Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. März
Wartung: PT6-Probleme
Erinnerungen an das Reno Air-Race
Aktuelle Neuerungen für die GA in Europa
Rigging: Einmal geradeaus bitte!
Innsbruck bei Ostwind
Unfall: De-facto Staffelung am unkontrollierten Flugplatz
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

6. Mai 2010: Von Dirk Beerbohm an Hubert Eckl
Hallo.

für Remoquers ist das mit dem Bugrad sicherlich richtig, grade bei
Grasplätzen. Unter DR400 laufen aber noch Regents, die eher weniger
schleppen, auch wenn sie eine Kupplung dran haben.....
Für das Bugrad gibt es eh eine LTA wegen regelmässiger Inspektion.
Weiss jetzt nicht das Intervall.

Und wenn auch die DA40-180 ein schöner Flieger ist, ich vermisse unsere
Regent schon ein wenig.....

Ach ja, dann gibt es noch die Minerva, kann aber nix weiter dazu sagen....

Gruss,

Dirk
6. Mai 2010: Von  an Dirk Beerbohm
Ich würde empfehlen, eine Nummer größer zu kaufen, als man sich zuerst zutraut. Eine Arrow II ist ein sehr dankbares Flugzeug und macht bei 38 Liter rund 140 KN. Hatte selber eine....
6. Mai 2010: Von M. Koepfer an 
Dem kann ich mir nur anschließen: Lieber gleich eine Nummer größer kaufen. Der u.U. höheren Komplexität kann mit entsprechendem Training begegnet werden. Ansonsten kauft man sich nach 2-3 Jahren doch was anderes.
Bei dem geforderten Profil (Reisetauglichkeit / IFR) würde ich auch eine Arrow, Cesssna Cardinal oder eine Mooney in Betracht ziehen. Ist zwar nicht Mogas tauglich, aber durch die Geschwindigkeit recht effizient. I.d.R. sind diese Modelle auch gut für IFR ausgerüstet (2-Achsen AP, HSI, DME, GPS, Stormscope, 2. Horizont etc.), eine Nachrüstung rechnet sich meist nicht. Wenn auch verchartert werden soll dann eher die Arrow, einer Mooney würde ich das nicht antun.
Das Alter sehe ich als geringes Problem, entsprechende Maintenance vorausgesetzt. Je älter um so geringer ist der Wertverlust bei einem Verkauf. Es kann natürlich immer was kaputt gehen, da nur zertifizierte Teile eingebaut werden dürfen kann das schon mal ins Geld gehen. Ich hatte im letzten Jahr z.B. einen defekten Öldruckgeber für schlappe US$ 1.000 und einen neuen Trimservo für US$ 2.500. Mit einer guten Prebuy Inspection kann schon einiges ausgeschlossen werden, dennoch sollte man mind. 10% des Kaufpreises für Überraschungen nach dem Kauf einplanen.

3 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang