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30 Beiträge Seite 1 von 2

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25. Juni 2022: Von Markus S. an Markus S.

Danke für Eure zahlreichen Antworten. Was glaubt Ihr? Wie geht’s weiter mit den Preisen, rauf, seitwärts,.... oder eher doch nach unten? Welche Auswirkung hat die Verknappung (Reduzierung der gesamten Flotte) auf die Preise durch Verschrottung? Welche durch den Verlust von Avgas in 2025? Im UL-Sektor sieht es ja bekanntlich etwas positiver aus. Hat das eine Auswirkung? Wo geht’s hin insgesamt?

25. Juni 2022: Von  an Markus S.

Preise? Da geht es meiner Meinung nach nur noch rauf die nächsten Jahre.

25. Juni 2022: Von Markus S. an 

Gut,....? Ich glaube eine Weile (bis Jahresende) seitwärts, dann runter.

Können ja soetwas wie eine Mini-Statistik machen ;-)

25. Juni 2022: Von Andreas KuNovemberZi an Markus S.

Die Meinung teile ich.

26. Juni 2022: Von Rolf A. an Andreas KuNovemberZi

Kurzfristig wahrscheinlich durch das Luftfahrtchaos eher rauf. Diese Woche musste ich seit längerem mal wieder mit der LH unterwegs sein, der Flieger ist zum ARC. Die Szenen, die sich in Hamburg und München am Flughafen abgespielt haben, sind eine Schande für die Lufthansa und die Flughafenbetreiber. Da wird die LH zur Notfalllösung.

In der Situation trennt sich kaum einer von seinem Flugzeug, zumindest wenn es beruflich genutzt wird (und natürlich gibt es das Avgas Thema in 2025, die steigenden Zinsen, die inzwischen dramatischen Unternehmensfinanzierungsthemen in den USA etc.).

26. Juni 2022: Von Andreas KuNovemberZi an Rolf A. Bewertung: +1.00 [1]

Ich liebe selbst fliegen, es ist oft wirklich super praktisch, aber man muss fairerweise auch sagen, dass im aktuellen Chaos auch die GA mit teils erheblichen Verspätungen zu kämpfen hat, da es mit den Slots eng ist.

In meinem erweiterten Umfeld kann ich leider bei einigen auch eine zunehmende Abneigung gegen Privatflugzeuge entdecken: "Ich fahre i3s / i4 / Tesla / Taycan, mache meinen Strom selbst und Du haust noch so viel CO2 raus?" Das hat mich schon auch irgendwie beeinflusst, ohne dass dies für mich final sein muss.

Zu Patricks Frage an mich ist das auch ein Teil der Antwort: SAF gibt's noch nicht, erst recht nicht für die GA.
Es gibt aber natürlich sparsame und doch recht taugliche Flugzeuge wie DA42, oder noch sparsamer und eben für Schön-Wetter-IFR die DA40.

Ich denke, dass diese Gedanken schon auch irgendwann beim Marktpreis ankommen. Bei den Diamonds ist das schon passiert.

26. Juni 2022: Von Wolff E. an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +5.00 [5]
Ich fahre i3s / i4 / Tesla / Taycan, mache meinen Strom selbst und Du haust noch so viel CO2 raus?
Na ja, nicht jeder kann so leben bzw E Autos sind Recht "spät" wirklich umweltfreundlich. Wenn das e Auto nur 5-10000km pro Jahr fährt, dauert es Recht lange bis zur Umweltfreundlichkeit. Und privat Flugzeug zu haben bzw damit, wie bei dir, auch geschäftliche Termine wahr zu nehmen, ist zweischneidig. Was ist dann mit den sehr viel mehr vorhandenen Bootsbesitzer? Muss man alles, was Freude macht unter dem Deckmantel von Umweltschutz branntmarken? Was ist mit den noch viel mehr vorhandenen Motorradfahrern, die nicht nur co2 ausstoßen sondern leider oft und viel mehr als Flugzeuge ihren Lärmteppich in Ortschaften verbreiten? Es ist wie überall,die Menge macht's...
26. Juni 2022: Von _D_J_PA D. an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +2.00 [2]

solange Politik, Wirtschaft/Industrie keine wirklich tragfähigen Lösungen für die Masse anbieten, braucht man doch über die Energiewende nicht wirklich sprechen - diese findet momentan, wenn überhaupt, maximal bei den Wohlhabenden statt und nicht "vollgesellschaftlich".

Wie soll das auch funktionieren, wenn man soetwas liest:

"Nach den jüngsten vorliegenden Zahlen für das Jahr 2020 mussten 6,1 Terawattstunden Strom aus erneuerbaren Energien abgeregelt werden. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 2500 Kilowattstunden in einem Zwei-Personen-Haushalt wäre das die Strommenge für mehr als 2,4 Millionen Zwei-Personen-Haushalte, die einfach verloren gegangen ist."

In Deutschland wird so getan, als wenn alles bereit stünde, den Weg in die Unabhängigkeit fossiler Brennstoffe zu gehen - das heißt dann zwar im Umkehrschluss, dass wir weniger duschen sollen und im Winter frieren, ein e-Auto schon nach 1,5 Jahren Lieferzeit zu haben ist und Solarpanele seit Monaten ausverkauft sind. Ganz zu schweigen davon, dass alles unter gehobener Mittelschicht gar kein Geld dafür hat. Aber hört sich natürlich erstmal sexy an.

Zusammengefasst:
es fehlen in der Bevölkerung die finanziellen Mittel, in der Politik entsprechend tragfähige Konzepte, Strategien sowie allen voran die Infrastruktur (Ladesäulen, Windräder, Stromnetze) und in der Industrie die entsprechend verfügbaren Angebote/wirklich kaufbare Produkte (Stichwort Lieferketten).
Jetzt also so zu tun, "es wäre ja alles da, nur der blöde Bürger zieht nicht mit", verkennt vollkommen die tatsächliche Sachlage und Realität.

PS:
kleine Anekdote: letztens einen Artikel über Balkonsolarpanele gelesen. Der Autor referierte, dass sich diese schon nach 4-6 Jahren "rechneten" und dass man mit dem in der Realität erzielbaren Strom das ganze Jahr über den WLAN-Router betreiben könne...
Solange das so ist, wird man die Mehrheit der Menschen für sowas einfach nicht begeistern können, schon gar nicht in einer Zeit, in der es Brot oder duschen gehen heißt.

26. Juni 2022: Von Sebastian S. an Rolf A.
https://www.planecheck.com/?ent=da&id=53729

Ist das nicht Dein Flieger??
26. Juni 2022: Von Rolf A. an Sebastian S. Bewertung: +2.00 [2]

Ist es - Familie will eine Twin haben. Die Entscheidung ist leider für die prominente 414 aus dem Forum zu spät gekommen. Wenn der Preis aber nicht passt, fliegt sie weiter, kommt Donnerstag aus der Werft zurück und ist in top Zustand (klärt auch meine nicht vorhandene Sorge um eine Lösung zum LL100 Problem auf).

26. Juni 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +2.00 [2]
SAF gibt es bei uns in VIE seit kurzem als Beimischung zu Kerosin, immerhin ein Anfang
26. Juni 2022: Von Sven Walter an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]
Der Artikel stimmt ja, ist aber eher ein Argument, Dächer und Parkplätze vollzuknallen vorm Ausbau von Freiflächenanlagen inGegenden mit ausbaufähigem Netz. Da wird es dann direkt dezentral verbraucht, gerade, wo wir gerade einen Flaschenhals haben. Meldung/ Analyse von heute dazu:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/energiepolitik-wir-muessen-aufhoeren-auf-diese-leute-zu-hoeren-kolumne-a-799c2c83-edc2-4cd3-9204-94aa1d79bede

Mit einer Teslabatterie kannste halt auch 3 Zwergautos für ambulanten Pflegedienst ausstatten. Oder mit dreien (?) einen Linienbus, der 12 h pro Tag Russendiesel einspart.
27. Juni 2022: Von _D_J_PA D. an Rolf A. Bewertung: +2.00 [2]

"Ist es - Familie will eine Twin haben."

Gute Wahl - nichts gibt einem (gefühlt) mehr Sicherheit, als ein zweiter, drehender Quirl.
Seit ich die 2-Mot habe, fliege ich wesentlich entspannter. Früher ständig auf der Suche nach Notlandefeldern, heute könnte ich beim Fliegen ein Buch lesen... ;-)
Statistisch wahrscheinlich unsinn, fühlt sich aber dennoch gut an :-))

27. Juni 2022: Von Dominik Münsterer an Markus S.
Die Meinung teile ich auch.
Habe vor ein paar Monaten einen Bot geschrieben, der mir bei neuen Inseraten mit gewissen Kriterien bei Aircraft24 eine Email schreibt.
Alleine heute sind zwei SR22 in Europa inseriert worden.
Zumindest gefühlt inserieren in den letzten 4 Woche (viel!!) mehr als davor.
27. Juni 2022: Von Rolf A. an Dominik Münsterer

wäre interessant zu sehen, wieviele wirklich den Besitzer wechseln.

27. Juni 2022: Von Alex Stoeldt an Dominik Münsterer

Zu einem "Mondpreis" oder eher realistisch? Vielleicht kannst Du ja mal die beiden Links hier posten..

27. Juni 2022: Von Dominik Münsterer an Alex Stoeldt
27. Juni 2022: Von _D_J_PA D. an Dominik Münsterer

Die TN scheint durchaus realistisch bepreist (plus/minus ein paar Tausend)

27. Juni 2022: Von Charlie_ 22 an _D_J_PA D.

Sind BEIDE absolut realistisch.

Ein Freund hat eben - innerhalb von 6 Stunden nach Erscheinen der Anzeige auf PlaneCheck - seine 2008er SR22TN von € 499.000 verkauft. Und die Saugmotorversionen erzielen manchmal sogar höhere Preise als die Turbos.

27. Juni 2022: Von Markus S. an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]

Ist das etwa schon die Angst sie nicht mehr betreiben zu können, wenn das Avgas Geschichte ist?

27. Juni 2022: Von Wolff E. an Markus S.
Die Contis Sauger haben meines Wissens keine UL91 Freigabe bzw 91/96.
28. Juni 2022: Von Mich.ael Brün.ing an Markus S. Bewertung: +10.00 [10]

Ich denke, der GA-Markt muss differenziert in den folgenden Segmenten betrachtet werden:

  1. Bizjets und bestimmte Turboprops (z.B. Kingair 350), die nicht vom Nutzer selbst geflogen und meist in einem AOC oder spezialisierten Werksflugbetrieb operiert werden

  2. "Owner-flown" Flugzeuge, die eine hohe Dispatch-Rate besitzen und allwettertauglich sind, z.B. Cirrus VisionJet, Kingair 90, TBM, mit Enteisung und Druckkabine

  3. IFR-taugliche, aber nicht allwetterfähige Flugzeuge, die vielleicht auch gelegentlich geschäftlich genutzt, evtl. sogar in einem Unternehmen betrieben werden, aber für die immer ein Plan B bei wichtigen Terminen bestehen muss, z.B. Cirrus SR20/22 und leistungsfähige SEP ohne Druckkabine

  4. Reine Hobby-Flugzeuge, ggfs. auch Light IFR, aber ohne Enteisung und ohne Turbo/TN

Durch Corona haben alle diese Flugzeuge einen Schub erhalten und die Preise gingen nach oben, allerdings aus unterschiedlichen Gründen.

Die Nutzung in Gruppe A ging schnell nach oben, weil es anfangs (2020) überhaupt gar keine andere Möglichkeit gab, um Reisen bei Entfernungen größer 1000km effizient zu unternehmen. Ich erinnere mich an Zeiten, da hatte Nizza weniger als 10 Linienflugbewegungen pro Tag und weit über 100 Bewegungen im GAT. Ähnlich sah es in Palma aus. Mittlerweile gibt es zwar wieder ausreichend Linienflüge, aber der neu angelernte "Jetset" hat die Annehmlichkeiten zu schätzen gelernt und will sich nicht mehr durch Security drängeln und von Holzbänklern die Kabinenluft mit Viren schwängern lassen.

Gruppe A ist stark gewachsen und wird mit Ende von Corona nicht wieder zurückgehen. Der Flugzeugbedarf bleibt also hoch. Die Hersteller konnten natürlich anfangs nicht so schnell nachproduzieren, daher ist der Gebrauchtmarkt im Bizjet-Umfeld explodiert. Es wurden für 10 Jahre alte Flugzeuge Preise aufgerufen, die höher als der Neupreis waren. Das normalisiert sich jetzt langsam, denn erstens ist nichts Gebrauchtes mehr übrig und zweitens werden Neuflugzeuge in 2 Jahren wieder ausreichend verfügbar sein. Es wird sich aber "nur" normalisieren, nicht "ernüchtern" und die Preise bleiben dauerhaft höher als vor Corona.

Der Hype in Gruppe A hat natürlich Gruppe B auch extrem nach oben gezogen. Diejenigen, die kleine Bizjets selbst geflogen sind, haben diese verkauft, weil sie die Gelegenheit genutzt haben (z.B. Andreas K.) und wissen, dass sie in ein, zwei, drei Jahren wieder etwas zu einem vernünftigen Preis bekommen können oder sie sind eine Stufe nach unten gegangen, wo der Corona-Aufschlag nicht ganz so extrem war. Auch hier wird sich der Markt in Kürze, schneller als Gruppe A, normalisieren und dann sogar eher niedriger als zu Vor-Corona-Zeiten liegen, denn langfristig wird die "Owner-flown"-Spezies im geschäftlichen Umfeld aussterben. Es lohnt sich einfach nicht sowohl Zeit in Aus-/Weiterbildung als auch in die Reise selbst zu investieren. Wenn ich einen wichtigen Termin habe, dann möchte ich dort ausgeruht ankommen. Man sieht auch kaum noch Vorstände, die selbst ihren Geschäftswagen fahren. Sie lassen fahren, um die Reisezeit nutzen zu können. Diese Nutzer werden sich dann in Gruppe A wiederfinden. Gruppe B wird zwar bestehen bleiben, aber auf sehr niedrigem Niveau und dann wird das Angebot schnell die Nachfrage deutlich übersteigen. Die Preise gehen nach unten, ähnlich wie nach der Lehman-Pleite, nur nicht ganz so steil, da der Effekt sich über 20 Jahre entwickelt.

Gruppe C hat einen Nachfrage-Boom in Corona-Zeiten erhalten, da es genügend "Wohlhabende" gab, die sich jetzt für fliegerischen Individualverkehr interessierten, sich aber nicht für Gruppe A qualifizierten und durch Homeoffice auch Freiräume für den Pilotenschein hatten. Als erfolgreiche Geschäftsleute waren sie es gewohnt, gleich Vorkehrungen für das "Gesamtpaket" zu treffen und haben daher schon frühzeitig den Markt der halbwegs geeigneten Flugzeuge sondiert. Aufgrund mangelnder Erfahrung wurden wohl überteuerte Deals abgeschlossen und das hat sich rumgesprochen. Die Preise zogen an, auch weil die höheren Gruppen es vormachten. Die Verkäufe zu den höheren Preisen waren allerdings überschaubar. Hier tritt innerhalb der nächsten Wochen eine Ernüchternung ein und die Preise gehen wieder auf Vor-Corona-Niveau. Nicht zuletzt auch, weil die Neu-PPLer mittlerweile erkennen mussten, dass die geschäftliche Nutzbarkeit von den Gruppe C - Flugzeugen begrenzt ist.

Preise in der Gruppe D gingen auch nur optisch nach oben, weil alle darüberliegenden Segmente höhere Preise aufgerufen haben. Da wollte natürlich auch diese Gruppe die Gunst der Stunde nutzen. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es eine signifikante Anzahl von Abschlüssen auf höherem Niveau gab. Wer jemand kennt, kann gerne davon berichten. Die Asking Preise werden hier eine ebenso schnelle Korrektur erhalten, wie in Gruppe C.


Fairerweise muss ich sagen, dass meine Einschätzungen der Gruppen C und D nur eigene Meinung sind. Sie sind nicht direkt durch objektive Fakten untermauert.

28. Juni 2022: Von Hubert Eckl an Mich.ael Brün.ing

Sehr gut! Bei der letzten Gruppe könnte man als Unterkategorie die "Jäger und Sammler" noch einfügen. Leute mit sehr viel Liquidiät und einem echten Spleen. Es gibt PA18 Fans. Es gibt Staerman Freaks.. etc. Es sind nicht sooo wenige.

28. Juni 2022: Von Reinhard Haselwanter an Mich.ael Brün.ing

Interessant wäre noch eine Aufgliederung in Deinen Gruppen "C" und "D" zwischen "Alteisen" (z.B. ätere Beech, Comanche/Twinco etc.) und neuerem Fluggerät (Cirrus, Diamond etc.) ! Bei "A" und "B" hast Du es m.E. gut untermauert, und wie Du schreibst, bei "C" und "D" ist das nicht so klar belegbar...

28. Juni 2022: Von Lutz D. an Mich.ael Brün.ing
Vielleicht sollten wir erstmal definieren, ob wir von nominalen Preissteigerungen sprechen oder echter Wertentwicklung.

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