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Unfälle und Zwischenfälle | Schwarzes Wochenende - dritter Teil...  
23. August 2015: Von Bernd Almstedt 
Ein UL-Pilot aus Freystadt in Bayern verunglückt in Höxter tödlich, weil sich die Tür bei Start öffnete und er statt zu fliegen vergeblich versuchte, die Tür zu schließen?!

UL-Pilot stirbt nach Absturz in Höxter
24. August 2015: Von Roland Schmidt an Bernd Almstedt
Ich hab' das (leider) live gesehen. Nicht schön.... :-(
24. August 2015: Von Erik N. an Roland Schmidt
Beitrag vom Autor gelöscht
24. August 2015: Von Alexander Callidus an Roland Schmidt Bewertung: +1.00 [1]
Es ist so ein Scheiß-Fehler. Man muß sich zwingen, nicht reflexhaft nach der Haube oder Tür zu greifen. Das geht aber wohl nur, wenn man vorher drüber nachgedacht und das Problem vorweggenommen hat.

In der Lagune von Venedig ist ein MCR-Pilot aus dem gleichen Grund ertrunken, sicher nicht der einzige Fall, während in älteren Cessnas die aufspringende Tür normaler Teil des Startlaufs ist.

Frage an die Fluglehrer hier: Sprecht Ihr das an und drillt Ihr die Schüler, flatternde Gurte oder hämmernde Hauben während des Startes zu ignorieren und erst in Platzrundenhöhe zu registrieren und ggf. anzugehen? Oder hängt das vom Flugzeugtyp ab?
24. August 2015: Von Roland Schmidt an Alexander Callidus
In den Cessnas ist die Tür vorn angeschlagen, da ist das Scenario schon ein anderes. Prinzipiell gebe ich dir aber recht - fly the aircraft....
24. August 2015: Von Fliegerfreund Uwe an Roland Schmidt
Ich hatte mal eine Wespe im Kunstflugzeug, man hängt in den Gurten und ist sehr stark in der Bewegung eingeschränkt, kurz vor der Landung kam der Brummer an mein Gesicht....man reißt den Flieger dann hoch und dreht halt noch eine Runde, trotzdem sehr unschön das Ganze, wenn man weiß nach einem Stich im Fuß wird aus Schuhgröße 43 dann 65!!

24. August 2015: Von Malte Höltken an Alexander Callidus
Frage an die Fluglehrer hier: Sprecht Ihr das an und drillt Ihr die Schüler, flatternde Gurte oder hämmernde Hauben während des Startes zu ignorieren und erst in Platzrundenhöhe zu registrieren und ggf. anzugehen? Oder hängt das vom Flugzeugtyp ab?

Ja. Das Emergency Briefing ist Teil der Startvorbereitung. Alles klappernde oder hämmernde am Boden führt zu einem Startabbruch (wenn die Piste dazu ausreicht), sonst wird es eine verkürzte Platzrunde.

Natürlich hängt das auch am Flugzeug und Flugplatz, Wetter, Umstände... nichts in der Fliegerei läst sich in ein enges Korsett spannen, es gibt immer Situationsbedingte Abweichungen. Eine offene Tür ist in einer C150 ein Non-Event, im Bölkow Junior kann's wild werden.

Ferner ist es tatsächlich so, daß man bei ULs da mehr drauf achenten muß, als z.Bsp. in einer Arrow oder Bonanza. Alleine schon, weil man durch die geringe Masse die Fahrt durch unbewusste Steuereingaben deutlich stärker beeinflußt, als bei den schwereren Reisemaschinen, die auch auf Stabilität im Instrumentenflug konstruiert sind.
24. August 2015: Von Tee Jay an Alexander Callidus
kann mich dem Vorposter nur anschliessen.

Typische Vertreter sind Tankdeckel oder raushängende Gurtschlaufen oder Jackenecken, wo selbst einige wenige Zentimeter ganz schön Krach schlagen. Ich kann da nur für mein Teil sprechen und sagen, dass ich meinen Schülern da sehr wohl die ANC Regel nahe bringe und Startabbrüche übe bzw. wenn nicht mehr möglich ersteinmal hoch auf sichere Flughöhe (>500 Fuß) bringe, wo zumindest im UL das Rettungssystem greifen könnte wenn es etwas gröberes sein sollte.

Ein Passagier ist mir bei einem Rundflug einmal kreideweiß angelaufen als er mir während des Fluges versehentlich die Kabinentür öffnete und 2000 Fuß abwärts blicken durfe. Der Türöffner einer gemeinen C42 verleitet in Kniehöhe zum Festhalten. Seitdem sage ich bei Passagierflügen á la mydays oder Jochen Schweizer meinen Passagieren ausführlich, wo diese sich festhalten dürfen und wo nicht!

Ich hätte aber gerade zu dem Unfall in Höxter eine rechtliche Einschätzung von Euch. Grund des Besuches des Unfallpiloten war ein Forumstreffen von 40-50 Teilnehmern. Mir liegen jetzt keine Infos vor, ob dies eine genehmigungspflichtige Veranstaltung war oder nicht, aber mit Blick auf das jüngste Beispiel aus der Aerokurier zum Luftrecht hinsichtlich Betriebsgefahr "Augen auf bei der Parkplatzwahl" wo selbst der Halter einer abgestellten (!) Maschine zur Regulierung verpflichtet wurde, stelle ich mir die Frage, in wie fern von einer solchen Veranstaltung von Mithaftung auszugehen ist oder nicht.
24. August 2015: Von Thomas Nadenau an Alexander Callidus
Vor dem Start gibt es das Emergeny Briefing. Die Kurzform der beiden wichtigsten Punkte:
- passiert beim Startlauf irgendetwas Ungewöhnliches, Gas raus und Bremsen
- sind wir schon in der Luft, Nase deutlich unter den Horizont

... alles weitere ergibt sich Situations bedingt.
24. August 2015: Von christian langer an Alexander Callidus
ich bin zwar nur ein Rookie (110h) aber mein Fluglehrer hat mir das deutlich erklärt und auch aktiv im Flug oder beim Start gezeigt, das "fly the airplane" quasi vor allem anderen kommt. Bei meinem Start zum ersten Alleinflug aus der Platzrunde herraus ist mir bei der C172 der obere Deckel aufgegangen (da wo unter anderem der Öhlmessstab zugänglich ist) und ich dachte erst auch du meine Güte den zerlegts gleich, und die Cowling auch, aber als ich mich auf sicherer Höhe dann drum gekümmert hatte, was ich jetzt am besten mache, bin ich Öl Temperatur überwachend (wegen des eventuell veränderten Luftzugs durch den Motorraum) dann einfach wieder gelandet. Obwohl es ein unerwartetes Problem war, hatte mir mein FI genug eingebleut das ich mich auf die wichtigen Dinge konzentrieren soll. Tür ist mir auch schon mal aufgesprungen aber bei einer C150 stört das ja quasi fast gar nicht ausser dem Krach ;-)
24. August 2015: Von Malte Höltken an Tee Jay Bewertung: +7.00 [7]
Ich hätte aber gerade zu dem Unfall in Höxter eine rechtliche Einschätzung von Euch. [...] Maschine zur Regulierung verpflichtet wurde, stelle ich mir die Frage, in wie fern von einer solchen Veranstaltung von Mithaftung auszugehen ist oder nicht.

Ich hätte viel lieber eine persönliche Einschätzung des eigenen Verhaltens bei so einem "Problem". Es sollte sich jeder die Frage stellen "Reagiere ich dann richtig?", um sich beim stellen dieser Frage damit zu beschäftigen und im Fall richtig zu reagieren! Ich halte die Frage nach "Passiert mir dies auch, und wie kann ich daraus lernen?" viel wichtiger und interessanter als die Frage "Wer darf hier jetzt wen verklagen".
24. August 2015: Von Erik N. an Malte Höltken
Gegenfrage: wie kann man sich denn überhaupt auf so einen Fall vorbereiten ? Oder bleiben die einen einfach einigermaßen cool, und die anderen eher nicht ?
24. August 2015: Von Malte Höltken an Erik N. Bewertung: +4.00 [4]
Du kannst Dich mental darauf vorbereiten, indem Du Dir vor dem Start zurechtlegst, wie Du in Notsituationen umgehst. Ein typisches Notfallbriefing enthält dann Vorgehensweisen für abnormale Geräusche / Verhalten am Boden und in der Luft, Leistungsverlust am Boden und in der Luft, die Vorbereitung darauf kein "impossible Turn" zu fliegen ("Im Falle eines Leistungsverlusts nach dem Start Notlandung geradeaus, Keine Umkehrkurve unter xxx fuß") , ggfs. Briefing der Insassen ("Wenn ich es sage, entriegeln Sie bitte hier die Türen und halten sich an Ihren Gurten fest"). Ob man alles laut macht, ist dann eher eine persönliche frage, aber ich mache dies vor jedem Start bzw. bei Platzrundenfliegerei mindestens vor der ersten Platzrunde.

Das mentale Fliegen bringt wahnsinnig viel, und als Lehrer merkst Du sofort, wer sich mit den Übungen auseinandergesetzt hat, und wer nicht. Ich versuche immer dazu zu animieren, diese Lektionen im Geist nachzufliegen, sei es Rollübungen / Kurvenflug ("Luftraum Frei, Gleichzeitig, Gleichsinnig, Gleichviel") incl. Bewegung von imaginären Seiten- Höhen- und Querrudern, oder das mentale durchgehen von komplexeren Verfahren wie einer kompletten Platzrunde oder einer Notlandeübung morgens auf dem Klo oder abends im Bett.

Es gibt Leute, denen das lächerlich vorkommt. Bis sie sehen, wie sich ein Matthias Dolderer, ein Klaus Schrodt oder eine Yvonne Schönek auf Displays vorbereiten. Dann hört man manchmal auch aus der Toilette am Flugplatz "500 ft, Licht aus, Klappen einfahren, Trimmen auf 70 Knoten").
24. August 2015: Von Alexander Callidus an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
Indem man genau das macht: sich vorbeten, dass man den Steigflug fortfuehrt und dass man den Startlauf abbricht.
Und Unfallberichte liest und auf sich bezieht
24. August 2015: Von Armin Geyer an Malte Höltken

Mental darauf vorbereiten?? Das ich nicht lache ! Mir ist vor Jahren folgendes passiert (beim Platzrunde fliegen).

guckst Du hier:

https://youtu.be/5fxBqlWwLI0

Fazit: Man ist auf so etwas nicht vorbereitet,man muss eben irgendwie funktionieren

Gruß

Armin Geyer

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24. August 2015: Von Erik N. an Armin Geyer Bewertung: +1.00 [1]
War mir nie klar, warum die bei der Katana die Haube nach vorne öffnen. Halte ich für eine krassen Konstruktionsfehler.
24. August 2015: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Malte Höltken
Hi Malte,

ich kann die Frage schon verstehen... Immerhin war ich letztes Jahr auch so ein "inoffizieller" Organisator / treibende Kraft eines "Flyins" hier vom Forum nach Höxter. Ich bin froh, dass Lutz nicht auf die Idee gekommen ist, mir den Beinahe-Brand seiner Mooney anzulasten...

Btw: Soll ich mal einen Doodle für diesen Herbst aufsetzen?
24. August 2015: Von Tee Jay an Alexander Callidus
Richtig! 100% ACK!

@Malte: Es geht nicht darum jemanden zu verklagen. Es geht um die Frage, in wie fern von eine Veranstaltung am Boden - angemeldet oder nicht - generell eine "Betriebsgefahr" ausgeht. Analog zu dem abgestellten Flieger im besagten Artikel in der aktuellen Aerokurier. Denn das wäre etwas, was man generell als Verein oder privater Ausrichter eines "Fly-Ins" oder "Grillens" wissen sollte, ob es da eine Relevanz gibt oder nicht.

Und spätestens nach diesem Wochenende ist eine gewisse Betriebsgefahr von Luftfahrtveranstaltungen nicht wirklich von der Hand zu weisen, oder?
24. August 2015: Von Fliegerfreund Uwe an Erik N.
Mental abhängig ist es in jedem Fall von der Tagesform...Ich denke mal wenn du Pech hast läuft alles gegen DICH!
24. August 2015: Von Roland Schmidt an Tee Jay Bewertung: +5.00 [5]
Und spätestens nach diesem Wochenende ist eine gewisse Betriebsgefahr von Luftfahrtveranstaltungen nicht wirklich von der Hand zu weisen, oder?

Hier ist jemand gestorben und ich verstehe einfach nicht, worauf du herumreitest. Der Unfall hatte mit der Veranstaltung nur insofern zu tun, dass der Kamerad sonst vielleicht nicht (vielleicht aber auch doch) nach Höxter geflogen wäre. Bitte lass es doch gut sein.

24. August 2015: Von Alexander Callidus an Armin Geyer
Ganz plakativ:
Von den Piloten, die sich mental nicht auf Eventualitäten vorbereiten, indem sie sie durchgehen, überleben eine Haubenöffnung im Anfangssteigflug 95% und einen Motorausfall an gleicher Position 90%.
Von denen, die sich mental auf die Notfallverfahren vorbereiten, überleben die Haubenöffnung 97,5% und den Motorausfall 95%. Letalität halbiert, lohnt sich.

24. August 2015: Von Tee Jay an Roland Schmidt Bewertung: -0.67 [1]
Die Antwort kann ich Dir gerne beantworten: Weil mich die rechtlichen Auswirkungen interessieren. Ich möchte einfach um die Konsequenzen wissen wenn ich irgendwann vom Verein oder als Privatperson gefragt werde, ob ich ein Fly-In austragen möchte (und somit die Verantwortung übernehme) oder nicht. Denn ich bin leider nunmal weder Jurist noch Versicherungsexperte.
24. August 2015: Von Robert Hartmann an Armin Geyer
Ich habe auf einer Katana (OE-AKG) meine Schulung gemacht. Die Verriegelung wurde durch eine Kontrolleuchte angezeigt. Gabs die hier auch?
Übrigens ist diese DA20 später bei einem Landeanflug abgestürzt. 2 Schwerverletzte. Bei zwei anderen Unfällen (Haube hat sich im Flug geöffnet) zu denen ich die Unfallberichte gelesen habe gab es leider Tote.
Eine Risikoanalyse nach Maschinenbaurichtlinien würde diese Konstruktion nicht standhalten. Interessant ist auch, dass der Hersteller nie belangt wurde.
24. August 2015: Von Malte Höltken an Armin Geyer Bewertung: +6.00 [6]
Mental darauf vorbereiten?? Das ich nicht lache !

Lachen sie ruhig, ich werde weiterhin meinen Schülern vermitteln, mental vor dem Flugzeug zu sein. Wenn man als Pilot "einfach nur funktioniert" negiert man alles, was man in und durch die Luftfahrt im menschlichen Verhalten bei der Bedienung komplexer technischer Geräte und zeitkritischer Entscheidungsfindungen, gelernt hat. Häufiges ist häufig und seltenes ist selten, und somit könnte man bei der Katana, so denn die Haubenverriegelung ein bekannter Schwachpunkt ist, zur aktiven Sicherheit beitragen, in dem man
a) die Verriegelung mehrfach kontrolliert
b) sich auf ein Versagen der Verriegelung gefasst macht und ein Verhaltensmuster dafür zurechtlegt.

Im Bölkow Junior ist die Haubenverriegelung auch eines der Schwachstellen der Haubenmechanik. Ich checke diese vor dem Start mindestens zweimal (vor dem Motorstart und beim Abflugcheck, häufig auch noch beim Aufrollen auf die Bahn) und bin darauf vorbereitet, den Flieger zu fliegen, sollte sich die Haube dennoch öffnen.

Anders als Du in Deinem YT-Video bin ich überdies nicht der Meinung, daß die gefilmte Sequenz ein Beinahe-Absturz war, oder daß es unweigerlich bei Haubenöffnung dazu kommt. Diese Einschätzung beruht allerdings nur auf Betrachtung der Haubenmechanik, ich habe keine Unfallberichte dazu gelesen.

Nochmal zum "einfach so funktionieren": Man übt Zwischenfälle und Notverfahren gezielt, gerade um nicht "einfach so funktionieren" zu müssen. Die kommerzielle und militärische Luftfahrt hat viel Geld und Hirn investiert, um die Anthropotechnik voranzubringen und neben den Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine auch die Verfahren so zu gestalten, daß sie dem Menschen gerecht werden, und Notsituationen vorbereitet abgearbeitet werden können, und Lösungen nicht unter Zeitdruck erdacht werden müssen. Letztlich utilisierst Du diese Verfahren - in Form der Checkliste - ja auch selber.

Oder plakativer: Ein hervorragender Pilot nutzt seine hervorragende Urteilskraft um Situationen zu vermeiden, die ihm sein hervorragendes Können abverlangen.

Aber das müsstest Du ja beim Erwerb des CPL alles schon einmal so ähnlich gelernt haben.

Wer immer nur "einfach so funktioniert" wird immer Pilot bleiben - und nie Flieger werden.

@TeeJay
Es geht nicht darum jemanden zu verklagen. Es geht um die Frage, in wie fern von eine Veranstaltung am Boden - angemeldet oder nicht - generell eine "Betriebsgefahr" ausgeht.

Nein. Es geht um die Frage, ob wir bereit sind, aus diesem Unfall zu lernen. Technisch und Fliegerisch. Ob wir bereit sind, unseren Kameraden einen Fehler für uns gemacht haben zu lassen.
24. August 2015: Von Armin Geyer an Robert Hartmann
Kontrolleuchte war vorhanden,die hat auch vorher geleuchtet (sieht man schön im Video).Das fatale bei der Sache:die war immer mal an und mal aus ,hat man nicht mehr ernst genommen. Von daher ganz klar mein Fehler.Ich achte seit dieser Zeit beim Check peinlich genau auf alle Anzeigen.Jeder Vorfall hat auch so seine guten Seiten,man ist hinterher ein bischen schlauer (wenn mans noch erlebt)
Gruß
Armin Geyer

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