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26. April 2019: Von Ernst-Peter Nawothnig an Alexander Callidus

Naja, eine BELEBUNG der Branche wollte man durchaus. Ich habe 1985 einen echten Spaßlehrgang mit Rohr-Tuch-Zweitaktern (Sherpa usw.) mitgemacht. Keiner konnte sich zu dieser Zeit vorstellen, was spätere Gewichtsgrenzen mal an Fortschritt erlauben würden und dass es 34 Jahre dauern sollte, bis mit 600 kg rundum solide Zweisitzer dabei rauskommen. Der Zwang bei Null anzufangen hat ja auch ungezählte Unfalltote und ebenso zahllose Pleiten gekostet - das "wollte" bestimmt keiner.

26. April 2019: Von Jens V. an Andreas Ni Bewertung: +10.33 [11]

An dieser Stelle würde ich mir einen Moderator wünschen, der den Thread beendet...

... hab in den letzten Tagen alles geflogen wofür ich eine Lizenz hab. Egal ob D-K, D-E, D-M oder SF...im Vordergund stand Bock aufs Fliegen.

Warum Bashing zwischen D-x zu D-y bleibt mir ein Rätsel...

26. April 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Andreas Ni Bewertung: +2.00 [2]

Das kannst Du ja handhaben wie Du willst.

Solange ICH fliegen kann werde ich privat auch gern in ein modernes UL einsteigen, dass jede C172 sehr alt aussehen lässt in puncto Speed, Steigrate, Verbrauch..

26. April 2019: Von Wolff E. an Jens V. Bewertung: +5.00 [5]

Es geht da weniger um das Flugzeug sondern eher um das subjektiv erlebte verschiedener piloten. Ich kenne UL aus Reichelsheim, die dortige UL Schule schult sehr gründlich und die dortigen UL Flieger sind gut unterwegs. Ich denke, das A und O ist die Ausbildung .

26. April 2019: Von Jens V. an Wolff E. Bewertung: +7.00 [7]

Da geh ich absolut mit...

...nur das Problemchen von Unterschieden der Ausbildung und der Airmenship hab ich in den letzten 27 Jahren in allen Klassen beobachten können.

Vielleicht gab es vor 20 Jahren sicher noch ein paar mehr Negativbeispiel zu Lasten UL...aber 2019?

Ich glaube:

Wenn wir es als Flieger weiterhin inhaltlich unbegründetes Bashing zulassen schadet uns das auf Dauer

28. April 2019: Von Andreas Ni an Jens V. Bewertung: +1.00 [1]

Gerade kam ein Fluglehrer eines platzansässigen Vereins bei mir am Hangar vorbei:

“Du, wir haben jede Menge Anfragen sowie Neuanfänger, alle für LAPL und PPL, Mickey-Lizenzen wurden keine mehr angefragt, und das trotz der 600kg-Anhebung!“ Hat mich sehr, sehr gefreut.

28. April 2019: Von  an Andreas Ni Bewertung: +3.00 [3]

Du bist aber leicht glücklich zu machen :-)

28. April 2019: Von Johann Schwegler an Jens V.

Ach nööö ... lass die Trolle doch aufeinander los, Mckey-Bashing ist ja so schön ...

Auch ich bin in den letzten Wochen D-E..., D-K... und D-M... geflogen, letzteres übrigens sowohl zur Aero als auch zu Geschäftsterminen. Wenn mir irgendwas obsolet vorgekommen ist, dann viel eher die Dimona als die CT. Meine rein subjektive Meinung: Lieber Mickey als Mose! Gerne zukünftig auch über 600 kg mit RG, VP, AP und IFR, aber bloß nicht mit Zertifizierung!

P.S.: Meine D-E... steht jetzt seit über 4 Monaten in der Werft, weil ein (zertifiziertes) Instrument nicht beikommt. Viva la bürokratia!

28. April 2019: Von Andreas Ni an  Bewertung: +1.00 [1]

Zwischen „sich sehr freuen“ und „glücklich gemacht zu werden“ sind erhebliche Unterschiede, mein lieber Alexis. Was mich verwundert: dass gerade Du, der Jahrzehnte Seines Lebens als Journalist seine Brötchen verdiente, so oberflächlich und nachlässig liest und dann das auch noch entsprechend kommentiert? Sag‘ nun bitte nicht, das sei Absicht, denn selbst Bildzeitung und sonstige Regenbogenpresse arbeiten deutlich sorgfältiger :-)

28. April 2019: Von  an Andreas Ni

Wenn Du schon dieses doofe Bashing weiterbetreiben willst, dann solltest Du nicht gleich so dünnhäutig reagieren.

(Ich glaube eher nicht an einen Zusammenhang mit meinem, früheren, Beruf).

28. April 2019: Von Hubert Eckl an  Bewertung: +1.00 [1]

Daß ich mal Alexis beipflichten muss, zeigt doch, wie sehr Vorurteile in einem metastieren. Allerdings, das Wort "Dünkel" aus seiner Feder/Tastatur ist wie das Wort Blowjob in urbi et orbi. :-))

Edit: und wieder eine typische Coryeltat. Das wiederholt falsche Korrigieren. Metastieren ist medizinischer Sprachgebrauch seit es Metastasen gibt.

28. April 2019: Von  an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

Metastasieren. Und wie der zweite Satz zeigt ist es ohnehin zu spät.

28. April 2019: Von Andreas Ni an  Bewertung: +1.00 [1]

Na klar, Alexis: Mickey-Bashing sprudelt einfach so aus mir heraus und es bespasst mich.

Nur hast Du auch hier wieder nicht so gründlich gelesen, Alexis, denn es war vor allem das neutrale Rezitieren eines Fluglehrers über Interessenten und Neu-Anmeldungen im Verein zur Ausbildung. Also kein Bashing sondern Fakten. Und ich finde es hervorragend, wenn Neu-Interessenten sich gleich für die Ausbildung zu einer tatsächlichen Pilotenlizenz interessieren und nicht für den Luftgeräte-Sport-Mickey-Schein.

28. April 2019: Von  an Andreas Ni Bewertung: +5.00 [5]

Sorry, aber das Thema langweilt mich.

28. April 2019: Von Chris Schu an  Bewertung: +3.00 [3]

Nicht nur dich...

28. April 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]

Stimmt es doch? "Deutschland, die Sahelzone des Humors"?

28. April 2019: Von Chris _____ an Flieger Max L.oitfelder

Lasst uns doch mal Witze ueber "Echo"-Piloten sammeln!

Das IFR-Magazine (das ich seit vielen Jahren abonniert habe, neben PuF, Aviation Safety Magazine, amerikanischem und deutschen AOPA-Journal) hat jedes Jahr im Januar einen Artikel "Stupid Pilot Tricks". In dem spotten sie ueber Unfaelle - aus Pietätsgründen nur solche ohne Tote - die einfach saudumm und vorhersehbar waren.

Kostprobe: dass man mit leerem Tank eine Single notlanden muss, ist peinlich genug. Aber da gab es mal einen Piloten, der genau das dreimal in einem Jahr geschafft hat.

Oder eine andere Story, aus dem diesjaehrigen Artikel, wo ein Pilot einen Flieger mit der Hand gestartet hat, natuerlich mit einem nicht eingewiesenen Passagier auf dem rechten Sitz, und dabei Gashebel, Bremse, Trimmung usw. so eingestellt hatte, dass das Flugzeug nach dem erfolgreichen Anlassen tatsaechlich von alleine abgehoben ist (!). Und natuerlich auch gleich gecrasht.

Wenn ich's ja duerfte, wuerde ich die entsprechenden Artikel (ich hab sie seit 2012 auch elektronisch) ja hier posten. Aber mit den Artikel-13-Uploadfiltern heutzutage geht das ja nicht mehr... danke GroKo.

29. April 2019: Von Hubert Eckl an Chris _____

Aber ohne Wiitz jetzt, daß den Mickeys die Zukunft gehört , zumal nach der Auflastung, ist einfach Tatsache. Wer bei der letzten Aero war, sieht, daß die E-Klasse gerade pulverisiert wirde. Die Luxusvögel >500K€ aufwärts bleibt den Viersitzern vorbehalten. Und dann " die Kleenen", auch schon oft Richtung 200, pfiffig, schön, schnell, sparsam modern. Leider nur zweisitzig zugelassen. Das plötzliche "klungkchh" des Rotax-shut-downs ist der Sound der neuen GA Zeit.

Was auf jeden Fall geändert werden muss ist die Qualität der Ausbildung zum Mickeykutscher und den nonchalanten Umgang mit weight & balance. Meist ist das Höchsgewicht des umworbenen Schülers versteckt irgendwo im KLeingedruckten des Ausbildungsvertrages zu lesen. Meine Behauptung: Annähernd die Hälfte der Schüler werden bewusst im Unklaren gelassen, wenn sie überladen fliegen. Anderes Thema.

29. April 2019: Von Chris _____ an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

und das alles ist nur der Überregulierung geschuldet.

Das Gewichtslimit der ULs wirkt offenbar weniger einschränkend beim Design neuer Flugzeuge als der Zertifizierungsaufwand der "Echo-Klasse".

Schlauer wär's m.E., die Einschränkung nicht entlang Gewicht, 2-Sitzer und VFR-only zu machen, sondern zwischen privat und kommerziell.

29. April 2019: Von  an Hubert Eckl

Meine Behauptung: Annähernd die Hälfte der Schüler werden bewusst im Unklaren gelassen, wenn sie überladen fliegen.

Wie kann man einen Schüler (ausser vielleicht in den ersten 2-3 Stunden) im unklaren darüber lassen, dass er überladen fliegt? Ich würde stark vermuten, dass auch bei UL-Fliegen eine Flugvorbereitung mit dazu gehört. Ich kenne es (allerdings aus der PPL-Ausbildung) nur so, dass der Schüler bei Ausbildungsflügen die W&B rechnet. Da gibt es wenig Unklarheit.

Schlauer wär's m.E., die Einschränkung nicht entlang Gewicht, 2-Sitzer und VFR-only zu machen, sondern zwischen privat und kommerziell.

Um dann komerzielle Rundflüge in Luftsportgeräten ganz zu verbieten? Vielleicht zielführend (weil hier viele Kunden tatsächlich nicht wissen dürften, auf welches Risiko sie sich einlassen), aber sicher nicht leicht umsetzbar.

Zudem würde man dann die ohnehin schon unsägliche regulatorische Unsicherheit, was jetzt genau „privat“ und was „komerziell“ ist auf die Zulassung der Luftsportgeräte übertragen - natürlich wei sie national geregelt sind in jedem Land einzeln...

29. April 2019: Von Chris _____ an 

Zum Beispiel sollten privat betriebene Experimentals auch viersitzig nach IFR fliegen dürfen. Wie in den USA der Fall.

Stattdessen schränkt man sowas ein - umgekehrt erlaubt man vieles, solange der Flieger eben "ultraleicht" ist. Mit welcher Logik?

Aber das führt jetzt wohl zu weit, nach Sinn und Zweck zu fragen...

29. April 2019: Von Andreas Ni an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Langweilt mir ma‘ bloß den armen geplagten Alexis nicht :-)

29. April 2019: Von Hubert Eckl an 

ich würde stark vermuten, dass auch bei UL-Fliegen eine Flugvorbereitung mit dazu gehört.

Ach wie gut passt hier das Wort "theoretisch" ein seiner Vielfalt und Doppeldeutigkeit.. ;-)

29. April 2019: Von Andreas Ni an Hubert Eckl

Genau, Eustach. Und dann (nach der Flugvorbereitung) erklären sie (die geschulten Mickey-Dompteure) Dir, dass man nicht in Kästelchen auf der Karte reinfliegen darf.

29. April 2019: Von Erik N. an Andreas Ni Bewertung: +4.00 [4]

Ich finde, jetzt wissen wir's langsam....


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