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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Komerziell Fliegen mit UL ?
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21. Juni 2021: Von Thomas Dietrich an Daniel K.

Das kann ich so nicht ganz nachvollziehen, dann wären ja alle inm Annex1 genannten Geräte nicht von der FCL betroffen

.

21. Juni 2021: Von Thomas R. an Thomas Dietrich
21. Juni 2021: Von Hubert Eckl an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Rein formal ist das logisch. Was nicht verboten ist das ist erlaubt, folgt aus Art 2 Abs. 1 GG und Art 12 GG.

Genau wegen dieser hirnverbrannten Logik müssen nun nach einem Jahrzehnt die obersten Gerichte entscheiden, ob die CUM-und EX-Gangster schuldig oder unschuidig sind! Sie haben uns allen einen Milliardenschaden zugefügt und logisch gestohlen, aber was sie taten war formell nicht verboten.

Wir Piloten lernen die Gesetze der Physik, der Mechanik und der Jurisprudenz um Schaden von Flugzeuginsassen und Unbeteiligten abzuwenden. All diese Gesetze gelten nicht für Flug-Zeugs, mehr oder minder willkürlich nicht dazu gezählt? Daß es mehrere Arten von Gerechtigkeit gibt, ist bekannt. Aber die Gesetze der Physik sind nun auch teilbar?

21. Juni 2021: Von Michael Söchtig an Hubert Eckl Bewertung: +6.00 [6]

Es ist das fundamentale Grundprinzip einer freiheitlichen Gesellschaft dass alles erlaubt ist, was nicht verboten ist. Andererseits ist Art 2 hinsichtlich der Einschränkungsmöglichkeiten aber auch so weitgehend, dass man fast alles regulieren kann.

Die Kernfrage ist eher, w i e man reguliert. Und da hat die Qualität der Gesetze und Verordnungen in den letzten Jahrzehnten oftmals leider nicht wirklich zugenommen.

Umso mehr man sich in Details verliert, umso mehr Schlupflöcher bleiben manchmal übrig.

21. Juni 2021: Von Hubert Eckl an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

...und das heißt? Im Allgemeinen: Asoziales Verhalten durch egoistische Auslegung gemeinsam erarbeiteter Regeln ist eine Kernmerkmal jeglicher Zivilisatation ? Es ist nicht verboten tagsüber auf den Boulevard zu scheißen, solange es kein Gesetz gibt, welches es verbietet tagsüber auf den Boulevard zu scheißen?

21. Juni 2021: Von Tobias Schnell an Thomas Dietrich Bewertung: +1.00 [1]

dann wären ja alle inm Annex1 genannten Geräte nicht von der FCL betroffen

Das ist ja grundsätzlich auch so. Jedes Land kann für Annex-1-Flugzeuge eigene Regeln erlassen und beispielsweise auch nationale Lizenzen einführen.

Für Flugzeuge gibt es die in Deutschland aber nicht, deswegen hat man sich entschieden, bei uns FCL auch auf Annex1-Gerät anzuwenden. Siehe LuftPersV §3(2). Für Luftsportgeräte sieht es aber anders aus, da ist FCL nach deutscher Rechtslage komplett außen vor (LuftPersV §3(1) Pkt. 3.)

21. Juni 2021: Von Dominic L_________ an Hubert Eckl Bewertung: +6.00 [6]

Mir ist nicht klar, was Du jetzt hören willst. Ich denke, dem meisten Leuten (hier) ist klar, dass die beschriebene Regelung, dass alles erlaubt ist, bis es verboten ist, schon seit langem Leuten ermöglicht, den Staat und somit die anderen Mitmenschen zu übervorteilen. Das ist auch aktuell so und das wird auch in Zukunft so sein müssen. Natürlich ärgert das viele, aber was willst Du denn machen?

Was ärgert mich der Satz, wenn ich wieder zu hören bekomme: "Die (häufig AfD gemeint) sprechen wenigstens mal Probleme an!". Was für ein Unsinn. Ein Problem bemerkt zu haben, mag der erste Schritt dazu sein, es zu lösen, aber das war es dann auch schon. Als ob die Probleme der Welt nicht hinreichend bekannt wären. Aber konkrete Lösungen werden eben nicht angeboten, weil sie einfach nicht existieren - naja, bis auf "alle Ausländer rausschmeißen". Das mag ein konkreter Lösungsvorschlag sein, den ich allerdings genauso ernst nehmen würde, wie die entsprechenden Personen meinen Gegenvorschlag nehmen, doch lieber mal an der eigenen Rechtschreibschwäche zu arbeiten, um ein besserer Deutscher zu werden.

Man kann den Rechtsstaat nicht mit einem Schlag "Betrug"ssicher machen. Solange es nicht verboten ist, ist es ja kein Betrug. Man kann nur immer wieder nachbessern. Und das dauert und dauert. Und das ist gut so, denn es braucht die Zeit für's Nachdenken und Debattieren. Die Welt entwickelt sich und man wird immer hinterher hinken, weil niemand außer DIktatoren allwissend ist und schon vorher alles bestimmen kann.

21. Juni 2021: Von Wolfgang Lamminger an Thomas Dietrich Bewertung: +1.00 [1]

§ 99 Abs 2 LuftVZO ist da eindeutig. ...

Interessant! Demnach dürfte der (deutsche) Anbieter "Flynowe" das UL hier in Deutschlad gar nicht betreiben, weder privat noch kommerziell.

Kenne mich bei Luftsportgeräten zwar nicht aus, aber weder unter den Listen des DAeC noch des DULV konnte ich ein Gerätekennblatt zur "Tarragon" finden. Zu MTOW und Leergewicht findet sich auf der Webseite des Anbieters aus Litauen: nichts!

Insofern blieb die Aussicht auf eine Zulassung gemäß diesem Artikel hier, wohl eher Wunsch als Realität.

Auch wenn die Kapazität eines UL hinsichtlich "Commercial Air Transport - CAT" eher sehr begrenzt ist, ist es tatsächlich eine nicht nachvollziehbare Tatsache, dass der Bereich vollkommen ungeregelt ist.

Gerade in Anbetracht der vielen Regulierungen, denen ein Luftfahrunternehmen für CAT mit AOC unterliegt.

Der Nutzer des Angebots (beispielsweise https://flynowe.de) kann überhaupt nicht erkennen, worin die Unterschiede zu einem genehmigten Anbieter bestehen und dass er sich hier - gerade zB. bei IMC-Wetterlagen etc. - in ein erhebliches Risiko begibt.

(Ich erinnere dabei an den Fall eines Fluges mit UL vom Ruhrgebiet nach Bayern, wo ein Passagier unbedingt hin musste und wetterbdingt so tief geflogen wurde, dass im Sauerland an der A45 eine Hochspannungsleitung gekappt wurde...)

21. Juni 2021: Von Heiko Bauer an Jochen Dimpfelmoser

Eigentlich nix neues, die meisten mir bekannten ULer gründeten irgendein Flugunternehmen, um irgendeine Steuerbegünstigung zu erreichen. Hat mich zuerst verwundert, nach Recherche über luftrechtliche NICHT- Verbote/Regelungen aber dann nicht mehr wirklich, weil offensichtlich mangels konkreter Gesetze möglich. Der Vogel ist natürlich extradreist, aber wo kein Kläger, da kein Richter. Wird sich wie bei den Drohnen irgendwann regeln.......

21. Juni 2021: Von Erik N. an Heiko Bauer Bewertung: +1.00 [1]

Europa. 3.500 Flugplätze. Wir schreiben das Jahr 2021. Dies sind die Abenteuer des erst in diesem Jahrtausend entwickelten Flugtaxis Tarragon, das mit seiner 1 Mann starken Besatzung in bis zu 4 Bundesländern unterwegs ist, Kleinteile für die Wirtschaft zu liefern, Satelliten-System gesteuert allen Widrigkeiten zu trotzen und durch Plexiglas getrenntes Cockpit höchste Sicherheit zu bieten. Mit bis zu 310 Stundenkilometern dringt die Tarragon in Luftfahrtbereiche vor, die noch nie eine UL-Lizenz zuvor gesehen hat.

21. Juni 2021: Von Conny Sibylla Restle an Thomas Dietrich Bewertung: +6.00 [6]

Klar, Tom,

das ist wirklich eindeutig. Aber in der Zwischenzeit wird bei (zugegebenermaßen) wenigen deutschen UL-Flugschulen mit I-registrierten ULs geschult und sogar Kunstflug betrieben. Manche UL-Fluglehrer besitzen nicht einmal das BZF. All dies ist eigentlich nicht zulässig, wird aber leider praktiziert - und nicht geahndet. Ich will hier kein UL-Bashing betreiben, weil ich selbst neben Echo- begeisterte UL-Pilotin bin. Aber bald platzt mir bei dem ganzen Durcheinander die Hutschnur. Meines Wissens nach dürfen I-registrierte ULs nur von Piloten mit italienischer UL-Lizenz und Wohnsitz in Italien geflogen werden. Oder liege ich da falsch?

Happy landings,
Conny

21. Juni 2021: Von Thomas Dietrich an Conny Sibylla Restle Bewertung: +2.00 [2]

Stimmt. Dem ist nichts hinzuzufügen.

21. Juni 2021: Von Jens V. an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

das ist doch das Absurde! Jedes Wort der Regulierung, national, international und idealerweise dient der Unfallprävention. Für UL gilt das nicht? Für UL gelten keine Wetterregeln, keine sinnvollen Prozesse und Prozeduren, weil es ja nur Sportgeräte sind

Finde das absurde ist die Diskussion diesbezüglich. UL in der BRD hat ja eine Entwicklung in den letzen 30 Jahren hingelegt, durchaus mit Höhen und Tiefen. Vielen Fehlern besonders in den Anfangsjahren, mit vielen anders besonderen Charakteren. Sowohl in Gerät, Prozeduren , Ausbildung und Rahmenbedingungen hat sich in den letzten Jahren einiges getan.

Dennoch erlebt man am Stammtisch meißt von reinen E Fliegern haarsträubendes über M. Viele Informationen hier sind schlichtweg falsch oder alt. Warum auch immer, im besten Fall aus fehlender Kenntnis oder Willen sich mit der Materie zu beschäftigen.

Ich muss zugeben auch sehr gelacht zu haben über die damals aufkommenen Rohrtuchflieger und oft noch mehr über die Piloten mit ihrer Ausbildung die wir damals dem Handauflegeverfahren gleich gestellt haben...aber ich erkenne zumindest an, dass sich da einiges geändert hat.

National gibt es eben für die UL Flieger andere Möglichkeiten als für Motorflug mit EASA Lizenz...so what. Das ist erstmal lediglich ein Unterschied und an sich erstmal kein Problem

Zumindest bei den Privatfliegern verstehe ich nicht so ganz, dass wir uns nicht partnerschaftlich unterhalten und überlegen wie wir gemeinsam Probleme im Luftsport gemeinsam angehen die in den nächsten Jahren anstehen.

Bitte nicht falsch verstehen:

Meißtens (ob E oder M Flieger) sind das alte Männer, die aus falschen Stolz aus ihrer Welt nicht loslassen können und jegliche Diskussion blockieren....und in der Regel oft am Stundenminimum von Classratingtermin zu Termin huschen.

Falls ich damit jemand getroffen habe, es tut mir leid...andererseits helft ihr nicht, dass auch meine Kiddies später auch genau so Bock auf Luftsport haben wie ihr Alter

21. Juni 2021: Von Jens V. an Conny Sibylla Restle Bewertung: +2.00 [2]

Denke wir müssen halt aufpassen, dass wir aus einzelnen Wahrnehmungen nicht Allgemeingültigkeit schaffen.

In knapp 30 Jahren Fliegerei habe ich in allen Klassen Schmuh erlebt...ganz klar eine Frage der Einstellung zur Fliegerei, und keiner ist besser....nur anders

Manche Menschen versuchen halt "das System" zu umgehen, ob es das Ausflaggen des PPL ist um die ZÜP zu umgehen (weil z.B. gerade der Lappen weg ist) und derandere anders registrierte Flugzeuge zu bewegen.

Hier bei den Flieger finde ich auch die I Registrierung sportlich, aber es gibt Landesluftfahrtbehörden, die das challangen können.

(genauso wie Kunstflug auf I reg UL...Unsitte, wie ich finde...aber die LLB ist da der Ansprechpartner)

21. Juni 2021: Von Hubert Eckl an Jens V.

National gibt es eben für die UL Flieger andere Möglichkeiten als für Motorflug mit EASA Lizenz...so what. Das ist erstmal lediglich ein Unterschied und an sich erstmal kein Problem

In der Tat sollten wir uns nicht gegenseitig die Fehler vorwerfen. Das ist destruktiver Blödsinn. ( Das Thema "Mickey & Funk" ist hinreichend in einem anderen thread belacht worden). Was nicht wenige Mickey-Freunde einfach ums Verrecken ( wörtlich zu nehmen) nicht einsehen, daß auch für sie die gleiche Physik gilt. " Ich muss Bodensicht haben und darf die Wolken nicht berühren!" meinte so ein Spezi ernsthaft. Meine Antwort: " Klar im Luftraum Golf."-" Was interessieren mich Deine Lufträume."

21. Juni 2021: Von Conny Sibylla Restle an Jens V. Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Jens,

ich bin voll und ganz bei Dir: Wir sollten das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Aber Du weißt selbst, von was ich spreche. Eine Gemeinschaft (zu Lande, zu Wasser und in der Luft) kann m.E. nur dann funktionieren, wenn sich alle an die Spielregeln halten, die durchaus immer wieder hinterfragt werden sollten.

Liebe Grüße,
Conny

21. Juni 2021: Von Jens V. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Das Thema "Mickey & Funk" ist hinreichend in einem anderen thread belacht worden

Ja, genau...hab mich da zurück gehalten.Fokus war ja Austausch von Meinungen & Behauptungen. Der TE musste ja nach einigen Beiträgen selbst schmunzeln und hatte extra darauf hingeweisen, dass seine Erfahrungen ausschließlich E Flieger reflektierten...da wa die M These schon voll im Gange.

Trifft auch meine Wahrnehmung. bei uns im Norden sind eh weniger M unterwegs...trotzdem bin ich auch gerade am überlegen welche Beispiele ich so hätt e und das wären auch alles E Beispiele.

Hab mich auch mal mit meinen ehemaligen Vercharter unterhalten, der meinte etwas platt: Woher soll das kommen, dass sind oft Leute die seit Jahrzenten fliegen, oftmals reine Charterer und entweder aus Zeit oder Geld eher über Jahre am Minimun krachseln. er meinte noch: Die Stunde in 2 Jahren kann da einen Mangeln in der Einstellung nicht kompensieren...reicht aber oft nicht aus um die Unterschrift zu verwehren....ich lass das mal so stehen, bin kein FI

Egal...werden wir heute nicht ändern :-)

Bin gerade am überlegen von den wenigen reinen UL Fliegern die ich kenne haben alle ein BZF....kenne ein paar Segelflieger, die das zum Zeitprunkt der Prüfung nicht hatten, aber auch die haben entweder das fliegen wieder aufgehört oder das BZF nachgeholt.

Ich glaube also, eigentlich ist das Problem ein anderes....

(Wobei ich mich bei den Verbänden immer gefragt habe, warum die nicht auf die BZF als Bedingungen pochen,..einfach um die Anerkennung und Position zu stärken....)

21. Juni 2021: Von Jens V. an Conny Sibylla Restle Bewertung: +2.00 [2]

Absolut....und eben auch diese Fliegergemeinde muss dann auch "Abweichler" geschlossen erklären was da gerade schief läuft

Und dazu muss man manchmal eben auch eine andere Position einnehmen. Es ist vielleicht einfacher über einen unbekannten M'ler am Stammtisch was zu erzählen, als seinen Kumpel Kuddel zu erzählen, dass er mit seinem BMI +3 Pax in die C172 bei 30 Grad gerade nicht einsteigen muss.

Bewusst überspitzt...

Es gibt eben diejenigen, die irgendwann Angst vorm Doc haben und statt sich der Sache auch im eigenen Interesse stellen ihren PPL ruhen lassen, auf der Basis einen franzöischen UL Schein machen und meinen nun F reg in der BRD legal fliegen zu können.

Klar, solche Beispiele kennen wir alle....damit umzugehen ist eine Frage der Einstellung und der Kultur des Umfeldes in dem man sich befindet

21. Juni 2021: Von Sven Walter an Conny Sibylla Restle Bewertung: +1.00 [1]

Ne, ist richtig.

Ich habe mit einem kommerziellen dt. Luftransporteur in der 600 kg - Klasse überhaupt kein Problem, das ist legal und gut machbar, wenn man den gesetztlichen Rahmen einhält. Mit einer schnittigen Italienierin Kunstflug zu betreiben geht hingegen bei deutschem Wohnsitz nicht.

Wobei das Gesetz gerne liberalisiert werden dürfte, denn warum eine Tecnam Snap (wurde die überhaupt gebaut?) nicht uns bei uns die Charterkosten für Kunstflieger erheblichen senken dürfen soll, kann mir wohl niemand erklären. Entweder das geht technisch (ja) und sicher (auch ja), dann kann man es auch gerne legalisieren.

Was das Funken allgemein angeht, weg mit dem BZF und AZF, richtig so. Beispiel USA, im Vergleich zum Standard drüben blamiert sich hier sowohl der Median als auch der Durchschnitt. Barrieren abbauen, gehört eh in die Praxis, nicht zur Bundesnetzagentur. "Learn to fly here", bitte mit dezentralen Theorieprüfungen, Scheinen vorläufig und als Scheckkarte, ohne Präsenzpflicht in der Theorie etc.

Solange die ULs das Fliegen günstig machen, sind sie vollkommen gleichberechtigt zu TMG, SEP, MEP, SET, Segelflugzeug, was auch immer. Einfache kurze Regeln, bezahlbare Praxis, wechselseitig einfach anrechenbar, schon wird das Gesamtsystem sicherer.

FOF... ach man träumt immer wieder... (ging außer den ersten Satz an alle, nicht nur an Sibylle)

21. Juni 2021: Von Erik N. an Sven Walter Bewertung: +4.00 [4]

Ich denke kein Mensch sagt was, wenn er irgendwelche Prototypen oder Impfkanülen von Schlumpfdorf nach Entenhausen fliegt. Aber er suggeriert auch Passagieren, dass er eine Art Airline ist, und da hört der Spass nach meinem Empfinden auf. Der Mann ist findiger Unternehmer, und macht halt, was geht. Nichts dran auszusetzen, aber dann hapert es mit den Regulierungen. My two cents.

21. Juni 2021: Von Joachim P. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
Ist kein reines UL-Phänomen. Manche machen das auch mit ner C340, in der Annahme, dass das Münchner Modell noch trägt...
28. Juni 2021: Von Hubert Eckl an Erik N. Bewertung: +4.00 [4]

aus der Traum? UL steht zum Verkauf.. So schnell kanns gehen:

https://www.planecheck.com?ent=da&id=51421

28. Juni 2021: Von Erik N. an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
28. Juni 2021: Von Flieger Max L.oitfelder an Hubert Eckl
Aber wenigstens wurde auch der "Flughafen" LOIJ angeflogen :-)
28. Juni 2021: Von Sven Walter an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Da fragt man sich natürlich nach den Gründen, sollte nur etwas steuerlich geltend gemacht werden? Und bevor der Verdacht der Liebhaberei kommt, lieber schnell abstoßen? Kalte Füße bekommen? Etwas ganz anderes? Erfolglosigkeit vielleicht? Als Käufer wüsste ich auf jeden Fall, was ich fragen würde.

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