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75 Beiträge Seite 1 von 3

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30. Oktober 2024 14:13 Uhr: Von Kain Kirchhof an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Beitrag vom Autor gelöscht
30. Oktober 2024 14:47 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an Kain Kirchhof Bewertung: +3.00 [3]

Marco, Hubert bezieht dies aber immer und einseitig NUR auf die Auftragnehmer/Firmen. Und auch das ist nicht ok. Nimm mal nur zum Beispiel booking.com (gilt aber für jedes andere Buchungs/Bewertungsportal genauso): als Unternehmen kann ich von jedem (er muss nicht mal nachweisen, dass er Kunde/Gast war) negativ bewertet werden- auch wenn diese Bewertung objektiv falsch ist. ICH darf meine Kunden nicht bewerten und so andere Unternehmen unterstützen (wenn z.B. Gäste ein Quartier im Suff verwüstet haben, diese aber aus nicht-EU kommen, keine Sicherheitsleistung zahlen können, danach einfach abreisen und obendrein den Quartiergeber noch falsch negativ bewerten. Seit ein paar Jahren dürfen "wir Unternehmer" aber wenigstens Bewerungen kommentieren...

30. Oktober 2024 16:09 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Reinhard Haselwanter

tja...ich weis...in österreich...ist komische gesetzeslage...ein "konsument" ist vor gericht seeehr geschützt...weil der unternehmer ihm ja geistig überlegen ist und er, der konsument - lt gesetz dadurch dümmer als das gemeine hausschwein angesehen wird, das es zu schützen gilt. der "konsument" kann sich vor gericht auf nichtwissen, falsche aussagen oder sonstige aussagen stützen, die in den kram passen. der richter wird immer davon ausgehen, daß der konsument besonders schützenswert ist...auch wenn der unternehmer nur mittlere reife hat und der "konsument" dr. dipl-ing....oder ähnlich...vielleicht lieg ich falsh...

30. Oktober 2024 16:11 Uhr: Von Kain Kirchhof an Reinhard Haselwanter
Beitrag vom Autor gelöscht
31. Oktober 2024 04:58 Uhr: Von Flieger Max Loitfelder an Reinhard Haselwanter

Bei Booking.com können nur tatsächlich stattgefundene Buchungen bis 90 Tage nach der Abreise bewertet werden. Wenn die Bewertung nur Noten aber keinen Kommentar enthält kann der Vermieter nichts entgegnen und solange die Bewertung keinen gegen Gesetze verstoßenden Kommentar enthält kann man als Vermieter nichts dagegen tun.

31. Oktober 2024 06:44 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an Flieger Max Loitfelder

Korrekt. Z.B. bei google ist aber dies aber schon nicht mehr nötig. Ich habe da verschiedene Bewertungsportale vermischt. Fakt ist gerade bei booking, dass bei Problemen solcher Natur booking sich erst mal zu 100% auf die Seite des Gastes stellt. Als Beherbergungsbetrieb ist das sehr schwierig, und es braucht viel Hartnäckigkeit. Die großen Plattformen haben aber eine dermaßen mächtige Marktposition, dass die wenigsten Häuser daran vorbei kommen. Bin mir aus dem Kopf heraus nicht sicher, aber ich glaube, z.B. der Stanglwirt ist da als löbliches Beispiel ausgeschert und nicht mehr auf booking ...

31. Oktober 2024 10:07 Uhr: Von Hubert Eckl an Reinhard Haselwanter Bewertung: +1.00 [1]

..übrigens hat der BGH (?) die Regeln von booking, nach denen deren angezeigte Preise nicht unterboten werden dürfen, als unwirksam bezeichnet.

Ich nutze booking auch, rufe aber immer bei familiengeführten oder kleineren Herbergsbetrieben dort an und buche direkt, nachdem mir ein Hotelier in Marquartstein mal sagte die müssten 18% an booking abdrücken. Das ist überzogen. Bei großen Ketten issses mir wurscht.

31. Oktober 2024 10:49 Uhr: Von Andreas Nitsche an Flieger Max Loitfelder

Ach nun hört mir doch auf mit fliegerfremdem Booking.com-Gequake.

Ich mag lieber wieder Rotax-Lästerei.

Ich habe nämlich mal gegoogelt und tatsächlich die Rotax-Endlösung für des jungen Padawans Aztruck gefunden:

https://100jahre.rotax.com/de/100-jahre-rotax/historische-fahrzeuge-motoren/detail/type-936.html

2 x 300 PS hätte dann seine alte Dame. Das Problem nur: würde er tatsächlich diese Motoren wollen, müsste er sie auf der Homepage von Rotax ausdrucken und ausschneiden :-)))

Was die Dinger wiegen, gibt Rotax nicht an. Womöglich ein gutes Stück schwerer als die IO-540, dafür aufgeladen... wer hätte das gedacht!

31. Oktober 2024 11:01 Uhr: Von Markus S. an Andreas Nitsche

Gute Idee. Was wurde daraus?

Warum gibt es diesen Flugmotor nicht?

31. Oktober 2024 11:04 Uhr: Von Andreas Nitsche an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Yau :-)) Ruf' doch mal bei Rotax an und frage. Wenn ich das richtig gelesen habe, ist das von 2000. Vermutlich gibts den Mitarbeiter, der diese Animation bastelte, längst nicht mehr und niemand erinnert sich an das 300 PS Stück....

Die werden wahrscheinlich gleich nach Deinem Anruf die Homepage bereinigen.

31. Oktober 2024 11:45 Uhr: Von Flieger Max Loitfelder an Andreas Nitsche Bewertung: +4.00 [4]

Den Motor gab es mit und ohne Turbo, kurz vor der Zulassung wurde aber der Stecker gezogen.

Das war wahrscheinlich Deine Rettung, ein moderner Turbo mit sechs Zylindern und dann steht Rotax drauf, gegen den permanenten Nitsche-Beissreflex wäre Long-Covid ein "Lercherlschas" gewesen.

31. Oktober 2024 12:16 Uhr: Von Andreas Nitsche an Flieger Max Loitfelder

Papperlapapp. "Kurz vor der Zulassung" und es gab nicht mal Angaben zum Eigengewicht, keine Angaben zum Verbrauch? Das ist so als ob Du mir erzählen wolltest, "Ostern 2025 fliege ich mit meinem Lilium nach Venedig!"

31. Oktober 2024 12:19 Uhr: Von Chris _____ an Flieger Max Loitfelder Bewertung: +1.00 [1]

"kurz vor der Zulassung wurde aber der Stecker gezogen."

überregulierter Markt halt

31. Oktober 2024 12:21 Uhr: Von Flieger Max Loitfelder an Andreas Nitsche Bewertung: +1.00 [1]

Ein Motor der auf der 912-Serie basiert mit identischem Hubraum pro Zylinder, hinaufskaliert auf 6 davon statt 4 - da traue ich mir auch ohne hellseherische Fähigkeiten zu, einen um rund 50% höheren Verbrauch zu prognostizieren.

Leider gibt es auch viele andere Beispiele von interessanten Projekten die eingestellt wurden, es gab doch auch eine viersitzige Einmot von Toyota...

31. Oktober 2024 13:46 Uhr: Von Markus S. an Flieger Max Loitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Eigentlich schade um den 6 Zylinder Rotax. Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.
Auf der diesjährigen aero war da nicht Mitsubishi (oder war es ein anderer Hersteller?) die an einem Flugmotor arbeiten?

31. Oktober 2024 14:12 Uhr: Von Ernst-Peter Nawothnig an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

Als der Motor aufgegeben wurde, tönte ein überlautes Schaaaaaade durch die Fliegerwelt. Sehr viel später habe ich einen Artikel über ihn gelesen, und da hieß es, man hätte den Motor einfach nicht standfest zum laufen gebracht. Nach endlosem Aufwand an Zeit und Geld hätte man sich eingestehen müssen es nicht hinzukriegen. Nach außen wurde kommuniziert, neue Studien über Absatzmärkte hätten leider unwirtschaftliche Verkaufszahlen prognostiziert. Und da wäre es dann billiger gekommen, ihn nicht zu bauen.

31. Oktober 2024 15:03 Uhr: Von Christian Rohde an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

Hallo,

das war Kawasaki auf Basis des Motorradmotors der H2, läuft auch mit Wasserstoff

31. Oktober 2024 15:13 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Flieger Max Loitfelder

@ärbusmax: ich weis, daß andi im stillen weinkeller zusammen mit weingeistern den ANGIOT-6F entwickelt der mit pfälzer wein und schäbigen friesenbier ca 500 ps entwickelt...

Andi

Ni

Gear

Injected

Oppo

Turbo

6

F für fässer...

Also etwas großvolumiger....

Deswegen hackt er auf rotax rum

31. Oktober 2024 15:24 Uhr: Von Sven Walter an Ernst-Peter Nawothnig

Hast du noch einen Link?

Mich dünkt immer, dass es wirklich nur an den Stückzahlen liegen kann, dass kein einziger Hersteller den technischen Stand von Autos der sagen wir 80er - '00er Jahre ohne große Änderung an Schwerpunktlage auch wassergekühlt, mit Reduktionsgetriebe und verschiedenen Metallen für 160 - 350 PS für Mogas bauen konnte oder könnte. Oder halt mit minimalen Änderungen an Zelle oder Schwerpunktausgleich. Das haben die bei den Stückzahlen und dem Druck im zwoten Weltkrieg in jedem Land alle 6 Monate gemacht, bei viel extremerer abweichenden Lastprofilen und deutlich schlechteren Fertigungstoleranzen und metallurgischen Optionen.

Bin ja sonst eher Optimist, aber die Umstellung der Bodeninfrastruktur auf H2-Tankstellen an GA-Plätzen sehe ich weltweit nicht gerade auf uns zurasen.... (auch wenn ein Kawa-H2-Moped-Motörle zumindest für Flugschulplätze in Gegenden mit Stromüberschüssen nett klingt...).

31. Oktober 2024 16:31 Uhr: Von Thomas Nadenau an Sven Walter

Porsche hatte es doch gemacht ... und auch wieder eingestellt

31. Oktober 2024 23:51 Uhr: Von Ernst-Peter Nawothnig an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Leider kein Link, nur Kopfspeicher. Ist auch schon länger her, eher 10 als 5 Jahre.

Sicher wäre es möglich, so einen Motor robust und zuverlässig zu bauen. Aber wohl nicht mit einem Rotax-Entwicklungsbudget, wenn man nicht das Glück hat, von Anfang an alles haargenau richtig zu machen.

1. November 2024 07:39 Uhr: Von Kain Kirchhof an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +2.00 [2]
Beitrag vom Autor gelöscht
1. November 2024 08:01 Uhr: Von F. S. an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +1.00 [1]

Es ist halt nicht so einfach, an einen 4-Zylinder Rasenmähermotor noch 2 Zylinder dran zu schweissen und damit daraus einen 300PS Motor zu machen.

Man darf ja auch nicht vergessen, dass gerade in den 80er-2000er Jahren die Entwicklung von Automotoren in eine ganz andere Richtung ging und diese damit praktisch nicht als Basis für Flugmotoren geeignet sind: Auf Grund immer höherer Verbrauchsanforderungen wurden Hubräume immer kleiner und Leistung vor allem über Erhöhung der Drehzahl erhöht. Der Ferrari F-40 hatte zwar mit nur 3 l Hubraum bis zu 450 PS - das aber bei 7.000 u/min.

Beim Vergleich von Auto- mit Flugmotoren kann die Lesitung ja täuschen: Selbst Porsche - über alle Zweifel erhaben, wenn es um die Konstruktion von Motoren geht - hat aus dem Motor der im 911-Turbo noch deutlich über 300PS hatte als Flugmotor auch nur 200PS Dauerleistung rausbekommen.
Nimmt man das als Anhaltspunkt, dann bräuchte ein 300PS Flugmotor als Basis einen Automotor, der so 450-500PS hatte. Und da wird die Luft bei den 6-Zylindern schon ziemlich eng. Schliesst man dann noch für die Luftfahrt solche echt komplexen "Tricks" aus, wie wassergekühlte Turbolader (wie im Porsche 959), dann ist man selbst bei den Autos der 80er und 90er wieder bei den grossvolumigen US HEMI-Motoren der Muscle-Cars - und damit technisch auch nicht so weit weg von unseren heutigen Lycontis.

1. November 2024 09:04 Uhr: Von Hubert Eckl an Ernst-Peter Nawothnig

Aber wohl nicht mit einem Rotax-Entwicklungsbudget,

Das Geld hätte der Konzern. Gem. 2023 Geschäftsbericht beträgt der Luftfahrtumsatz 4%, soll aber knapp 20% des Ertrags beisteuern... Da wäre die Entwicklung eines "großen" Motors schon reizvoll, auch wenn Florians Argumente bestechend schlüßig sind.

1. November 2024 09:10 Uhr: Von Kain Kirchhof an F. S.
Beitrag vom Autor gelöscht

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