier von Verkehrsfliegerei und in deren Korridors und Anflugsektoren muss man (hoffentlich) nicht mehr Segelfliegern ausweichen...

Fakt ist: Ob die U-Bahn in London, der französische TGV oder die neuesten Kampfflugzeuge - eigentlich funktioniert alles 'unbemannt' zuverlässiger. Dass da der 'Sportflieger' rauszuhalten ist, dürfte klar sein.

Aviator, zwischendurch auch mal Sportflieger
1. November 2005: Von  an Markus Engelmoser
Ich weiß von einem Fall, wo eine 737 im Anflug Nürnberg im Mai/Juni 2005 wegen einem verirrten VFR Flieger durchstarten musste. Also "be prepared all the time"

Das man zwischen Profi Fliegen und "Freizeitflieger" differenziert ist klar, aber leider gibt es auch dort nicht mehr so lernfähige oder willige Piloten. Ich hoffe nur, das es nicht mehr so viele sind. Denn Fortbilden müssen wir uns alle im Berufsleben, auch in der Fliegerei. Ich hoffe, das der 1/2 jährliche Simulatorcheck bei den Airlines solche Schwächen AUF DER GANZEN WELT aufzeigt. (Helios ???)
2. November 2005: Von Markus Engelmoser an 
Hallo

Ich entnehme aus ihrem Posting:

--lernfähige oder willige Piloten sind Mangelware --, seitens der Airlinerdrivers. Ich denke, ein Problem ist der Ruf und Beruf des Piloten heute. Das Metier ist unattraktiv geworden und die ambitionierten Leute wollen zum grossen Teil nicht mehr in diesen Beruf.

Weil eben Qualität der Kandidaten, Ausbildung und Motivation schlechter geworden ist, liegt die Zukunft in der vollständigen AUTOMATION! Eigenmächtige Eingriffe (Toronto) ins System sind nur im Notfall erlaubt.

Aviator

PS. Was die VFR-Flieger in der Approach-Sektoren anbelangt - ist mit den allgegenwärtigen Sperrzonen und der massiven Radarüberwachung eine grosse Besserung eingetreten...
2. November 2005: Von  an Markus Engelmoser
Kein Wunder, das lernwillige Piloten Mangelware werden. Bei den Ausbildungskosten und die Perspektiven, die diese dann haben, ist dies kein Wunder. Es gibt zwar eine "Pilotenschwemme", aber ob die alle einem Airline-Check standhalten, weiß ich nicht. Ich selber habe zwar auch eine Lizenz zum gewerblichen Fliegen, aber ob ich noch Chancen hätte bzw. den Check bestehen würde, ist fraglich. Und selbst wenn, was bekomme ich dann ? 2-5 Stunden Löcher in die Luft bohren, schlechtes Gehalt, oft von zu Hause weg und immer die Gefahr, das die Scheidung droht. In meinem Bekanntenkreis hat es wieder einen LH-Kapitän erwischt. Seine Frau möchte nicht mehr. Sind keine all zu tollen Aussichten, zumal das Gehalt auch erst mal mässig ist. Es mag da 1-2 Jahre interessant sein, aber dann.....

Kontrollzonen bringen bestimmt was, aber wäre es nicht besser, wenn jeder Pilot wirklich wüsste, was er da so in der Luft macht? Da wären wir wieder bei dem Ausbildungsthema. Da könnte man bestimmt was verbessern...
16. November 2005: Von Markus Engelmoser an 
Mein erster Flug als Kind machte ich noch mit einem Coronado-Jet der Swissair. Unser Nachbar war Flugkapitän und kreuzte jeweils in voller Uniform mit seinem Thunderbird im Quartier auf. Er war eine Respektsperson.

Die Piloten heute sind, es ist leider so, in der Augen der Oeffentlichkeit auf dem Niveau von Busfahrern angesiedelt. Wenn man einen Beruf wählt, hat dies für viele auch mit dem Sozialprestige zu tun. Weil dieses weg ist, finden zum Grossteil nur wenig Ambitionierte zu diesem Beruf. Dies wird sich auch kaum ändern.

Mit dem Fliegen als Hobby ist es genauso. Fliegen fasziniert nicht mehr. Nun, für mich hat nichts geändert. Das Flugzeug ist für mich ein schnelles Transportmittel, das ausserdem schöne Eindrücke vermittelt und Ansprüche an den Driver stellt. Das wird so bleiben.

Schade ist, das die Piloten eigentlich keine Lobby haben. Das sieht man überall in hier Europa. Leider hat das niemand zustande gebracht - weder die AOPA noch die nationalen Verbände. Streiks, Unzufriedenheit und Unfälle machen von sich reden. Keine Motivation für Einsteiger!

Pilot, das war mal was, früher...
16. Dezember 2005: Von Markus Engelmoser an 
Nachtrag zu meiner finsteren Prognose vom September:

'''Prognose präszisiert:

noch 4 schwere Unfälle bis Ende Jahr! Das Gesetz der Serie und der Fakt der miesen Airliner-Piloten befehlen es...'''

Mit Nigeria von letzter Woche wurde meine 'Wahrscheinlichkeitsrechnung' leider schon übertroffen. Wen wunderts noch??
19. Dezember 2005: Von  an Markus Engelmoser
Vermutlich sind Sie darauf auch noch stolz auf Ihre "Vorhersage" ...

Vieleicht sassen da auch Piloten drin, die keinen Notfall meldeten, weil die der Meinung waren, das meister ich alleine und so wie Sie denken...

Hören Sie doch mit Ihrer Schwarzmalerei auf, es nimmt Sie sowieso keiner mehr richtig ernst. Die Zeit für den Alleinkämpfer am Himmel ist schon lange vorbei. Das werden Sie wohl einsehen müssen. Solange Sie so kritikunfähig und uneinsichtig sind, kann man nur hoffen, das keiner mit Ihnen unterwegs ist, wenn Sie mal richtige Probleme haben.
20. Dezember 2005: Von Markus Engelmoser an 
Ja lieber wehrhard

gestern haben halt wieder ein Haufen Leute ihr Leben gelassen mit dem Chalks-Airservice-Desaster. Mit denen bin ich vor kurzenm auch geflogen zu meinem Aufenthalt in Loews Harbor Cove - Paradise Island (Bahamas)

Nun, sie konstatieren: '''Vermutlich sind Sie darauf auch noch stolz auf Ihre "Vorhersage"'''

Nicht stolz, aber der Sache sicher. Wir sind hier näher der Mathematik als ihren Stossgebeten...
20. Dezember 2005: Von Markus Engelmoser an 
Beitrag vom Autor gelöscht
21. Dezember 2005: Von  an Markus Engelmoser
Servus nach La Blecherette,

die Fliegerei in Nigeria muß man eigentlich vom Rest dieses Planeten trennen. Dort gelingt es nur einigen wenigen, privaten Betreibern, etwa den großen Ölgesellschaften oder Großunternehmen wie z.B. Bilfinger Berger einen Flugbetrieb nach internationalen Standards aufrecht zu erhalten.

Alle nigerianischen Airlines, die inländische oder subregionale Routen bedienen, arbeiten in einem Umfeld, das gekennzeichnet ist durch
- chronische Unterfinanzierung der Betreiber
- fragwürdige Qualifikation der Piloten
- notorisch landestypisch unterentwickelte technische und Instandhaltungskultur, ein Umstand der auch von Nigerianern zugegeben und regelmäßig in der Presse breitgetreten wird,
- unzureichende bodenseitige Infrastruktur, siehe Unfälle von Air France und Lufthansa im Sommer d.J.
- sinkende Standards bei ATC, da die erste Generation von den Engländern gut ausgebildeter Lotsen längst den Dienst quittiert hat.

Das alles spielt sich ab vor dem Hintergrund einer Luftfahrtverwaltung, die in allen Ebenen und Bereichen nicht nach Fachkunde, sondern durch politischen Opportunismus aufgestellt wurde, und die, nigerianischen Presseberichten zufolge, in höchstem Maße korrupt sein soll. Und ist die Luftfahrtverwaltung erst mal (angeblich) korrupt, sind Mißständen bei der Anerkennung und Umschreibung von Pilotenlizenzen, bei Wartung und Betrieb von Flugzeugen Tür und Tor geöffnet.

Ich hätte keine Bedenken, mich in Nigeria in eine 30 Jahre alte C 414 oder 425 des Flugbetriebs von BilfingerBerger zu setzen. Eine 25 Jahre alte, nigerianisch gewartete B 727 oder 737 versetzt mich in Angst und Schrecken.

Angesichts des Zustands der Linienluftfahrt in Nigeria ist es ein Wunder, daß noch nicht mehr passiert ist als die beiden Abstürze der Bellview und Sosoliso Airlines in den letzten 6 Wochen. Solange hier nicht von politischer Seite entschlossen in die Luftfahrtverwaltung des Landes eingegriffen und saniert wird, bleibt jeder Passagier auf einem inländischen Linienflug das potentielle Absturzopfer korrupter und geldgieriger Beamter und Eigentümer privater Airlines.

Mit besten Grüßen
LFC
21. Dezember 2005: Von Markus Engelmoser an 
Lieber Herr Pohl

sie haben vollkommen recht und kennen die Verhältnisse!

Die Inspektion der Maschinen wird meisten von der französischen VERITAS gemacht und deren beauftragte Prüfer im schwarzen Kontinent, na ja...

Die Flugzeuge sind auch chronisch überladen. Da wird reingestopft, was Platz hat. Was da unten sogar in der Hitze noch fliegt, würde wahrscheinlich die Boeing-Kostrukteure (und natürlich Antonow) erstaunen! Viele Piloten sind eigentliche Wundertäter und natürlich Abenteurer. Balanced field lenght oder weight and balance interessieren nicht. Aber meistens passiert nichts, mon dieu - un vrai miracle...

Natürlich ist Afrika nicht Europa - aber es gehört zur Weltluftfahrt, d.h. auch in den Statistiken tauchen die Unfälle auf. Sie haben Recht Geldgier und Korruption sollte man ausrotten. Aber wie???!

27 Beiträge Seite 1 von 2

 1 2 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang