Bei mir lief es bis 2018 wie von den Vorschreibern ausgeführt völlig problemlos. Bei einer Rückfrage (mein SEP-Ablauf fiel in die Corona-Verlängerungs-Regel, musste aber zum einheitlichen Endtermin 22.11.20 "ganz normal" verlängert werden) erhielt ich von der CAA auf meine individuelle Nachfrage folgende Antwort-Mail:
Dear Mr Boden
Thank you for your email.
I can confirm, as detailed in the training Com, the UK CAA are unable to accept SEP revalidation by experience where the raining flight and licence is to be signed up by a non -UK instructor with the FCL.945 privileges or a non UK examiner. When a rating is being revalidated by a non UK examiner, we are only able to accept revalidation if a proficiency check is completed. This can be completed with a non Uk Part FCL examiner.
Kind Regards,
Das heisst, von mir wurde ein Proficiency Check verlangt, den ein non-UK examiner machen konnte. Nach Einreichung der Unterlagen und Zahlung der Gebühr erhielt ich vor ein paar Tagen meine neu ausgestellte Lizenz mit dem neuen Ablaufdatum.
Bitte fragt mich nicht, warum die UK CAA jetzt dieses Procedere durchzieht. Ich persönlich führe es zurück auf eine tit-for-tat-Diplomatie wegen des Brexit.
Das in der Mail referenzierte Dokument 'TrainingCom' habe ich angehängt, da nicht ganz einfach zu finden. Es wurde allerdings per Newsletter verschickt.
Im Übrigen gelten bis 30.04.21 noch andere Revalidation Requirements, sofern die Mindestvoraussetzungen (Stunden, Landungen, Trainingsflug) wegen Corona-Beschränkungen nicht wie üblich absolviert werden können, vgl. ORS4No. 1418.
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