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10. November 2014: Von  an Erwin Pitzer
Beitrag vom Autor gelöscht
10. November 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: -0.33 [1]
Oder, Statistisches Bundesamt: "Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch der Personenkraftwagen-Flotte nahm zwischen 2000 und 2008 von 8,3 auf 7,6 Liter je 100 Kilometer ab und verringerte sich damit um 8,3%"

Um mich auch mal off-topic zu melden:
Das könnte auch rein auf Fortschritte beim Lügen zurückzuführen zu sein. Im Gegensatz zu unseren POHs, bei denen man halbwegs brauchbar den Verbrauch abschätzen kann, wird in der Automobil-Branche gnadenlos an der Wirklichkeit vorbei gelogen. Ich schaffe zwar bei meinem Daihatsu Copen mühelos den genannten Verbrauch von 6,0 l/100 km, während mir dies aber unter keinen Umständen bei den Produkten von Volkswagen (Golf TDI DSG, Skoda Fabia Greenline) gelingt. Auch nicht auf der Landstrasse mit warmen Motor.

Um den Faden zur EU zurückzufinden: Die tobt sich ja nunmehr bei den Autos aus - schön, wenn wir als Piloten bei unseren Flugzeugen verschont bleiben sollen. Ob Tagfahrlicht, Reifendruckwarngeräte oder eCall (wie schlau, dass auf Mobilfunkbasis zu machen, weil ja gerade in der Pampa, wo mich niemand findet, beste Abdeckung garantiert ist): für die Sicherheit müssen eben Opfer gebracht werden, zumindest finanziell und in Sachen Gewicht.
10. November 2014: Von Viktor Molnar an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
....... jo, und nimmst Du einen B- oder C-Kadett, der ähnlich alt wie der Käfer ist und schon ein richtiges Auto, dann brauchst Du auch nur 7 Liter dafür - ohne Lambdaregelung ! Fortschritt ??
Es hat sich in den letzten 30 Jahren an der eigentlichen Motorentechnik wenig Fortschritt ergeben. Es macht nur eine Menge aus, den mies eingestellten Vergaser mit elektronischer Gemischoptimierung zu ersetzen und schon sind wir auch mit den alten Motoren nicht viel schlechter.
Wovor ich wirklich Angst habe, sind die vollausgestatteten Entertainment-Mobile mit 200 PS : Es ist auch dem ADAC bekannt, daß das Problem inzwischen der vollvernetzte Autofahrer ist, der beim Autofahren nicht mehr nur autofährt: Früher waren es die Raucher, die durch Ablenkung unberechenbar waren. Heute liegts am On-Board-Audiozentrum und besonders an den Mobiltelefonen und ähnliche Gimmicks, die den Fahrer zur Gemeingefahr werden lassen. Wer im Auto in der ersten Reihe sitzt, sollte darauf nur minimal Zugriff haben können. Damit ließen sich Unfall- und Todeszahlen deutlich besser reduzieren als alle Regulierungen in der Luftfahrt bringen können. Wenn die Autos heute nicht so viele Krücken bekommem hätten in Form von ABS, ESP, Abstandwarner, Rundum-Airbags, 2-Tonnen-Panzerung, dann wären die Zahlen noch viel schlimmer. Aber ganz richtig, wie bei Airlinern, werden Autos so gut es geht, für die zeitgenössischen Vollpfosten konstruiert, um auch noch solchen und den anderen Beteiligten den Arsch zu retten.
Das Ganze hier ist schon lange off-topic. Thema wäre das beliebte EASA-Bashing, wobei ich den Laden für einen Diskutierclub halte, ohne juristische Macht. Fakt ist doch, daß von dort Empfehlungen kommen, die zumindest beim LBA nur dann in "Gesetz" gewandelt werden, wenn es um Erweiterung von Regulierung geht. Liberalere Vorschläge werden ignoriert. Was in der Rechtssprechung das Prinzip der Verhältnismäßigkeit von Beeinträchtigungen und Nutzen bei Neuformulierungen von Verordnungen angeht, das wird beim LBA dramatisch ignoriert. Am Anfang des Threads war die Frage, wer sich schon beim LBA beschwert hat über bekannte unerträgliche Verhältnisse. Zumindest von mir hat Präsi Mendel zwei eingeschriebene Briefe erhalten um Erklärung zu offensichtlichen Verarschungen durch Mannschaftsdienstgrade. Dort landete auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde, in einer Abteilung, die unterirdische Bearbeitungszeiten gewöhnt ist. Ich habe den Eindruck, selbst bei den in der Pilotenkaste bestimmt nicht seltenen Alphatieren steckt die demütige, unterwürfige deutsche Untertanenhaltung gegenüber der "Obrigkeit" immer noch unter der ach so toughen Fassade. Dabei sind es alleine die Kunden - Service-Gedanken ist Ämtern total fremd - , die an den Verhältnissen was ändern können, mit Beschwerden an alle beteiligten Stellen, bis zum Verkehrsministerium. Klar kommt darauf nur dünne Luft von denen, aber nichts sagen und kuschen kann man auch nicht. Ich wünschte mir, Jeder, der nachweislich vom LBA verscheissert wird, sollte sich mit seinem Prüfer und dem LTB beraten und das LBA mit Beschwerden bombardieren - bis zum Präsi, der muß von den Verhältnissen erfahren. Seid euch sicher, Prüfer und LTBs sind mit euch auf der selben Seite gegen das LBA. Nur können sie selbst nur minimal aktiv werden, zuviele Möglichkeiten haben die Ämter, mit konstruierten Gründen denen die Existenzgrundlage zu sperren !!! Also macht euch richtig unbeliebt, wenn anfängliche höfliche Versuche offensichtlich blockiert werden.
" Seid Sand im Getriebe der Welt, nicht Öl ! "

Im Übrigen: "Der Audi ist der natürliche Feind des Jaguar ! "

Vic
10. November 2014: Von Wolff E. an Erwin Pitzer Bewertung: +3.00 [5]
Erwin, ich kann dic h gut leiden, aber diese "Spitzfindigkeit" war völlig überflüssig und "daneben". Oder du musst mich genau so behandeln. Habe zwar nur ein Flugzeug aber 2 Motoren und 2 Autos habe ich auch...
10. November 2014: Von  an Wolff E. Bewertung: -1.33 [2]
Tja, jetzt sind wir schon zwei, Wolff :-) Ich schlage vor wir kaufen uns Scheibe-Falken!
10. November 2014: Von Wolff E. an  Bewertung: -0.33 [1]
Alexis. Das geht nicht. Dann hast 2,5
Flugzeuge und ich 1,5. Das schürt doch nur wieder mehr Neid. :-)
10. November 2014: Von  an Wolff E. Bewertung: -0.33 [1]
Nein, ich seh' jetzt ein. Muss alles weg, Cirrus, Piper, S-Klasse... und natürlich NUR der Falke. Was meinst Du, was wir Geld sparen! Und sozialverträglicher ist es auch!
10. November 2014: Von Wolff E. an  Bewertung: +0.33 [2]
Aber nur den falken mit ifr Ausrüstung.
10. November 2014: Von Michael Stock an Wolff E. Bewertung: +8.33 [9]
Eigentlich wäre dieser Thread hier für uns wirklich mal WICHTIG. Muß der jetzt unbedingt mit diesem Auto-Zeug zugemüllt werden ???

(Damit ist jetzt nicht nur und unbedingt "Schneller Wolf" gemeint)
10. November 2014: Von Wolff E. an Michael Stock
Michael. Schon richtig. Aber was die EASA erlässt ist noch lange nicht möglich beim LBA. Ich war am Samstag bei der DFS. Ifr in Golf wie z. B. in England wird es erst mal nicht. Man schaut sich das an und will in 2015 weiteres erlassen. Mein Gefühl sagt mir das die an ifr in Golf nicht wollen. Wichtiger ist es aus meiner sicht das ifr Anflüge auf kleinen Plätzen ohne der momentanen Bürokratie möglich wird.
10. November 2014: Von Michael Stock an Wolff E. Bewertung: +1.33 [2]
Womit wir ja wieder beim Thema wären. Kann vielleicht der Admin die Postings ab Nr. 6 bis kurz vor diesem einfach alle löschen, oder ersatzweise in den Blog www.ichhabedasbessereauto.de verschieben ?
10. November 2014: Von  an Michael Stock
Beitrag vom Autor gelöscht
10. November 2014: Von Lutz D. an Michael Stock Bewertung: +0.00 [3]
Lieber Wolff,

ein 20 Jahre alter Käfer (only from Mexiko), also der 1600i verbraucht 7.5l. Der aktuelle VW Beetle hat 106PS und verbraucht das auch ungefähr, vielleicht etwas weniger.

Was dieses ewige Off-Topic Gejammer angeht: Es gibt ein Bewertungssystem. Roten Haken dran und fertig.
10. November 2014: Von Wolff E. an Lutz D. Bewertung: -0.33 [3]
Lutz. Es ging nicht um den 1994 Käfer (der hatte Kat und Einspritzung) sondern den aus den 60 er mit Vergaser.....
10. November 2014: Von Peter Klant an Wolff E. Bewertung: +5.00 [5]
Könnte man nicht wirklich die Autodiskussion an dieser Stelle beenden und zum Thema zurück kommen? Oder hat niemand DAZU einen Beitrag?

Das Thema war: "Simpler Lighter Better Rules for General Aviation"
10. November 2014: Von Viktor Molnar an Peter Klant
Eben, drum die zweite Hälfte meines Postings weiter oben, bisher keine Antwort auf meine Anregungen.

Vic
10. November 2014: Von Lutz D. an Wolff E.
Ich schrieb: "vor 20 Jahren". Das war 1994.
10. November 2014: Von Wolff E. an Peter Klant Bewertung: +1.00 [1]
Es ist wohl leider so, das man da als Pilot gar nichts zu der EASA Problematik sagen kann. Es ist ja nicht so, das die EASA nur Müll produziert. Die Cessna SID Lösung für private Flugzeuge war ja nicht so schlecht. Leider hat das LBA da etwas herein interpretiert, das dem Sinn der EASA nicht "ganz widerspiegelt". Und dass das LBA bei wichtigen EU-Sitzungen nicht anwesend war und ist, ist kein Einzelfall. Es interressiert das LBA einfach nicht wirklich, was die EASA vor hat zu machen. Warum auch, es wird dann alles von der EASA durch den "LBA-Filter" gejagdt und passend gemacht. Und schon ist es schlechter als vorher. Und man kann sich dann dahinter verschanzen, das man ja "nur auf Weisung" von der EASA handelt. Hat etwas vom Kampf gegen Windmühlen....

Und das viele auf N oder G oder OE umflaggen stört das LBA auch nicht, da es dann ja weniger Arbeit hat.
11. November 2014: Von B. Quax F. an Wolff E.
Wer ist den jetzt der Gegner, EASA oder LBA? LBA sagt es muß tun, was die EASA sagt und EASA sagt sie kann dem LBA nichts vorschreiben. Wenn aber die EASA was positives bewegen will wird sie das Stück für Stück auch durchbekommen oder? In kleinen Schritten :-)
11. November 2014: Von Wolff E. an B. Quax F.
@Björn. genau so wird es wohl ausgehen. Das EASA und LBA sich nicht "lieben" ist leider auch kein Geheimnis, hat was von "du hast meine Schaufel Weggenommen". Diese Gezanke wird allerdings Jahre dauern. Bis das uns allen was bringt, fliegen einige von uns nicht mehr und was viel schlimmer ist, einige Werften in Deutschland haben bis dahin zu gemacht.
11. November 2014: Von Erik N. an B. Quax F.
Wird schon wer'n mit der Mudda Beern.
Mit der Mudda Born, isses ooch jeworn.
11. November 2014: Von Viktor Molnar an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
Der klare Hauptgegner ist das LBA. EASA hat eine Weile Schmarrn verteilt, was sie heute zugeben und zu reparieren versuchen. Aber die eigentlichen Betonköpfe und Wanderdünen halten im LBA ihren Sessel warm. EASA hat scheints keine gesetzgeberische Kraft und gibt nur "Sicherheitsempfehlungen". Und davon wird beim LBA Alles, was restriktiv riecht, in Gesetz und Verordnung gepresst - mit bekannten Verschlimmerungen oben drauf.
Drum nochmal eine Blindsendung an unsere ach so toughen Forumsspezis: Wer hat sich denn schon mal beim LBA so richtig beschwert wegen behördlichem Unfug, Willkür, Untätigkeit, Verschleppung usw. ? Die meisten hier würden sich im Beruf sicher nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, aber im Verhältnis mit der "Obrigkeit" scheint es sich immer noch um den bekannten deutschen Michel zu handeln, der kuscht. IHR müsst aktiv werden und die betreffenden Abteilungen bombardieren mit Beschwerden, bis hin zum Präsi Mendel und noch weiter, damit umgerührt wird. Das geht schon mit den Bearbeitungszeiten an, um etwa ein Flugzeug zuzulassen: Beim Auto dauert sowas eine halbe Stunde in einer ländlichen Zulassungsstelle, die mit max. 20 Mann/Frau locker über 100 000 KFZs verwaltet. Die gewisse Abteilung im LBA hat 10 Leute, die gerade mal unter 15 000 Fliegerchen "betreut" und dafür viele Wochen pro Auftrag verschnarcht. Meinetwegen ist der Aufwand beim Flugzeug zehn mal so hoch - dank selbstgebastelter grotesker Bürokratie mit Gesetzen und Verordungen, die nicht von den 10 Steintafeln Moses´ kommen. Aber die Bearbeitungszeiten sind hundertefach länger !!! Wenn man den Pfeifen einen ganzen!! Tag zugesteht für eine Zulassung/Ummeldung, inklusive Brotzeit, Raucherpausen, "soziale Kontakte", dann sollten jährlich bei 8 Mann an die 1600 Fluzeuge umgesetzt werden. Wie hoch schätzt ihr die jährlichen Ummeldungen in Prozent der registrierten Flugzeuge? Sicher keine 10 Prozent, also woher kommen die unterirdischen Bearbeitungszeiten ??? Hier kann man schon von Veruntreuung von Steuergeldern ausgehen, die hier versumpfen - und es wird immer noch Personal fürs LBA gesucht - damit wir diese Pfeifen festangestellt durchfüttern und nicht als Harz-Vierler. Es ist in der Ämtlerausbildung wohl nirgendwo vorgesehen, eine effektive Arbeitsmethodik zu trainieren - brauchts auch nicht, man wird ja auch ohne Kundschaft durchgefüttert.
Zur Ehrenrettung und um nicht alle Insassen des LBA pauschal zu bezichtigen: Es gibt in den verschiedenen Abteilungen durchaus sehr kooperative Kollegen, bei denen ich mich auch explizit bedankt habe für ihren tollen Service, nur, der Servicegedanke im Verhältnis zum Kunden Bürger ist in hiesigen Ämtern weitgehend fremd.
Also nochmal: Bei Verscheisserung bombardiert die Pflaumen mit Beschwerden, bis zum Chef. Das ist zumindest lästig für Diejenigen und sorgt für Nachfragen innerhalb. Eure Prüfer und LTBs können da nicht, weil denen durch miese Behördenmaßnahmen schnell die Existenzgrundlage verloren gehen kann. Aber seit sicher, daß ihr von den Prüfern und LTBs alle Infos und Unterstützung bekommt, um umzurühren, die sind nicht die Gegner sondern ihr zieht am selben Strang.

Vic
11. November 2014: Von _D_J_PA D. an Viktor Molnar Bewertung: +1.00 [1]
"Eure Prüfer und LTBs können da nicht, weil denen durch miese Behördenmaßnahmen schnell die Existenzgrundlage verloren gehen kann."

hm, so recht einleuchten will mir das nicht; genauso gut könnten die Halter argumentieren, dass man selbst auch nicht könne, da man sonst schneller die ACAM im Hangar hat, als einem lieb ist...
11. November 2014: Von Wolff E. an _D_J_PA D.
J.D. da ist was dran. Aber das gehört leider zum Spiel. Oder doch ausflaggen. Löst viele Probleme und "entlastet" das LBA. Oder anders rum, wie man es macht, ist irgendwie falsch. Altes Sprichwort sagt. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Behörden können ziemlich blöd werden...
11. November 2014: Von Viktor Molnar an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]
Bin da anderer Meinung: Wen triffts wohl härter, wenn das Amt eine Racheaktion wegen Unbotmäßigkeit des Untertans macht: Wenn Prüfer oder LTBs monatelang die Zulassung verlieren und die Firma zugesperrt wird mit totalem Einkommensausfall - oder wenn Herr Hobbypilot mal ein paar Wochen nicht fliegen kann ?? Ausgangslage ist ja schon mal überhaupt Verschleppung durch Kleingeistigkeit und Spitzfindigkeiten, die der Normalbürger unmöglich nachvollziehen klann und man ohnehin gegroundet wurde.
Hier haben wir wohl mal wieder die Einstellung: "Man müsste mal ...." und mit "man" sind stets die anderen gemeint.

Vic

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