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Das neue Heft erscheint am 1. März
Wartung: PT6-Probleme
Erinnerungen an das Reno Air-Race
Aktuelle Neuerungen für die GA in Europa
Rigging: Einmal geradeaus bitte!
Innsbruck bei Ostwind
Unfall: De-facto Staffelung am unkontrollierten Flugplatz
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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25. Dezember 2008: Von  an Reiner Wanger
Herr Fischer mag laut eigenen Aussagen viele Flug-Lizenzen haben, viel Geld verdienen und viel bewegt zu haben. Bewiesen davon ist aber nichts. Warum fliegt er bei all seinen vielen Lizenzen und hohes Einkommen immer noch eine C172. ich bin nicht reich habe eine 2-Mot, Jan Brill ist mit Sicherheit auch nicht reich und hat eine 2-Mot. Irgendwas stimmt da mit Sicherheit nicht. Unser alter "Forumfreund" Obaga war zu 99 % Herr Fischer (OBAGO-Racing, gesehen auf Fischer´s Seite). Herr Fischer mag eventuell vieles haben (was ich immer noch bezweifel) aber eines hat er mit Sicherheit nur ganz wenig bis garnicht. Echte und zu einem haltenden Freunde...

In diesem Sinn allen ein frohes Restfest und guten Rutsch und um zurück zum Thema zu kommen, wenig Flugplatzvernichtung in 2009 und hoffen auf ein IFR-Verfahren in Egelsbach, den wenn dieser Platz stirbt, stirbt auch ein sehr großer Teil der deutschen GA. Lasst uns an einem Strock ziehen...
25. Dezember 2008: Von Philipp Tiemann an 
Richtig, denn auch ich das ewige Negativegerede über den Zustand der "mittleren GA" nicht ausstehen kann, ist doch, was die Flugplatzinfrastruktur in Deutschland im Dezember 08 angeht, die Situation dramatisch, denn die größten deutschen Städte lassen sich heute de facto für unter 100 Euro nicht mehr IFR anfliegen:

Berlin: Tempelhof dicht, Schönefeld arg verteuert (hoffen wir, dass zumindest Schönhagen bald ein IFR-Verfahren kriegt, auch wenn ich Schönhagen nicht unbedingt mit Berlin in Verbindung bringe)

Frankfurt: Ebenfalls im Umkreis von 70 km IFR nicht möglich. Hier ist ebenfalls zu hoffen, dass es bald einen IFR-Approach für EDFE geben wird, auch wenn ich es bei der Nähe zu EDDF für ein Wunder halten würde (in USA ist sowas kein Problem).

München: Hier gibt es eigentlich kaum noch Hoffnung, oder?

Trotzdem ein Frohes Fest.
25. Dezember 2008: Von roland mullender an Philipp Tiemann
.... und dazu kommen ja auch noch die Anflug-und Abfluggebühren auf grösseren Flughäfen wie ich soeben eine
Rechnung bekommen habe für eine Landung und Abflug in
Tempelhof Ende oktober, 10,35 euro unter 2 T,
64,94 euro über 2 T VFR, und satte 162,34 euro über 2 T IFR.
Kommt von der DFS (deutsche Flugsicherung). In wiefern
ist man sicherer auf einem grösseren Flughafen wenn man mehr
Taksen bezahlt ??
Wenn man also IFR mit mehr als 2T unterwegs ist, kommen auch
noch die Airways-charges dazu !
Man muss sich allerhand gefallen lassen, wenn man noch fliegen will !
2. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an 
Hallo, sie stellen die Frage: ''Warum fliegt er (Herr Fischer) bei all seinen vielen Lizenzen und hohes Einkommen immer noch eine C172.

1. Bei meinem 'Verbindungsflugzeug' handelt es sich um eine Turbo-Skylane (C182TR) und natürlich nicht um eine 172. Warum das so ist, lesen sie HIER.

2. Ich fliege nicht 'immer noch' eine Einmot - sondern wieder mal. Ich habe meine letzte 2.Mot vor einem Jahr verkauft und werde mir, wenn überhaupt, nur noch eine Turboprop zulegen.

Viele schöne Flüge!
5. Januar 2009: Von Peter Schmidt an Gregor FISCHER
Wie man der Titelseite der heutigen Ausgabe der NÖN entnehmen konnte, beginnt die Kündigungswelle bei Diamond Aircraft....
Oje....

Kündigungen bei Diamond beginnen
5. Januar 2009: Von Max Sutter an Peter Schmidt
Ich glaube, ich hätte in dem Zusammenhang noch eine elfte Frage an Diamond ...
5. Januar 2009: Von Jan Brill an Max Sutter
... arbeitet Andrew Broom (ex. Eclipse Presscontact) jetzt bei Diamond?
Immerhin erkennt man darin wenigstens den Versuch einer planvollen Pressearbeit: Bad News (Job-Cuts) werden von Presse-Dampfblasen und saftigen Zahlen aus dem Order-Book übertönt.
Ob das, was bei den 250 D-jets übrigbleibt (wenn Sie denn tatsächlich gebaut und bezalt werden) ausreicht für die Termin- und Kostenüberschreitungen im Diesel-Bereich aufzukommen ?

MfG
Jan Brill
6. Januar 2009: Von Stefan Jaudas an Peter Schmidt
... naja, warum soll die US-Hypotheken-Verarsche-des-Rests-der-Welt und die daraus resultierende Banken- und Finanzmarktkrise ausgerechnet an der einen österreichischen Bank spurlos vorbeigehen, die angeblich der maßgebliche Finanzier von Diamond Aircraft ist?

Wäre schade, wenn da was vom Leiterwagen fallen sollte. Immerhin ist Diamond der letzte ernstzunehmende Leichtflugzeughersteller (Echo- und Golf-Klasse) außerhalb der USA, und zudem der einzige, dessen Produkte im Kern jünger als 40-50 Jahre sind.

Gruß

StefanJ
6. Januar 2009: Von Max Sutter an Jan Brill
Hallo, Herr Brill,

ich erwarte ja schon gar keine Antwort auf diese meine elfte Frage. Sie haben sie ja mit Presse-Dampfblase treffend genug umschrieben und beantwortet. Luftblase wäre allerdings noch genauer gewesen, denn in einer Dampfblase steckt immerhin eine ganze Menge Energie mehr ...

Aber ich bin trotzdem überrascht, dass man es Wiener-Neustädterseits nicht für nötig hält, der wirklichen Fachpresse gegenüber wenigstens bei den ersten zehn Fragen etwas Fleisch an den Knochen zu geben.

Jubelartikel und Selbstbejubelungsinserate sind allemal teurer und weniger wirksam als ein sachlich und fachlich sauber recherchierter und vom Lieferanten der Neuigkeit auch kompetent unterlegter Fachartikel. Ob das der Presseabteilung von Diamond noch niemand gesagt hat?
6. Januar 2009: Von  an Max Sutter
> Aber ich bin trotzdem überrascht, dass man es Wiener-
> Neustädterseits nicht für nötig hält, der wirklichen
> Fachpresse gegenüber wenigstens bei den ersten zehn Fragen
> etwas Fleisch an den Knochen zu geben.

Ich wette alle meine Hypo-Real-Estate-Aktien darauf, dass die Jungs in Wiener Neustadt im Moment ganz andere Sorgen haben.

Liebe Grüße
6. Januar 2009: Von Max Sutter an 
wette alle meine Hypo-Real-Estate-Aktien

Wie unsere Renten und Sparguthaben: Die sind bekanntlich sicher. Bei den HRE-Aktien sorgt der Seehofer sogar persönlich dafür. Wenigstens der hat ja sonst keine Probleme (oder er merkt sie noch gar nicht).

Nur spricht das nicht gegen den Widerspruch, dass Diamond einerseits die (vorhersehbare) Redimensionierung vorbereitet und andererseits sich in einer Jubelarie über Beschäftigung ergeht (... erst kürzlich feierte der Flugzeughersteller die Einstellung seines 500. Mitarbeiters in Wiener Neustadt ...). Aber es ist wohl wie das Rufen im finsteren Wald: Es gibt so ein gewisses Gefühl der Sicherheit.
8. Januar 2009: Von Peter Schmidt an Max Sutter
Laut dem österreichischem Rundfunk wurden jetzt von Diamond 150 Mitarbeiter zur Kündigung beim Arbeitsmarktservice angemeldet und die Produktion um zwei Drittel gekürzt.Vorerst ????
ORF Nachrichtenmagazin
8. Januar 2009: Von Peter Schmidt an Peter Schmidt
Betrifft: [MF] Diamond Aircraft - Die letzten NEWS

Flugzeugbauer DiamondAircraft und Motorenher­steller Austro Engine haben "eine nichtunbeträcht­liche Anzahl" von Mitarbeitern im Frühwarnsystem des AMS zurKündigung angemeldet.

Insgesamt handle es sich um 184 Personen (117 Arbeiter und 67 Angestellte) derFirmen aus Wiener Neustadt/NÖ, sagte Johannes Steiner, ÖGB-
Regionalsekretär Metall-Textil-Nahrung, am Donnerstag auf Anfrage.

Demnach habe Diamond Aircraft Industries 63 Arbeiter und 36Angestellte im Frühwarnsystem angemeldet, Diamond Maintenance 31Arbeiter und 13 Angestellte. Bei Austro Engine seien es 23 Arbeiter und18 Angestellte, so Steiner. Seitens des AMS Wiener Neustadt gab eskeine Auskünfte über die Anträge. Er dürfe "aus datenschutzrechtlichenGründen" nichts sagen, erklärte Geschäftsstellenleiter Bernhard Eisner.

Die Gewerkschaft Metall-Textil-Nahrung (GMTN) und die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) kritisierten am Donnerstag die geplanten Kündigungen beim Flugzeughersteller Diamond Aircraft. Der Landessekretär der GMTN-NÖ, Markus Wieser, und der Regionalgeschäftsführer der GPA-djp-NÖ,Peter Stattmann, bedauerten außerdem, dass nicht, "wie derzeit invielen Betrieben, die von der Wirtschaftskrise negativ betroffen sind",über Modelle wie Kurzarbeit verhandelt worden sei.

DasUnternehmen in Wiener Neustadt besitze keinen Betriebsrat, so dieGewerkschaften. Der Fall Diamond Aircraft "zeigt eindrucksvoll dieWichtigkeit gesetzlich legitimierter Belegschaftsvertreter", die geradein Krisensituationen für die betroffene Belegschaft Lösungen, sei es inForm von Sozialplänen oder Kurzarbeitsmodellen, mit der Firmenleitungsozialpartnerschaftlich verhandeln könnten, stellten Wieser undStattmann fest.
9. Januar 2009: Von Gustav HOLDOSI an Peter Schmidt
Es bleibt allerdings nicht unerheblich, dass ein Automotor immer wieder kurzfristigen Veränderungen unterliegt! So war schon immer davon auszugehen, dass der verwendete MERCEDES-Basismotor vom Werk abgeändert wird.

Nun soll ja der letztzertifizierte MERCEDES-THIELERT-Motor dem Hörensagen nach dieses Jahr eingestellt werden. Damit dürfte vermutlich kein Basismodell mehr geliefert werden können und wieder allenfalls nur aus Ersatzteilen zusammengebaut werden! Eine sehr teure Variante.

Da drängt sich zudem die Frage auf, wer denn bei THIELERT die Neuzulassung eines dann "neuen Motors" der 3. Generation finanzieren wird.

Es ist aus meiner Sicht auch nicht fertig gedacht, wenn man immer wieder aus der Autoindustrie spekulativ kurzlebige Ableitungen in Flugzeuge einbaut. Vielmehr sollte man ein eigenes Gehäuse haben und nicht von Dritten abhängig sein.

Wer damit zockt, muss auch mit negativen Ergebnissen rechnen!!!

Das dürfte auch der eigentliche Grund sein, dass diese Motoren immer wieder gewechselt werden müssen! SCHADE um die Idee des Einsatzes von JET A1.

Liebe Grüße
Gustav Z. HOLDOSI
9. Januar 2009: Von Florian Guthardt an Gustav HOLDOSI
Der Vorteil ist dass man einen erprobten Motor hat... Ziel muss sein in wenigen Jahren mit hohen Stückzahlen die Entwicklu ng zu finanzieren! Danach kann man dann den Basismotor nachbauen... nichts anderes macht Thielert inzwischen, vom Basismotor ist nicht mehr allzu viel übrig...
10. Januar 2009: Von Peter Schmidt an Florian Guthardt
Wer wird eigentlich in Zukunft diese Motoren bauen? Bei Austro Engines haben sie ja fast alle Leute entlassen....und wenn Thielert an einen amerikanischen Rüstungsbetrieb geht? Unbestätigten Gerüchten zufolge zieren sich die zuständigen Behörden die Dieselmotoren zu zertifizieren, solange die Geschichte mit Mobil EXXON noch im Raume steht.

Artikel aus dem österr. Kurier
10. Januar 2009: Von Gustav HOLDOSI an Peter Schmidt
KURIER-Zitat: "Laut dem ÖGB-Regionalsekretär für Metall-Textil-Nahrung, Johannes Steiner, sind bei "Diamond Aircraft Industries" 63 Arbeiter und 36 Angestellte betroffen, bei "Diamond Maintenance" 31 Arbeiter und 13 Angestellte sowie beim hauseigenen Motorenhersteller "Austro Engine" 23 Arbeiter und 18 Angestellte."

Diamond Maintenance war ja dem Vernehmen nach die Qualitätssicherungsstufe des DIAMOND-Werks.

Wenn nun genau diese Mannschaft und die Mannschaft von Engines zur Entlassung angemeldet wurde, dann GUTE NACHT! Dann wird wohl der angekündigte AE-Motor nie produziert werden.

Würde es sehr bedauern, wenn damit die Fabrikstore geschlossen und österreichische/europäische Arbeitsplätze zur Gänze vernichtet werden. Schließlich ist ja DIAMOND der letzte große europäische Flugzeug-Produzent. Das wäre auch ein Schlag für die europäische Luftfahrtindustrie.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Diesel-Krise sich wieder entspannt.

LG Gustav HOLDOSI
11. Januar 2009: Von Bernhard T. an Gustav HOLDOSI
Ist das Problem nicht auch zusätzlich, dass nach Zulassung des Motors erst mal die Flieger neu bzw teilweise neu zugelassen gehören?
Wird doch auch wieder einiges an Zeit in Anspruch nehmen.

Würde tippen in LOAN stehen an die 50 neue DA42 ohne Motor rum. Bis alleine Mal die 100 Motoren produziert sind....
13. Januar 2009: Von Peter Schmidt an Gustav HOLDOSI
Es ist wirklich wie verhext. Ich glaube in Österreich steht jeder Pilot und Eigner hinter Diamond und hinter seinen Produkten.Aber es mehren sich die Zweifel, ob Diamond überleben wird, respektive überleben kann. Die Entscheidung der Geschäftsführung fast alle Angestellten der noch immer nicht offiziell eröffneten Austro Engines zu entlassen bzw. die Angestellten der Diamond Maintenance zu halbieren stösst auf Unverständnis. Wer soll in Zukunft die Motoren bauen bzw. die nötigen Umbauten durchführen...und wieviel finanzielle Kraft hat Herr DRIES, die ewigen Verluste abzufangen? Glaubt man dem österr. Wirtschaftsblatt, dann hat Diamond Aircraft in den goldenen Jahren 2006 und 2007 einen Verlust von fast 8,38 Millionen Euro eingefahren. Das entspricht einem Arbeitstagsverlust von 35.000.- Euro....und von 2008 traut sich noch keiner reden, da angeblich 40 Millionen in die Entwicklung gesteckt worden sind, aber 8 Monate beinahe keine Flugzeuge verkauft wurden. Tendenzen durch Wirtschaftskrise, Thielert Insolvenz und diversen anderen unberechenbaren Stolpersteinen weiter abwärts. Laut Herrn Christian DRIES ist momentan die Nachfrage nach Diamond Flugzeugen beinahe Null. Wie schaut also die Zukunft aus ? Wird es jemals einen Austro Engine geben und wer wird ihn bauen? Fragen über Fragen häufen sich in Österreich. Wir wünschen Diamond alles Gute für die Zukunft, die Hoffnung schwindet aber von Tag zu Tag....

Diamond Aircraft..Wirtschaftsblatt
13. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Peter Schmidt
''Laut Herrn Christian DRIES ist momentan die Nachfrage nach Diamond Flugzeugen beinahe Null. Wie schaut also die Zukunft aus ?''

Vor 7 Monaten notierte ich: Eine neue Motorenreihe zu zertifizieren braucht Jahre! Nur eine Frage interessiert in Sachen Diamond: Ist die Burnrate grösser als das verfügbare Kapital?

Ask Gregor Fischer...
13. Januar 2009: Von Julian Koerpel an Gregor FISCHER
Beitrag vom Autor gelöscht
13. Januar 2009: Von Julian Koerpel an Gregor FISCHER
Beitrag vom Autor gelöscht
14. Januar 2009: Von  an Peter Schmidt
Im gestrigen Handelsblatt war die Meldung zu lesen, dass Cessna ebenfalls 2000 Jobs gestrichen hat. Wenn der Marktführer ins Trudeln gerät, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es die kleineren einen nach dem anderen in der Luft zerlegt. Und von Banken bekommt Herr Dries sein Unternehmen derzeit garantiert nicht finanziert, das können wir als sicher annehmen.
14. Januar 2009: Von Peter Schmidt an 
Das ist ja das Traurige. Alle reduzieren egal ob Cessna, Cirrus usw. Nur Diamond sitzt aus meiner Sicht momentan in der Falle, da sie sich durch den Wegfall der Thielertmotoren momentan in einer wichtigen Umstrukturierungsphase befinden. Während andere Mitbewerber ihre bestehende Produktion drosseln, müsste Diamond einen neuen Motor zertifizieren,ein neues Motorenwerk am Markt etablieren und bei den geplanten Neuentwicklungen finanziell in Vorlage treten. Das trifft ebenfalls für die anstehenden Umbauten der bereits ausgelieferten Flugzeuge zu. Sollte jetzt totaler Stillstand eintreten, so wäre das auch das Ende für viele Flugschulen, die sich für ein Diamond Dieselflugzeug entschieden haben und dieses fremdfinanziert haben. Wie ich gestern dem AVWEB entnehmen konnte, hat auch Diamond Kanada ein Drittel seiner Belegschaft entlassen. So gesehen gefährdet die jetzige Weltwirtschaftskrise nicht nur innovative Firmen wie Diamond, sondern die gesamte kleine GA durch ihre Folgewirkungen. In wie weit da alle nach einer bestimmten Zeit wieder auf die Beine kommen ist ungewiss.

AVWEB - Diamond Aircraft
14. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Peter Schmidt
Eines darf man nicht vergessen:

Zu Cessna kann man ruhig Vertrauen haben. Das Problem sind die vielen fast neuen Gebrauchten auf dem Markt.

Diamond jedoch hat sich aber durch ihre Kommunkationspolitik jeden Kredit verscherzt. Eine solche dilettantische Haltung Kunden gegenüber rächt sich immer. Aber bestimmt werden sie Ausreden suchen und finden...

Sogar Dries-Fundis wie diamondflyer sind unterdessen sehr kritisch geworden. Das spricht für sich.

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