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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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General Aviation in der Zeit nach Corona...?
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6. April 2020: Von Alexander Callidus an Jan Brill Bewertung: +2.00 [2]

Um auch mal die wenigen positiven Aspekte zu sehen: werden nicht vielleicht auch mancheKarten neu gemischt?

Wenn häufiger etwas wie "Ministerium verhindert Ambulanzflüge", "Piloten stehen für Hilfseinsätze in den Startlöchern und dürfen nicht" lanciert würde, könnte das etas zum Imagewandel beitragen?

6. April 2020: Von Thorsten Wolfshohl an Jan Brill Bewertung: +3.00 [3]

Moin Herr Brill,

ich arbeite (grade recht wenig...) für einen größeren Wettbewerber.

Unser HR department hat was durch die Rechtsabteilung laufen lassen was man für den Ambulanzflug so umschreiben könnte:

To whom it may concern,

The bearer of this letter is on duty as air crew member and operating to and from multiple differnet airports across Europe.

This crew member is actively conduction transportation duties and ambulance flight services.

He is required to transport himseld to the planed starting point for flight duty, and this may be where their operating aircraft is, by any means available. Be it private or public transport by road, rail or aircraft.

In order to identify himself he will carry his Crew ID confiming his position and personal details.

Please feel free to contact ... (Firmankontakt / Auftraggeber)

Vielleicht hilft's was.

Grüße,

Thorsten Wolfshohl

6. April 2020: Von Sven Walter an Alexander Callidus

Den Glauben hätte ich eher, wenn wir die Kultur Frankreichs hätten.

Aber kämpfen müssen wir trotzdem. 90% ausflaggen, dann beim Luft- und Raumfahrtkoordinator auf die Krisensicherheit hinweisen beim derzeitigen Kaiserwetter, vielleicht klappt es ja nach und nach in zumindest dem einen oder anderen Bundesland.

6. April 2020: Von Erik N. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]
6. April 2020: Von Willi Fundermann an Chris _____

"Was mich aber schockiert, ist dass eine Verprobung mit dem Grundgesetz ... offenbar nicht stattfindet."

Falsch, wenn Du mit "Verbrobung" eine richterliche Überprüfung meinst. Unser Bundesverfassungsgericht hat seit dem 19. März schon über sieben Verfassungsbeschwerden zu Regelungen zum Thema "Corona" entschieden und alle verworfen, bzw. nicht zur Entscheidung angenommen, sowie - bisher - alle Anträge auf einstweilige Anordnungen in diesem Zusammenhang abgelehnt.

6. April 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Thorsten Wolfshohl

Ich würde den Entwurf noch einmal Korrekturlesen, da sind noch einige Fehler enthalten.

6. April 2020: Von Chris _____ an Willi Fundermann

@Willi: ich meinte eigentlich nicht "gerichtlich" sondern "mit gesundem Menschenverstand". Aber auch in deinem gerichtlichen Sinn ist ein "nicht zur Entscheidung angenommen" ja eher das Gegenteil von "verprobt".

6. April 2020: Von Alexander Callidus an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

In gewssen Kreisen, besonders in den Krisenstäben, herrscht doch Pragmatismus. Das könnte eine Chance zu sein, zu helfen und seine Nützlichkeit zu beweisen, bevor politische Querschüsse kommen.


immerhin hat die AOPA schon mal meinen Vorschlag aufgegriffen :))))

6. April 2020: Von Nicolas Nickisch an Bernhard Tenzler Bewertung: +7.00 [7]

Mir ist auch (derzeit) keines konkret bekannt. Aber so ganz abwegig ist das nicht.

In meinem eigenen wurde am 13.3. eine generelle Urlaubssperre ausgesprochen; vorerst bis Ende Mai.

Unter dem Druck der Ereignisse wurde dann gebeten, Überstunden, Urlaub/Resturlaub flexibel abzufeiern. Wenn es so weitergeht ist Kurzarbeit für einen Teil der MA der nächste Schritt. In der ersten Panik hat der Träger ein sattes Minus für dieses Jahr abgesegnet.

Für einen privaten KH-Träger fällt diese Option aber schonmal weg. Da bleibt kauim anderes übrig als die Abläufe zu straffen, die Prozesse nachzuschärfen und die Resourcen den Leistungen anzupassen (diesen Sprachduktus nudle ich sogar noch in Vollnarkose runter)

Ob der Staat Einnahmen für ausgefallene Operationen übernimmt? Da wäre ich mir nicht so sicher auch wenn es so klingt. Die wenigsten Kliniken haben volle terminkalender im März für den Rest des Jahres. Eher für 6-8 Wochen. insofern dürfte es den kliniken schwer fallen den tatsächlichen Leerstand mit abgesagten operationen/Behandlungen zu erklären, nachzuweisen und Kompensation zu erhalten.

>500€/Bett/Tag Entschädigung als attraktive Kompensation? Eher auch nicht.

Das zitierte Fallpauschalensystem zimmert aus Diagnosecodes und Therapiecodes sowie verweildauer und anderen Parametern eine Art "Handicapfaktor", der multipliziert mit dem sog, "Landesbasisfallwert" dann den Batzen geld ergibt., den das KH tatsacählich bekommt.

in einem gewissen "Verweildauerkorridor" wird der volle Batzen ausgezahlt. Durch "Nebendiagnosen" kann durchaus die Fallschwere (der Hadicapfaktor) erhöht werden, wodurch sich das Honorar u.U. dramatisch erhöht.

So kann z.B. eine Lungenentzündung ~2000€ durch geeignete Zusatzkodes in die Gruppe "Sepsis" rutschen und dann >8000€ erlösen. Nagelt mich bitte nicht auf konkrete Summen fest - aber das prinzip geht so.

Überschreitet man die "obere Grenzverweildauer" so gibt es per se mal nicht mehr Geld fürs Krankenhaus, beim unterschreiten des Korridors gibt's Abzüge oder der ganze Fall wird gestrichen und muss ambulant abgerechnet - grand mal de kack. Die Krankenkassen haben sich in das ursprüngliche australische DRG-System jede Menge Fangnetze (MDK) einbauen lassen um das Risiko loszuwerden.

Nehmen wir mal einen Hüftersatz (~8000€ damit's einfacher zu rechnen geht) mit einer typischen Verweildauer von 10 tagen.

heisst: 800€/Tag und Bett. Wo sollen da ~500€/Tag Kompensation bitte attraktiv sein?

Bei 10 Tagen Verweildauer könntest Du also pro Bett und Jahr 36*8000€ erlösen. Gelingt es Dir die Verweildauer zu drücken - sagen wir auf 6 Tage, aber bitte nicht unter die untere Verweildauergrenze - dann könntest Du 60*8000€ erlösen.

Also lass uns bitte normal arbeiten. Aktuell fahren viele Kliniken mit Vollgas vor die Wand.

Landesweit ist dei Belegung der Krankenhäuser und auch der viel zitierten Intensivstationen grottenschlecht. Private Betreiber denken bei 70% Belegung schonmal über Schliessungen nach.

Wir leben in der Unfallchirurgie traditionell vom Tagesgeschäft mit geringem Vorlauf selbst für planbare EIngriffe. Schulunfälle fallen gerade komplett weg, Freizeitunfälle durch Mannschaftssportarten auch. Arbeitsunfälle sind auch weniger geworden.

Sogar unsere treuesten Kunden, die Bewohner in Pflegeheimen verkneifen es sich hinzufallen - oder ist die Schwerkraft ebenfalls ausgesetzt worden und ich habe es nicht mitgekriegt?

Die internistischen Kollegen sehen aktuell kaum Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Die Message: Halte einfach die Welt an und du bist 3 der Top-Killer praktisch los.

Rückblickend auf die letzten 3 Wochen ist der verordnete Stillstand nicht gerechtfertigt.

Wir sind sicherlich zumindest hier exzellent vorbereitet, die anfänglichen Versorgungsengpässe lösen sich auf. Das Personal wird kontinuierlich im Umgang mit Beatmungen unterwiesen. Dummerweise ist es nicht damit getan Luft in einen Menschen hineinzupumpen und wieder rauszusaugen, notfalls mit toxischen Dosen Sauerstoff. So eine Lunge ist ein sehr empfindliches Organ.

Insofern ist es schlicht Schwachsinn zu verbreiten, man könne auf einem 3D-drucker mal schnell ein Beatmungsgerät ausdrucken, daß sich ein Maker-Nerd in der garage ausgedacht hat. Genauso wenig ist es realistisch GM zum Produzieren von Beatmungsgeräten zu verdonnern (oder haben die darin Know-How?)

Zumindest aktuell bestehen massive Überkapazitäten im Gesundheitswesen. Aktuell Es wäre durchaus möglich Italien,Spanien oder Frankreich massiv zu entlasten. Ich hoffe, es bleibt so.

Es wird sehr interessant sein, das deutsche System mit Ländern wie Italien/Spanien und den skandinavischen Ländern zu vergleichen. gerade die Skandinavier haben schon vor Jahren kleine KH dicht gemacht und die Medizin in wenigen grossen Zentren konzentriert und gelten als vorbildlich in Sachen Qualität und Preis.

Meine These: in 2 Jahren wird wieder munter gefordert KH zu schliessen und Überkapazitäten abzubauen.

Gesundheit als Daseinsvorsorge mit staatlicher Bevorratung von - ja was denn? Beim nächsten Mal brauchen wir vielleicht keine Beatmungsgeräte, sondern herz-Lungen_maschinen oder Dialyse weil ein anderes Virus sich ein anderes Organ aussucht.

Wen's interessiert: Googelt mal nach "EuroMoMo"

6. April 2020: Von Friedhelm Stille an Carmine B.

Also auch keinen Flug mit Safety Pilot machen zur Zeit?

6. April 2020: Von Erik Sünder an Friedhelm Stille

Wenn der Safety Pilot bei dir im Haushalt wohnt, spricht nichts dagegen.

Gruß Erik

6. April 2020: Von Achim H. an Erik Sünder

In BaWü darf ich mich mit einer beliebigen zweiten Person vergnügen. Mit mehr als 2 dann nur sequentiell.

6. April 2020: Von Friedhelm Stille an Erik Sünder

Safety Pilot gehoert nicht zur Familie.

Start/Ziel waere EDFZ, also Rheinland-Pfalz.

Gruss

6. April 2020: Von Erik Sünder an Achim H.

Gerade noch mal nachgeschaut:

In Berlin auch, allerdings:
"Wer sich außerhalb seiner Wohnung oder Unterkunft bewegt, muss – soweit irgendwie möglich – auf einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen achten."

Irgendwie möglich geht im Flieger nicht. Also theoretisch erlaubt, man darf aber die Wohnung nicht verlassen. Fliegen ist leider keine Ausnahme.

Gruß Erik

6. April 2020: Von Achim H. an Erik Sünder

Ich liebe Föderalismus ;-)

6. April 2020: Von Erik Sünder an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Liebte ich bis eben auch:
Kind kommt Samstag aus den USA vom Schüleraustausch wieder. Geht über Frankfurt nach Berlin.

Berlin hat seit ein paar Tagen eine Quarantäneanordnung für alle (Berliner) die aus dem Ausland (auch mit Zwischenstopp in D) in Tegel oder Schönefeld landen.

Anruf beim Gesundheitsamt brachte Gewissheit: holen wir ihn in Frankfurt ab, besteht keine Quarantänepflicht.

Eben die Meldung, Quarantäne für alle in Deutschland, die aus dem Ausland kommen. Wird wohl gültig ab dem 10.04.

Zum Glück wohnen wir nicht im Hochhaus ohne Balkon, wie Freunde von uns.

Gruß Erik

6. April 2020: Von Jan Brill an Thorsten Wolfshohl Bewertung: +6.00 [6]

... Nachtrag zu meiner Fallbeschreibung mit dem Repositioning der STS/HOSP-Crews (11:54 in diesem Thread): Das konnte jetzt für den Einzelfall gelöst werden, auch dank eines schnellen Kontakts durch die AOPA Austria.
Habe jetzt einen "Passierschein" wenn ich zum Einsatz muss und brauche nicht 10 Stunden Zug fahren. Privat geht natürlich nix, das ist klar. Aber immerhin. Interessante Zeiten ...

Jan Brill

6. April 2020: Von Alexander Callidus an Nicolas Nickisch

Dein KH kenne ich nicht. Aber: es gibt summa summarum 5-8 Quellen je für stationäre und ambulante Fälle, wie der Einnahmenausfall abgefedert werden kann/könnte. Die Politik wird sicher keinen KH die Defizite wegsubventionieren, aber ebenso sicher verhindern, daß bis Ende Herbst Kliniken in massive finanzielle Probleme rutschen.

Du hast recht, die Debatte über vermeintliche stationäre Überkapazitäten wird sicher im nächsten Jahr wieder aufgenommen. Dann werden die Covid-19-Toten in D mit denen in den NL, Ö und Frankreich verglichen, die vielleicht geringere Covid-Letalität gegen die höheren Kosten des größeren stationären Sektors aufgerechnet und dann wird überlegt, wieviel denn das Leben eines Einwohners kosten darf - bei Arbeitsfähigen sind das in der EU etwa 50000€/gerettetes Lebensjahr, bei den Pflegeheimbewohnern sicher viel weniger.

6. April 2020: Von Reinhard Haselwanter an Jan Brill

Aber offenbar eine zeitnahe, praxisorientierte Lösung der Frau Minister...oder Frau Ministerin ??? :-) !

7. April 2020: Von Maurice Müller an Nicolas Nickisch Bewertung: +2.00 [2]

Die Erkenntnis wird am Ende sein, dass absolut alle gegenseitig vom richtigen Handeln der jeweils Anderen abhängen. Uns nützt ein gutes Surveillance-Netzwerk und viele Verdachtstests auf Viruserkrankungen bei Lungenentzündungen unbekannter Ursache im Gesundheitswesen gar nichts, wenn in Italien erst die "Häufung von Lungenentzündungen" auffällt nachdem das Krankenhaus "überläuft". Und wem nützt es wenn Island am 05.03. viele Infizierte aus Ischgl feststellt und diese aber aus ökonomischen Gründen entscheiden die Skisaison bis zum 14.03. weiter durchzuführen?

Schuld zu suchen ist da der falsche Ansatz. Jeder sollte vielmehr freiwillig bereit sein im Nachgang zu schauen, ob er alles richtig gemacht hat und Verbesserungsvorschläge voranbringen.

Wie du richtig erkennst, ist die tatsächliche Größe des Gesundheitswesens am Ende gar nicht so relevant, sondern unser (Risiko-)Verhalten. Schon durch einfache Maßnahmen wie korrekte Hust- und Niesettikette, Händewaschen und evtl. Masken in engen Räumen hätten wir schon immer die Arbeitslast in Kliniken zu Grippezeiten stark reduzieren können. Wollten wir aber nicht, war uns scheißegal - uns betrifft es ja (bestimmt) nicht.

Andererseits sind diejenigen, die die dann entstandenen "Überkapazitäten" reduzieren wollen, die gleichen kurzsichtigen Ignoranten, die die Produktion von Schutzkleidung oder Basismedikamenten ins Ausland outsourcen.

7. April 2020: Von reiner jäger an Achim H.

Stimmt nicht.

Emma-Klinik in Seligenstadt hat mehrere Zweigstellen.

Kurzarbeit,, fast komplett geschlossen,

7. April 2020: Von reiner jäger an Sven Walter

Im Landkreis Aurich ist den Besitzern von Zweitwohnungen die Eigennutzung ausdrücklich verboten.

7. April 2020: Von Sven Walter an reiner jäger

Der ganze Beitrag bezog sich ja auf de lege ferenda, nicht de lege lata. Ich plädiere für Vernunft, nicht Exzesse.

7. April 2020: Von ch ess an reiner jäger Bewertung: +6.00 [6]

Und ob der Landrat mit dieser eigenwilligen Regelung die Ermessenspielräume der geltenden Gesetze nicht überschritten hat, ist m.W. noch nicht abschliessend geprüft. Das VG Potsdam sah die Argumentation des Ruppiner Landrats als nicht hinreichend an.

Aber letztlich ist es das gleiche durch alle Bereiche hinweg: Die Krise als Möglichkeit ungeliebte Sachverhalte mal zu ändern - man mocht halt noch nie, dass die Grossstädter aufs Land kommen

HH an die Küste / B an die Seen / M in die Berge

Das wird so lange toleriert, wie zumindest noch Geld fliesst. Da das gerade nicht geht, will man sie auch nicht mehr sehen. Der putzige Brief der Bürgermeister und Landräte aus den Regionen Garmisch, Tegernsee etc spricht Bände.

DIe vielgelobte Solidarität gibt es, aber sie ist anscheinend etwas weniger durchgängig/flächendeckend, als das gern propagiert wird. Die Blockwartmentalität kommt schnell durch (aber was erwartet man auch in einem Freistaat, wo der Innenminister auffordert aufeinander zu schauen und ggf die Polizei hinzuweisen auf Verstösse).

7. April 2020: Von Achim H. an reiner jäger

Die Emma-Klinik ist laut Webseite kein Allgemeinkrankenhaus und hat nur spezifische operative Abteilungen, d.h. sie kann bei der C19 Behandlung nicht mitwirken (aber ihre Ausrüstung verleihen), während ihr Normalgeschäft mangels Nachfrage zum Erliegen kommt.

Die Dr. Mang Boob-Job-Kliniken werden ähnliche Probleme haben.


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