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16. Juli 2018: Von Alexander Callidus an Achim H.

...Papierkarten haben halt doch was für sich. Heutzutage braucht man sie ja nur noch als Backup - und im Gegensatz zu Skydemon werden die Platzfrequenzen auf der obersten Menueebene angezeigt. Vielleicht reichen dann ja 1:1000000. Hat jemand praktische Erfahrungen mit den Airmillion-Karten? Die französischen 1:1000000-Karten des Guide VFR waren sehr angenehm, aber wie ist das bei der hohen deutschen Flugplatzdichte?

16. Juli 2018: Von Achim H. an Alexander Callidus

Auch ohne GPS-Empfang habe ich meine elektronische Karte noch auf den Geräten. Was bringt die Papierkarte?

16. Juli 2018: Von Alexander Callidus an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Daß das Ipad nicht wegen Temperatur abschaltet, daß der Batteriefachdeckel des Garmin nicht nur unvollständig geschlossen ist, daß ich nicht im Tran/Streß zwei mal auf "bestätigen" klicke und mich dann in Skydemon neu einloggen darf (was ohne Internetverbindung in 5000ft nicht sofort gelingt), daß wegen der Speicherverwaltung Skydemon neu gestartet werden muß ... solcher Kram halt.

16. Juli 2018: Von Achim H. an Alexander Callidus

Mag ja alles sein und das Risko möge jeder selbst bewerten aber ein valides Argument für den Schutz im Falle eines GPS-Ausfalls ist es definitiv nicht.

16. Juli 2018: Von Tee Jay an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Naja ich sehe zwei Ebenen:

Erste Ebene: Ausfall des GPS duch Jamming oder ander dubiose Sat/Zeit-Fehler. Kann man hier was machen? Im Flug nicht wirklich, Kurs halten, keep wings level, ggf. ATC melden und hoffen daß es kurze Zeit von selbst weg ist oder ein Reboot hilft.

Interessaner wird's bei der zweiten Ebene. Hier reden wir vom digitalen Workflow rund um das GPS. Und hier können sehr wohl durch die Wahl der Geräte und Software Redundanzen geschafffen werden. Ein gesundes Mißtrauen in die Technik kann hier nur von Vorteil sein und als Softwareentwickler und IT Security-Mensch mißtraue ich grundsätzlich allem, was komplexer wie ein Kaffee-Vollautomat ist. Einige Praxis-Beispiele gefällig?

Die Garmin Software im Garmin G3X Touch hat reproduzierbar einen Bug beim Überqueren des Polarkreises. Mitten am Tag (13 Uhr LT) schaltet dieses um in den Nachtmodus. Man könnte jetzt vermuten, ein marginaler Fehler und nicht der typische Use-Case. Interessanterweise war zum Zeitpunkt meiner Beobachtung letzten Monat in Nordschweden über dem nordamerikanischen Kontinent zu der Uhrzeit tatsächlich Polarnacht. Der Softwareentwickler hat offensichtlich in seiner Programmierung dieses Problem zwar berücksichtigt, jedoch nur für den nordamerikanischen Kontinent beantwortet. Die berechtigte Frage: Wie sieht's bei anderen Situationen aus, die irgendetwas im Flieger aufgrund der GPS Position oder der Uhrzeit automatisch in der Avionik etwas umschalten? Wo schlägt diese "America First" Denke des Softwareentwicklers auf anderen Kontinenten oder Hemisphären quer? Ich sehe da einen generellen Denkfehler - möglicherweise auch in anderen Geräten - und nicht nur einen kleinen Bug.

Ein weiteres Beispiel mit Jeppesen VFR. Hat jemand es mal versucht im Flug, jenseits FL75 auf einem iPad neu zu starten? Ohne Funkverbindung oder WLAN? Bei mir stürzt es reproduzierbar auf allen iPads bei Start ab. Und zwar Hard-Crash ohne Fehlermeldung oder sonst was. Boom - weg. So sehr ich diese Software mag und nutze, aus meiner Sicht ist diese nicht für die Fliegerei geeignet, solange versucht wird "nach hause" zu telefonieren, vermutlich auch nur aus Lizenzgründen. Dabei hätte man das durchaus inteligenter lösen können, indem ein Abo z.B. nur einmal innerhalb eines AIRAC überprüft wird oder das Datum der letzten Prüfung nicht älter wie 28 Tage sein darf.

Aus diesem Grund fliegt auf meinem Backup-iPad immer noch mein altes Air Nav Pro (ANP) mit, das sowas nicht hat und bei Ausfall der Avionik und Überhitzung des Haupt-iPads mir immer noch die Möglichkeit lässt Lufträume, Plätze, Frequenzen und METAR/TAFs abzurufen.

Weiter geht's mit den Daten: Wie sieht's zum Beispiel mit einer PDF oder einem Screenshot vom Wetter eines Rechner in einem beliebigen Vorbereitungsraum aus wo grundsätzlich meistens Druckertinte mitsamt Drucker vertrocknet, oder kein Toner enthalten ist oder das Gerät ständig Papierstau macht? Hier schubse ich diese einfach über den Webbrowser in die eigene Nextcloud. Alle Geräte ziehen sich im Hintergrund den Ordner offline herunter, so daß ich wenige Minuten später alles Zeugs auf meinen Geräten netzunabhängig dabei habe. Irgendein MS, Apple, Google Cloud-Gedöhns können das nicht.

Auf dieser zweiten Ebene, kann jeder mit seinem digitalen Workflow sehr wohl Redunandanzen schaffen - auch ohne Papierkarte. By the Way: Ein Apple Pencil ist für das Fliegen meiner Meinung nach Murks. Bis ich da die Apps gewechselt habe ist alles vorbei. Und wenn man es am meisten braucht, geht der Akku alle oder das Gerät überhitzt. Ich schwöre da auf den guten alten Kugelschreiber und Notizblock im Kniebrett, wenn es um das schnelle Notieren von Infos geht.

16. Juli 2018: Von Andreas KuNovemberZi an Alexander Callidus Bewertung: +3.00 [3]

Dafür hat es mir (rechts sitzend) schon mal eine Anflugkarte aus Papier aus dem Spalt an der Türe einer Cherokee Six rausgezogen. Mein iPad hätte da nicht durchgepasst. :-)

16. Juli 2018: Von Wolff E. an Andreas KuNovemberZi

Ich habe so schon die Jeppesen Airwaykarte "verloren"....

16. Juli 2018: Von Alexander Callidus an Wolff E.

Ich fliege halt keine Flugzeuge mit Spalten in den Türen oder nicht funktionierenden Türschlössern ... mehr.

16. Juli 2018: Von Wolff E. an Alexander Callidus

Ich fliege halt keine Flugzeuge mit Spalten in den Türen oder nicht funktionierenden Türschlössern ... mehr.

Du Glücklicher, ich inzwischen wieder......

16. Juli 2018: Von Alexander Callidus an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

Zugegebenermaßen der schönste Flug meines Lebens war derjenige von Zell am See zwischen Großvenediger und Großglockner über die Alpen in der Emeraude bei etwas zurückgeschobener Kabinenhaube.

16. Juli 2018: Von Viktor Molnar an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Hää, zum Neustart von Nav-Programmen brauchts eine Internet- oder Funkverbindung ??? Darf ja wohl nicht wahr sein ! Sowas brauchte ich bei PocketFMS bzw. EasyVFR seit über 10 Jahren noch nie, gab auch noch kein Wifi etc. . Wie macht ihr das auf einem Flugplatz ohne Wifi oder Funkzugang ? Oder verstehe ich da was falsch ?

Vic

16. Juli 2018: Von Lars Kaderali an Viktor Molnar

Kann ich nicht bestätigen. JeppFD VFR startet ohne Probleme auch ohne Mobilfunk- und WiFi-Verbindung - gerade nochmal getestet.

16. Juli 2018: Von Christoph Winter an Viktor Molnar

Auch ich kann mich noch erinnern, dass die Starts bei Jeppesen VFR nur sehr selten ohne Absturz funktioniert haben, wenn keine WIFI oder 3G/LTE Verbindung vorhanden war.

Ich vermute, dass dadurch die Gültigkeit der Lizenz überprüft wurde ...
Das kann man aber sicher auch vernünftiger lösen.

16. Juli 2018: Von Daniel @RunwayMap an Christoph Winter

Einfach aus eigener Erfahrung: Wenn Jeppesen VFR denkt das iPad habe eine Internetverbindung, dann dauert es ewig, wenn das iPad eh im Flugmodus ist, dann gehts schneller. Gibt wohl einen internen Timeout, könnte man sicher besser programmieren, ist jetzt aber bislang immer noch gegangen, auch ohne Verbindung.

Was Backups angeht, mach ich mir immer einen Ausdruck des Zielflugplatzes und des Ausweichflugplatzes. Die FIS-Frequenzen habe ich mir fix aufgeschrieben und falls mal was ausfallen sollte, dann gehts von iPad zu iPhone zu Garmin GPS im Flieger zu Papierkarte zu FIS. Sollte eigentlich als Redunanz genügen.

Gruss, Daniel.

16. Juli 2018: Von Alexander Callidus an Viktor Molnar Bewertung: +1.00 [1]

SD: an- und ausschalten, Verwendung mit und ohne Netz, funktioniert alles. Das einzige , was nicht funktioniert, sich aus dem system absichtlich ausloggen und dann bewusst sich wieder einloggen wollen, das geht bei aktivierter, aber miserabler Netzverbindung (5000ft) nicht.

16. Juli 2018: Von Viktor Molnar an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Nach meinem Verständnis muß das IMMER ohne Gschiß funktionieren, ob mit oder ohne Netz und doppeltem Boden. Wenn eine Elektronik-Navi-Kiste in der Luft die Grätsche macht, muß das Ersatzgerät - mit dem gleichen Programm nach Möglichkeit - innerhalb von wenigen Minuten anspringen. Wenn das Ding nach Einschalten nach automatischen Updates fragt , muß Sowas ohne Gezerre wegzudrücken sein, ansonsten ist es als backup untauglich und für mich unakzeptabel.

Vic

16. Juli 2018: Von Andreas KuNovemberZi an Tee Jay

"Hat jemand es mal versucht im Flug, jenseits FL75 auf einem iPad neu zu starten? Ohne Funkverbindung oder WLAN? "

Funktioniert bei mir eigentlich immer. Eigentlich.
Wenn ich beim iPad Air 2 bei Z- oder Y-FPL gleichzeitig Garmin Pilot, Jepp Mobile FD VFR, Jeppesen FliteDeck (Karten blättern geht da besser als in Garmin Pilot), Good Notes (= Notizblock) und Good Reader (Checklisten) gleichzeitig laufen ließ, war die Performance manchmal mäßig und das Gerät wurde auch schneller heiß. Jeppesen Mobile FD VFR startete dann langsam.

Habe nun ein iPad Pro.

Einmal startete Jeppesen Mobile FD VFR nicht. Dann musste ich das iPad ganz ausschalten. Einzelfall. Kann immer passieren, wenn man Software benutzt. Auch mein früheres Avidyne EX600 ist in 300 Flugstunden 2 Mal abgestürzt (Windows...) und musste dann im Flug neu gestartet werden.

Back-up ist bei mir ein iPhone X mit Garmin Pilot und Jeppesen Karten. Falls ich das iPad unterwegs mal auf den Boden fallen lasse oder so.

Und noch JeppView MFD auf einem GTN750.

16. Juli 2018: Von Tee Jay an Viktor Molnar Bewertung: +2.00 [2]

Bin da absolut bei Dir! Habe gerade ein Video aufgenommen und lade es bei Vimeo hoch, Link folgt in ca. 30 Minuten. Wenn mir dieser Geschiss nicht 2-3 Mal passiert wäre, hätte ich das nicht geschrieben. Gerade auf einem Backup-Gerät darf sowas nicht passieren. Was mir auch passiert ist: Ein neu Anmelden mit Anmeldename und Passwort - woher soll ich mitten im Flug mein Jeppesen Passwort kennen? Dafür habe ich einen Passwort-Manager am Notebook, das im Flug entweder daheim liegt oder im Gepäck.

UPDATE: Hier der Link: https://vimeo.com/280185277, aktuelles iPad (keine 4 Monate alt) reproduzierbar auch nach Neustart des Gerätes. Sobald einmal WLAN oder Funkverbindung besteht, klappt es.

16. Juli 2018: Von Thomas Dietrich an Tee Jay

TJ

deswegen hab ich mir ein extra kleines Tablett das GPS, GLONASS und Beidou kann, hab nicht mal eine Karte drin und mach damit die Skydemon planung zu Hause mit WLAN.

Und wenn ich in der Luft doch eine Approachplate brauche, nehm ich das normale Handy als Hotspot.

Das Ding heist Meiigoo S8 und kostet 129€ , wahrscheinlich bekommt man es auch billiger. Die Tests in Internet waren nicht so prickelnd, nur das GPS wurde gelobt. War mir egal ob die Kamera nun bei Selfies autokorrektur macht oder nicht.

Mit dem wird weder telefoniert noch sonstwas gemacht. Hab nur Skydemon drauf. Startet immer egal wie hoch sofort und hat innerhalb3 Sekunden die Position.

16. Juli 2018: Von Tee Jay an Thomas Dietrich Bewertung: +3.00 [3]

Wenn es hilft und genau solche Fälle abdeckt ist doch gut!

Dieser Thread hat mich gerade ein wenig zum Nachforschen gebracht und ich habe die Logs meines Squids mal überprüft wohin Jeppesen so im WLAN gerne "nach Hause" telefoniert. Was ich sehe gefällt mir ganz und gar nicht:

  • alles angemietete Amazon AWS Server
  • alles läuft komplett unverschlüsselt
  • inkl. SOAP API zum Abfragen von irgendwelchen true/false Werten (Methode: getInstance)
  • sämtliche NOTAMS, Wetter etc. Infos können leicht manipuliert werden, da im Klartext übermittelt (Methode: getInventory)

16. Juli 2018: Von Tee Jay an Tee Jay

Autsch Jeppesen.. ich habe gerade nur einmal kurz gegen die API geklopft... überhaupt nicht schön, was ich sehe...

17. Juli 2018: Von Florian S. an Tee Jay Bewertung: +0.33 [2]

Die Garmin Software im Garmin G3X Touch hat reproduzierbar einen Bug beim Überqueren des Polarkreises.

Das „X“ steht für eXperimental. Wer das in seinen Flieger einbaut, der weiss, was auf ihn zukommt. Auch wenn viele das nicht wahr haben wollen, gibt es halt schon gute Gründe dafür, dass z.B. ein Midcontinent SAM etwa genau so viel kostet, wie eine GDU460 vom G3X, aber (sehr) viel weniger Funktionen hat.

Wenn ich es richtig im Kopf habe (bin kein Experte für Flugsportgeräte), dann darf man Fahrtmesser und Höhenmesser ja auch nicht durch ein G3X ersetzen...

Interessanterweise war zum Zeitpunkt meiner Beobachtung letzten Monat in Nordschweden über dem nordamerikanischen Kontinent zu der Uhrzeit tatsächlich Polarnacht.

Und ich dachte, „Polarnacht“ sei nur von der geographischen Breite, nicht aber vom Längengrad abhängig. Wieder was gelernt - nicht!

  • Alles läuft komplett unverschlüsselt
  • sämtliche NOTAMS, Wetter etc. Infos können leicht manipuliert werden, da im Klartext übermittelt

Ja und? Zur Flugvorbereitung hat jeder ohnehin ofizielle Quellen benutzt. Da ist es doch grad egal, ob das in der Jep-VFR-App manipuliert wurde. Warum sollte jemand das überhaupt machen wollen? Man merkt spätestens nach 5 Minuten (am ersten Koppelpunkt), dass der Wind anders ist, als die Daten in der App. Und das man in eine Wolke einfliegt, weil seine App einem gesagt hat, dass da gar keine WOlke sein dürfte, passiert auch „eher selten“.

Man kann sich auch Probleme machen, wo gar keine sind....

17. Juli 2018: Von Achim H. an Florian S.

Das X-Argument ist Quatsch, da läuft die gleiche Software. Außerdem ist dieser konkrete Bug jetzt so vollkommen uninteressant, der schafft es nicht mal auf Prio 5 von 5...

Bei den zertifzierten Geräten wird der Betrieb oberhalb eines bestimmten Breitengrades einfach ausgeschlossen. Die Leute machen es dann aber trotzdem (was sollen sie auch sonst tun?).

17. Juli 2018: Von Tee Jay an Florian S. Bewertung: -0.33 [1]

Das „X“ steht für eXperimental. Wer das in seinen Flieger einbaut, der weiss, was auf ihn zukommt. Auch wenn viele das nicht wahr haben wollen, gibt es halt schon gute Gründe dafür, dass z.B. ein Midcontinent SAM etwa genau so viel kostet, wie eine GDU460 vom G3X, aber (sehr) viel weniger Funktionen hat.

Prinzipiell ist/war das ja auch so, daß zertifizierte Geräte never ever mit unzertifizierten Geräten ja selbst mit Anzeigen oder Sensoren kombinierbar sind. Meines Wissens sind diese Grenzen längst fliessend geworden. Ich wage da aber keine weitergehenden Aussagen, da mit das Garmin Portfolio nicht bekannt ist und ich in der nicht-zertifizierten Welt daheim bin. Was die Software jedoch anbetrifft kann ich als Softwareentwickler sagen, daß es da kaum Unterschiede geben wird. Da wird alles aus einem Framework, in einer Programmierumgebung und einem Repository programmiert.

Wenn ich es richtig im Kopf habe (bin kein Experte für Flugsportgeräte), dann darf man Fahrtmesser und Höhenmesser ja auch nicht durch ein G3X ersetzen...

Mmm wo habe ich geschrieben, daß diese durch ein G3X "ersetzt" sind? Schau ins abgebildete Panel!

Und ich dachte, „Polarnacht“ sei nur von der geographischen Breite, nicht aber vom Längengrad abhängig. Wieder was gelernt - nicht!

Vielleicht ein wenig ungeschickt ausgedrückt. Ich meinte damit, daß während hier die Überquerung von Tag in den Tag erfolgt auf der anderen Seite des Atlantiks der Wechsel von Tag in die Nacht erfolgt bzw. umgekehrt. Vielleicht ist es plausibler, wenn Du Dir die NOAA Animation bei Aurora-Forecast anschaust: https://www.swpc.noaa.gov/communities/space-weather-enthusiasts

Btw. Der Link zeigt auch ganz gut, daß am 15. zumindest für die beobachteten GPS Ausfälle eher keine geomagnetische oder solare Ursachen in Frage kommen.

Ja und? Zur Flugvorbereitung hat jeder ohnehin ofizielle Quellen benutzt.

Naja was NOTAMS anbetrifft eher nicht. Gerade im Ausland verlasse ich mich da schon auf das NOTAM Briefing, das mir Jeppesen ausspuckt.

Warum sollte jemand das überhaupt machen wollen?

Oh je der Klassiker - diese Frage wird eigentlich nur von solchen gestellt, die noch immer im Neuland umherirren und Digitalisierung in seiner Trageite und Konsequenz als Machtinstrument nicht verstanden haben (so wie ein gewisser Axel Voss, Verfechter und EU Berichterstatter für Urheberschutz und Upload-Filter, der unlängst selten dämlich aufgefallen ist)

9. August 2018: Von Christoph Sandstede an Tee Jay

Bekam gerade eine Mail von Jeppesen:

Mobile FliteDeck VFR Alert - Urgent

Date: 09 August 2018
Subject: Mobile FliteDeck VFR

Password Prompt in Mobile FliteDeck VFR

Issue: Jeppesen has learned that Mobile FliteDeck VFR (2.4.0) may delete coverages when started up with a weak internet connection. This results in a password prompt even during an active subscription, starting a new download of the coverages. Profile data and stored routes are not affected.

Mitigation: to prevent this issue from occurring in-flight Jeppesen strongly recommends operating the app in “Airplane Mode” which will prevent the password prompt from displaying in the app.

Resolution: Jeppesen is working on a patch release for Mobile FliteDeck VFR that will resolve this issue entirely. In the interim please follow the mitigation guidance above.

We apologize for any inconvenience this issue may cause in your operation.

WE STRONGLY URGE YOU TO MAKE THIS INFORMATION AVAILABLE
TO APPROPRIATE MEMBERS IMMEDIATELY!

This Alert is also posted on the Jeppesen Web site: Notices and Alerts.

If you have any questions concerning this Alert,
please contact FRA-Services@jeppesen.com


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