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Als Käufer würde ich mich erst mal fragen, ob ich für knapp 250k€ nicht ein universell einsetzbareres Fluggerät kaufen kann.
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Bei dem Tempo, zertifiziert, Instrumentenflug bekommst du aber natürlich nur etwas nicht mehr ganz neues. Nun nur relativ wenige mit ballistischen Rettungssystem.
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Denke ds Konzept war einfach zum scheitern verurteilt
230k€ Kapitaleinsatz (viellciht durch die Bank?)
Betriebskosten
eigener Lohn
Lass den mal theoretisch auf 150 Flüge pro Jahr kommen und dann 75000€ Umsatz machen...bei 300h fliegen...da bleibt nix übrig.
Un wenn dann noch wer nachhakt auf welcher Grundlage ein (vermutlich) Deutscher mit Wohn sitz BRD dauerhaft ein I registriertes UL gewerblich betreibt könnte das schwierig werden
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230k€ Kapitaleinsatz (viellciht durch die Bank?)
Vielleicht cash aus Italien? Dann wird es noch schwieriger.. ;-)
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Airline Game over?
https://www.planecheck.com?ent=da&id=51421
Der Vogel steht zum Verkauf. Von dem Unfall den er vor kurzem hatte, keine Rede davon.
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Lag kürzlich mit abgeknickten rechten Hauptfahrwerk in EDNX auf der Bahn.
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Ts, ts, Max ! Wird Zeit, dass Du wieder mal bei schönem Wetter nach LOWI fliegen darfst... kennst offenbar die Gegend nicht mehr ! So viele Häuser wie auf dem Bild mit den Bergen im Hintergrund stehen ja in allen Ortschaften rund um LOIJ zusammengenommen nicht *ggg* !
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Na, ich kann schon noch lesen:
"..neben deutschen Zielen wie Berlin, München, Bonn, Bremen, Mannheim, Sylt, Mainz auch europäische Flughäfen an. Vitoria-Gasteiz in Spanien, Lyon in Frankreich, Innsbruck und St. Johann im Nachbarland Österreich"
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Zumindest gibt es eine LBA-SAFA Mitteilung zur Tarragon I-D428 und Herrn Sch. mit einer Betriebsuntersagung der italienischen Behörde und einer Kontrollaufforderung an die Luftaufsicht durch unsere Landes- Luftfahrtbehörde.
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"Herr Schxxxx als Projektmanager und Qualitätsexperte für Airbus, BMW und die Automotive-Zuliefererindustrie"
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Und dabei sollte das Geschäftsprinzip legal sein.
Vor Monaten wurde ich von einer Dame darauf hingewiesen, dass ich mich bei Fragen mit Anwalt X aus München in Verbindung setzen möge.
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scheint wieder neue "Experten" zu geben:
https://www.airtaxi.express/de/
- Kommerzieller Lufttransport mit UL
- "wir werden bald ein AOC haben"
- dann mit PA28 und PA32
Dafür hat man eine AG ... vielleicht weil das "seriöser" klingt?
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Wie soll das funktionieren?
Donaueschingen - Rügen für knapp 750,00 Euro netto. Flugzeit angesetzt mit 4:15 Stunden macht 176,00 Euro pro Stunde
Die Maschine muss ja aber auch noch zum Startflugplatz kommen und zur Homebase zurück, macht also 88,00 Euro pro Stunde.
Von möglichen Übernachtungskosten weil man nicht mehr zurück kommt ganz zu schweigen...
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Interessantes Startup; wäre toll wenn es klappt. Das LBA ist ja offensichtlich auch direkt eingebunden und informiert worden.
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Das LBA ist ja offensichtlich auch direkt eingebunden und informiert worden.
naja, ohne das LBA wird es wohl kaum gehen... und dass - nach deren Bekunden - ein Teil des OM-A bezüglich der gesetzlich geregelten Flugdienst- und Ruhezeiten "genehmigt" ist, ist noch nicht wirklich ein großer Schritt... heißt eigentlich: "die Regeln nach EU-OPS Part Q habt Ihr korrekt abgeschrieben "
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Die haben ziemlich ambitionierte Pläne:
Genau. Vor allem eine Idee, die vorher noch nie jemand hatte... und so eine Tecnam MEP ist ja bestimmt viel besser geeignet, im Wetter und bei Eis quer durch Europa zu fliegen als so'n oller Citation Jet oder so ne lahme KingAir... ��
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Mal ganz abseits davon, wäre es mittlerweile möglich, commercial ops mit SET (Jetprop, Meridian, PC12) zu fliegen ? Ich denke, dass - realistisch gerechnet, die Kosten einer Jetprop nicht höher sind, als eine SEP wie die Tecnam... Und jetzt bitte keine Diskussion über Zuladung etc. ... mich interessiert das nur grundsätzlich, weil ich eine SET auf weiten Strecken einer MEP für überlegen halte. Wie weit sieht das die Behörde so oder auch anders ?
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Die Tecnam 2006T ist, gemäß EASA Type Certificate zugelassen für "Day/Night-VFR, IFR. Flight into expected or actual icing conditions is prohibited, ..."
Mit PC12 gibts mittlerweile wohl behördlich genehmigten CAT.
Mindestens ein Luftfahrtunternehmen in Finnland... (?) einige PC12-owner operieren ihre Flugzeuge wohl unter deren AOC und in Deutschland wohl einen PC12-operator in Kassel.
Weitere mag es geben...
TBM9xx sind wohl auch "im Gespräch", weiß aber nicht ob und wo.
Über die Piper-SETs hab ich noch nicht gehört, dass die in einem AOC (für IFR-operatiin) sind.
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Ja, im SET-AOC ist bei der TBM schon viel Platz und Payload (anteilig) für die Crew weg, da ist die Pilatus im Vorteil. TBM ist eher in der Owner-Chauffage und im Werksverkehr (SP OPS) anzutreffen. Aber der Markt hat aktuell schon auch Lücken, in die sich Meridians oder DA42en unter AOC kuscheln.
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Ich empfehle eine Google-Recherche zu "Peter Knappertsbusch". Danach erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Happy landings, Conny
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Ah, Experte für Steueroptimierung? Ja, wenn man was braucht, das nachhaltig Verluste erzeugt, ist man in der Luftfahrt nicht ganz verkehrt. ;)
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Ich denke, dass - realistisch gerechnet, die Kosten einer Jetprop nicht höher sind, als eine SEP wie die Tecnam...
Nicht nur höher, sondern viel höher. Alleine die Capex einer schönen Jetprop...
Jetprop scheidet aber sowieso aus wegen Zuladung und SET IMC SPA Anforderungen (Stromversorgung).
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