⇠
|
41 Beiträge Seite 2 von 2
1 2 |
|
|
|
|
Es gibt auch noch weitere mögliche Probleme bei einem EASA-EASA Transfer:
Mein Flieger ist eine DR 220 AB, gebaut von der Fa. Centre Est Aéronautique (CEA).
Aus CEA wurde Anfang der siebziger die Fa. Avions Pierre Robin. Der Eigner des Typs is die Fa. C.E.A.P.R.
In meinem englischen ARC stand:
Hersteller: Avions Pierre Robin (also nicht CEA)
Bezeichnung: CEA DR 220 AB
Das LBA hat daraufhin das englische ARC nicht anerkannt, da es ja offensichtlich für ein anderes Flugzeug ausgestellt wurde! Selbst eine Bestätigung der CAA, dass sie CEA und Avions Pierre Robin als die gleichen Firmen ansehen, da nur der Name geändert wurde, hat das LBA nicht interessiert und ich brauchte ein neues ARC, damit es beim LBA weitergin.
|
|
|
Der Link läuft ins Leere.
Ist das Ding schon verkauft??
|
|
|
Ich glaube die ist schon weg, steht nicht mehr bei Plane check drin. Danke euch für die Tips und Infos, das nächste Mal muss ich mich wohl schneller entscheiden...
|
|
|
Hallo Volker,
Ich habe die Rallye 235 einige Jahre als Schleppflugzeug im Verein geflogen. Meiner Meinung nach immer noch beste Kompromiss am Markt zwischen Schleppflugzeug und viersitziges Reiseflugzeug mit den 270l Tanks. Durch die Vorflügel und die Fowlerklappen kannst Du sowohl alte Segler mit 100 km/h, als auch die schweren Kunststoffdoppelsitzer mit 140 schleppen. Durch den Zweiblattprop hast Du super Standschub beim Anschleppen. Die Sicht ist sehr gut und Seitenwind oder Turbulenz macht nix. Durch die grossen und sehr effektiven Ruder bestimmst immer Du wo es langgeht, auch wenn der Segler hinten Mist baut. Stall ist nur Sackflug, sie geht nicht über die Fläche.
Falls Du gar nicht vor hast zu schleppen, Dir stehen damit alle Grasplätze offen. Realistisch würde ich mit 110-115 kts bei irgendwie 40-45l rechnen, 130 ist ja schon Überschall.
Bei der Wartung musst Du auf die Sauberkeit und Leichtgängigkeit der Vorflügelrollen und der Landeklappenführungen achten.
Der Motor ist ziemlich robust und auch im Schleppbetrieb hatten wir nie Temperaturprobleme.
|
|
|
Hallo Christian
danke für Deinen input, bestätigt mich in der Idee mit einer 235-PS Morane nicht alles falsch machen zu wollen. Ich habe seit sechs Jahren eine Rallye mit sagenhaften 110 PS und bin von der Stabilität, Robustheit und dem einfachen Fliegen begeistert. Es wäre halt nur schön nicht jedesmal mit 2 Personen (ja es gibt leichtere als mich) und vollen Tanks zu überlegen ob die Socken zum Wechseln noch mitdürfen...Lästig ist auch das Entfernen der toten Fliegen am Heck, die Ihren Überholversuch falsch eingeteilt hatten...
Schleppen möchte ich nicht, ist nur für den Spaß. 180 PS würden auch reichen, oder die 220PS Minerva. Leider sind die meisten Morane in dieser Leistungsklasse wohl abgenudelte Schleppmaschinen. Schauen wir mal was der Markt in Zukunft hergibt
Gruß Volker
|
|
|
Die 180PS Variante mit Fix-Prop ist wohl in der Tat eine guter Kompromiss, u.a. wg geringem Gewicht.. Die 235er sind doch recht schwer. Aber der Markt scheint recht leer zu sein.
|
|
|
Mit dem Franklin Motor würde ich mir genau überlegen, der muss Avgas haben und wenn Du Teile brauchst kann das schwierig werden. Um die 220 PS zu machen dreht der 2800, das ist zumindest anfangs schon laut. Der 540 Lycoming macht das bei 2575 und frisst inoffiziell alles.
|
|
|
Prinzipiell hast Du mit der Minerva in Bezug auf Motorteile und Kraftstoff recht, aber mit Gomolzig-Dämpfer und Hoffmann-Dreiblattprop ist die Minerva sehr leise. Der Franklin hat ein sehr kultiviertes Laufverhalten, ist vibrationsarm und laufruhig, und springt sehr gut an. Es ist aber auch wesentlich enger im Motorraum als in der MS880 oder MS893. Man kommt allerdings dennoch überall einigermaßen vernünftig ran.
|
|
|
Wenn ich mich recht erinnere, dann ist der Rote Strich auf dem Drehzahlmesser beim Franklin bei 3000 Umdrehungen.
Leise war der damit nicht besonders.
|
|
|
Hallo Volker,
Die Ralley ist ein super Flieger für kurze Grasbahnen und hoher Zuladung. Ich bin so eine in CA geflogen. Wenn der Flieger von allen üblichen Punkten ok ist, keine nennenswerte Korrosion in den Flächen und vor allem unten im Rumpf hat und Du auch selbst schrauben willst / kannst bekommst Du ein echtes Arbeitstier, Bei einigen Morane only Teilen wie Fahrwerks Federbeine, Vorflügelrollen, ect. musst Du mit hohen ET Kosten oder parts hunting rechnen. Ansonsten kannst Du kaum mehr Flieger für Deine Geld bekommen. Nur eins ist klar in der Kategorie MPG und speed ist die Ralley mit großen Motor hinten.
Gruß
Andreas
|
|
|
Nee, der rote Strich ist bei 2800 RPM. Wie gesagt, mit Hoffmann Dreiblatt und Gomolzigtüte sehr leise.
|
|
|
|
|
Hallo Volker,
Hier ist eine aus Privathand, Den Verkäufer würde ich kontaktieren und F registriert ist sicher EASA stabiler als G.
https://www.planecheck.com?ent=da&id=49480
Gruß Andreas
|
|
|
Ärgerlich. Wichtig ist doch dass das ARC passt, und wenn dann auch noch der ehemalige Zulassungsstaat extra bestätigt dass alles seine Ordnung hat sollte es erst recht ok sein. Ich glaube OE-.... wäre da pragmatischer.
|
|
|
Das andere EASA-Länder hier pragmatischer vorgehen, würde ich sofort unterschreiben. Den LBA geht in dieser Hinsicht jedoch jeglicher Pragmatismus ab :-(
|
|
|
Motor O540 in der arodynamisch suboptimalen Moran? Könnte mir vorstellen, daß eine Wilga vergleichsweise ein Sparflieger ist dagegen.. :-))))
|
|
|
Ich galube da zieht die Wilga den "Kürzeren" (kraftstoffverbrauchsmäßig)
|
|
|
|
⇠
|
41 Beiträge Seite 2 von 2
1 2 |
|
|