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Und was noch -wieder- in diesen thread passt: Darwin Conrad, der die Umbauten der Duke auf Turbine durchführt, erzählte mir von einem Flug von Spokane, Washington (wo seine Firma sitzt) nach Oshkosh: er habe größere Teile der Strecke OEI zurückgelegt mit angeblich immer noch 200 kts!! Eigentlich kaum vorstellbar, aber er gibt den Flieger mit knapp 300 kts in FL 290 an. Da können die Cheyenne's kaum mit - außer der ganz Großen...
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"größere Teile der Strecke" und nicht den letzten Teil.
Was war der Grund für OEI? Wenn es Spritsparen war dann ist das ein gutes Beispiel für meine o.a. Aussage.
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Seufz... die royal turbine wäre auch mein personal airliner... aber offenbar wurden nur sehr wenige conversions durchgeführt bisher - keiner konnte mir bisher erklären, warum... Bei der Jetprop hingegen ist das ja ein Topseller in Spokane (soweit ich weis gibts nur 20+ konvertierte Dukes, aber 300+ konvertierte Malibu´s...). Und was Max betrifft: ich habe das auch gehört mit den 200 kts. TAS im S/E-Betrieb, würde das aber eher als Marketing bezeichnen, denn als Flug über weitere Strecken...und der Pilot wusste sicher, was er tat...
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"On the way downhill from our cruise checks, Conrad suggested I stop momentarily at 21,000 feet and shut down the right engine. Level and trimmed with the right mill feathered, right wing five degrees up, ball half out of center and the left thrust lever against the stop, airspeed finally stabilized at 240 knots true."
Dass es der Flieger kann bezweifelt niemand (auch ein A320 fliegt 380 KTAS mit einem Triebwerk), ob es legal bzw sinnvoll ist, das auch noch breitzutreten ist eine andere Frage.
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Cheyenne crash
– A private Cheyenne II (N42CV) was destroyed by impact and post impact fire when it lost height and crashed shortly after take-off from Lafayette Regional Airport, Lafayette, Louisiana; coming down in a built up area about 2km southwest of the airfield. Five of the six people on board died in the crash with the survivor being seriously injured. Three people on the ground are also said to have been hurt. The accident happened in daylight (0920L) and in VMC. The aircraft was operating a flight to Atlanta, Georgia.
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Weil es mich interessiert frage ich nochmals: weshalb OEI (bitte eine ordentliche Antwort ohne Rotaxschmarrn)?
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Ich gehe davon aus, dass dies den großen Leistungsüberschuß - und damit auch (bei richtiger Nutzung - Stichword vyse) die Sicherheitsmarge im OEI-Betrieb darstellen/demonstrieren soll...
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Möglich, dazu müsste das Triebwerk aber nicht abgestellt und somit eigentlich eine Notsituation herbeigeführt werden.
Bei einer Range von 1100NM und einer GC Distanz von 1220NM von Spokane nach Oshkosh vermute ich aber, dass es womöglich doch einen anderen Grund gibt (sofern all diese Angaben korrekt sind).
Solange Andreas keine Auskunft geben will/kann können wir nur vermuten.
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Was das betrifft, gebe ich Dir sicher recht: ich würde den Ofen sicher auch nicht auf "kalt" stellen in dem Fall...
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für jeden Vorfall mit UL beschreibe ich ihm gern einen mit SEP oder größer.
Ich würde diese Stories gerne (wirklich gerne) lesen. Und bin sicher nicht der einzige.
Die schneebedeckte Citation ist ja schon mal ein guter Anfang....
(übrigens wusstet ihr, dass der Name Citation von einem Rennpferd kam? Typisch Amis...)
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Und ich dachte auf den Mustangs sind Pferdeaufkleber drauf, weil zufällig jeder Eigner ein Pferdebesitzer ist.
Wieder mal was gelernt von Dir.
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Und zu allem Überfluss gibt es auch noch berühmte Rennpferde mit Namen Skylane, Skyhawk sowie ein großes Rennen mit Namen Golden Eagle. Sehr verwirrend.
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Und bei Piper waren es Indianer.....
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..vom Stamm der Jetprop, Malibu und Meridian ;-)
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Reinhard, ich sprach Darwin Conrad vor 7 1/2 Jahren, traf ihn in Friedrichshafen auf der Aero, und wir unterhielten uns über alles mögliche und insbesondere die Turbinen-Duke. Dabei erzählte er unter anderem von den gut 200kts. Ich hinterfragte nicht - oder kann mich nicht mehr erinnern - wie bzw. ob er zwischenlandete, was der Grund war et cetera.
Ich bewundere ihn um seine Kreativität und den Mut, all seine Projekte anzugehen und sie durchzuziehen.
Ich habe noch seinen Prospekt über die Royal Duke, den er mir schenkte, und ich passe sehr gut drauf auf, aber ich erahnte damals nicht, was man mir 7 Jahre später zu seinen Beweggründen, einen Teil seines Oshkoshfluges einmotorig zurückzulegen, an Fragen stellen würde.
Aber mein Traum von so einem Flieger ist seitdem ununterbrochen intensiv: es gibt meines Wissens 18 Stück.
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Na siehst Du, es geht doch auch konstruktiv.
Dass die Turbinen-Duke ein toller Flieger sein muss war mir nach dem Artikel im Aerokurier vor ein paar Jahren auch klar.
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Max, da wären auch Cherokee, Apache, Aztec, Comanche, Seneca, Navajo, Semnile, Cheyenne. Und irgendwann waren die ausgestorben und dann kamen andere Namen.... :-)
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Das war ein Smiley vom Stamm der Ogalala. Der Name wär auch noch frei.
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Waren die Oglala keine Apachen? Nur aus dem Kopf heraus....
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Nein, Lakota. Jetprop, das waren Apachen.
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