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Hallo,
nur so viel zu den Flugzeuge, wo soll das gute Teil denn stehen?
Wenn es ein Stellplatz im Freien wird, dann sollte man die DR400 gleich vergessen. Dieser Flieger ist aus Holz und Bespannung und man tut ihm damit dann keinen Gefallen. Er kann sicherlich mal draussen stehen, wenn man auf Tour ist, aber nicht permanent.
Ansonsten ist die DR400 ein wunderbar zu fliegendes Flugzeug, absolut ehrlich und sie gibt es in den verschiedensten Variationen. Mit (Zusatz-) Flügeltanks, mit Zusatz Rumpftank, etc.... Wäre für mich sicherlich ein Flugzeug der ersten Wahl. Und vor allem, eigentlich unauffällig was LTA's angeht. Es gab mal eine größere (Holm), aber die ist ja überall gemacht. Und sie passt in die vorgegebene Spezifikation: Fixed Gear, Fixed Prop, sauber geleant um die 35 Liter/h, e.v. etwas weniger und rund ehrliche 110 Knoten Reise. Unsere hatte über 3 Tanks 190 Liter Sprit dabei und eine DR400 hat eine ordentliche Zuladung !!!!
Gruss,
Dirk
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Hallo Dirk,
der Flieger wird definitiv im Hangar stehen; schiele sehr in Richtung Robin, hatte das mit Wetterunverträglichkeit auch schon gelesen; hast aber vollkommen Recht; ein schöner Flieger, wohl aber gar nicht so leicht, gebraucht etwas zu bekommen.
Grüße Frank
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Ganz klar DR400! Easy zu fliegen mit Knüppel. Bärenstark, schnell, hohe Zuladung wegen des niedrigen Leeregewichts. Die beschriebene Holm LTA sollte gemacht sein und die Bugrad-Kraftaufnahme würde ich unbedingt genau ansehen, zumal wenn das Flugzeug als Schlepper benutzt wurde und Tausende von Startsauf dem Buckel hat, was bei Remorquers nicht aussergewöhnlich ist.
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Hallo.
für Remoquers ist das mit dem Bugrad sicherlich richtig, grade bei Grasplätzen. Unter DR400 laufen aber noch Regents, die eher weniger schleppen, auch wenn sie eine Kupplung dran haben..... Für das Bugrad gibt es eh eine LTA wegen regelmässiger Inspektion. Weiss jetzt nicht das Intervall.
Und wenn auch die DA40-180 ein schöner Flieger ist, ich vermisse unsere Regent schon ein wenig.....
Ach ja, dann gibt es noch die Minerva, kann aber nix weiter dazu sagen....
Gruss,
Dirk
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Ich würde empfehlen, eine Nummer größer zu kaufen, als man sich zuerst zutraut. Eine Arrow II ist ein sehr dankbares Flugzeug und macht bei 38 Liter rund 140 KN. Hatte selber eine....
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Dem kann ich mir nur anschließen: Lieber gleich eine Nummer größer kaufen. Der u.U. höheren Komplexität kann mit entsprechendem Training begegnet werden. Ansonsten kauft man sich nach 2-3 Jahren doch was anderes. Bei dem geforderten Profil (Reisetauglichkeit / IFR) würde ich auch eine Arrow, Cesssna Cardinal oder eine Mooney in Betracht ziehen. Ist zwar nicht Mogas tauglich, aber durch die Geschwindigkeit recht effizient. I.d.R. sind diese Modelle auch gut für IFR ausgerüstet (2-Achsen AP, HSI, DME, GPS, Stormscope, 2. Horizont etc.), eine Nachrüstung rechnet sich meist nicht. Wenn auch verchartert werden soll dann eher die Arrow, einer Mooney würde ich das nicht antun. Das Alter sehe ich als geringes Problem, entsprechende Maintenance vorausgesetzt. Je älter um so geringer ist der Wertverlust bei einem Verkauf. Es kann natürlich immer was kaputt gehen, da nur zertifizierte Teile eingebaut werden dürfen kann das schon mal ins Geld gehen. Ich hatte im letzten Jahr z.B. einen defekten Öldruckgeber für schlappe US$ 1.000 und einen neuen Trimservo für US$ 2.500. Mit einer guten Prebuy Inspection kann schon einiges ausgeschlossen werden, dennoch sollte man mind. 10% des Kaufpreises für Überraschungen nach dem Kauf einplanen.
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