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FG Hessen: berufl. Nutzung eines selbstgesteuerten Privatflugzeugs nicht als Werbungskosten absetzba
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... sehe ich auch als Minimum Requirement.
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Jetzt muss ich doch mal zum großen Rundschlag ausholen.
Es hat immer weniger mit Respekt vor der Arbeitsleistung der Steuerzahler zu tun, was die Steuerverwaltung da aufführt. Während die Anzahl der Alimentierten immer mehr ansteigt werden den Steuerzahlern mit Fragen, wie zB ob denn für die Einkommenserzielung eine Kashmir Unterhose nötig oder ob denn diese der persönlichen Lebensführung zuzuordnen sei, succesive die Anreize verleidet auch am Job einen ultimativen Spaß zu haben.
Was geht es denn bitte den Finanzbeamten an, mit welchen Mitteln ich mein Einkommen erziele. Ob ich mit dem Maserati oder dem Fiat 500 beim Kunden vorfahre macht einen Teil des Erfolges aus. Wenn ich das erwähnte Urteil lese kommt mir das kalte Grausen. Wie kann ein Finanzjurist bewerten ob denn der GmbH Gf auf der Anreise seine Vorbereitung für den Termin fertig hat, nacharbeiten muss oder sonstige Telefonate zu führen hat. Er selber wird nie in der Situation sein, folglich hat er sich aus der Wertung herauszuhalten.
Ein sehr subjektives Urteil, was ich da so lese.
Wieso nicht endlich mal eine einkommensabhängige Einkommenssteuer, ohne großartige Abzugsmöglichkeiten.
Dann könnten sich viele Unterhaltspflichtige nicht mehr "arm" rechnen.
Als junger Mann mit Frau und Kindern hatte ich mal Wohngeld beantragt. Mein Einkommen lag dann so 1000 Mark über dem Limit pa und der Antrag wurde abgelehnt. Auf Rückfrage erklärte man mir ich möge " doch einen Steuerberater einschalten" der würde das schon hinkriegen.
Hey, wo sind wir denn ?
Wieso kann ich als Rentenbezieher nicht meine Steuerlast selbst ermitteln?
Wieso brauche ich dazu einen Steuerberater ?
Das ganze Steuersystem ist fragwürdig.
Jetzt höre ich auf zu schreiben, sonst komme ich auf 25 Seiten
Ein sehr ärgerlicher Alfred
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Alfred,
wenn man mich zum Kanzler machen würde:
1) Jeder (!) ab 18 erhält monatlich 1200 Euro, ohne jede Prüfung (unter 18: 300 Euro). Nennt sich Bedingungsloses Grundeinkommen. Geprüft wird nur bei höherer Bedürftigkeit.
2) Alle zusätzlichen Einkommen (also zB auch Kapitalerträge oder Erbschaften) werden flat mit 50% besteuert, es gibt nur ganz wenige Abzugsmöglichkeiten. Fahren/Fliegen gehört nicht dazu.
3) Mwst hoch auf 50% (auch für Helgoländer)
Damit bekommen wir:
1) Eine Potentialentfaltung in bislang für unmöglich gehaltener Art und Weise
2) Eine Einschränkung übermässigen Konsums
3) Eine Befriedung des privaten und beruflichen Lebens
4) Teilhabe Aller an der gesellschaftlichen Produktivität. Das wird durch die zunehmende Automatisierung und der dadurch wegfallenden Arbeitsplätze immer wichtiger.
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Kommen da noch Sozialabgaben drauf oder ist die Krankenversicherung dann umsonst?
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Ich bin relativ froh, dass Du (voraussichtlich :-)) nicht Kanzler wirst !
viele Grüße Alexis
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Du hast noch vergessen:
4) Mineralölsteuer auf Avgas auf 0%
Dann hast Du garantiert meine Stimme! :)
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Aus der belgischen Perspektive klingen 50% auf alles nach einer Steuersenkung.
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@Thore. Du hast was vergessen bei dem was wir dann in Deutschland bekommen, wenn du das Sagen hättest. Eine sehr schnelle Abwanderung der Besserverdienenden (Z.B. Fachkräfte, Ärtze) und der Industrie. Übrig bleibt dann nur der Bodensatz der Bürger und die werden nicht mehr viel Arbeit haben und der Staat wird dann auch wenig Einnahmen haben und wird dann selbst das Grundgehalt nicht mehr zahlen können. Du kannst natürlich auch erst mal die Ausreise verbieten und eine Mauer um Deutschland bauen, damit der Fachkräfteexodus nicht statt findet. Moment mal, das hatten wir doch schon alles mal. Hieß das nicht "DDR"? Die gingen, galub ich, pleite. Oder irre ich mich da?
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Thore, sorry, aber die pure Vorstellung deines Konzeptes erzeugt in einem studierten Volkswirtschaftler aus vielen, vielen Gründen leider Wahnvorstellungen und körperliche Schmerzen.
Wenn du das so machst (klingt übrigens ein bisschen nach Sarah Wagenknecht), machst Du dann als "Kanzler" als letzter das Licht aus, weil keiner mehr hier ist. Fängt schon damit an, dass du nicht beurteilen solltest, wer wann 'befriedet' ist. Bist du wirklich auch so jemand, der meint, er wüsste besser, was gut für die anderen ist ? Hätte dich gar nicht so eingeschätzt.
Sorry....
Es ist aber richtig, das deutsche Steuersystem ist komplett verhunzt. Ich hatte in meinen Bankertagen mal die Gelegenheit, neben Herrn Steinbrück zu sitzen, und habe ihn natürlich gefragt, was er von dem "Bierdeckel" hält, also einfaches Steuersystem, flat tax (Thore, nicht 50%, aber sagen wir 25% oder 30% und Abschaffung aller Sonderabschreibungen).
Er sagte mir, würde er morgen einführen, würde sogar mehr Steueraufkommen bringen als heute, aber niemand ist bereit, das zu finanzieren.
Die Finanzierung ist nötig, weil eine Abschaffung aller Sonderabschreibungen den Bestandschutz gewährleisten muss. Insbesondere bei den Milliarden von Fondsvermögen (Immobilien, Schiffe, Filme, etc.) führt das zu Steuerausfällen von ca. 300-500 Milliarden Euro auf ca. 10 Jahre. Erst dann kann ein Flat-Tax System funktionieren.
Und da die Steuergesetze ein Dschungel von Bundes-, Länder- und Kommunalsteuern sind, und für eine Flat-Tax Einführung alle Bundesländer und der Bund zustimmen muss, sieht man schon, daß das nie was wird, weil kein Politiker jemals lange genug im Amt dafür ist.
Thore, ich fürchte selbst Du als Kanzler wirst das leider nicht schaffen (im Falle deines Konzeptes ist das aber gut so).
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OT: Danke für den Hinweis, Julian, Du hast recht, die Beschäftigung mit Flugzeugen ist weitaus erfreulicher als mit Websites. Die Website wurde aus einem alten Backup wiederhergestellt, daher der Lapsus mit der 2013er AERO, jetzt ist sie auch aktualisiert.
@Toppic
Dass Finanzämter sich bei den Kosten der Lizenz nicht beteiligen, ist doch nicht neues.
Ein (vernünftiges) Reisemittel kann das Finanzamt immer noch nicht ablehen. Einem Tierarzt ist allerdings vor kurzem der Ferrari aus den Werbungskosten gestrichen worden, soweit ich weiß.
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Das sich Finanzämter an Pilotenlizenzen sehr wohl beteiligen, hat das Finanzgericht in seiner Urteilsbegründung doch eindeutig zum Ausdruck gebracht:
Zudem bestünden auch keine hinreichenden Anhaltspunkte dafür, dass diese
Aufwendungen als vorab entstandene oder vorweggenommene Werbungskosten
hinsichtlich einer angestrebten, anders gearteten Tätigkeit anzuerkennen
seien.
Man muß halt nur auch deutlich sagen, daß man Berufspilot werden möchte, am besten garniert mit einem Dutzend Bewerbungen bei Fluglinien. Das Risiko, dabei quasi wider Willen vom GF zum FO degradiert zu werden, ist derzeit ja eher überschaubar...
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"Reisen zum Arbeitsplatz und retour: Es sind maximal 30ct für die einfache Strecke in Anrechnung zu bringen. Pauschal als wärest Du Autofahrer oder beleghaft. LH-Tickets, Bahnrechnungen. Interessanterweise ist die Bahncard 100 für 4.700,-€ p.a. exakt das Maximale was p.a. zwischen Ffm und Berlin möglich ist..Zufall?"
Ganz so einfach ist es leider nicht: EStG §9 Abs. 1 Punkt 4 Satz 3 sagt "Die Entfernungspauschale gilt nicht für Flugstrecken und Strecken mit steuerfreier Sammelbeförderung nach § 3 Nummer 32"
Demnach können für den Weg von und zum Arbeitsplatz Flugkosten nur in der tatsächlichen Höhe geltend gemacht werden. Das wurde mir nämlich mal um die Ohren gehauen, als ich die Entfernungspauschale für meine Linienflüge zum Dienst ansetzen wollte...
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>> Thore, sorry, aber die pure Vorstellung deines Konzeptes erzeugt in einem studierten Volkswirtschaftler aus vielen, vielen Gründen leider Wahnvorstellungen und körperliche Schmerzen.
Lieber Enrico,
ich würde was für geben, mit einem "studierten Volkswirtschaftler" seine Auffassung der Auswirkungen des BGE zu diskutieren. Das Grundeinkommen wird ja nicht nur von "Linken" wie mir ernsthaft diskutiert, das Thema findest Du auch bei der CDU, FDP...
Wenn ich das anspreche, ernte ich eigentlich immer die gleichen Reaktionen: zuerst Ablehnung (das macht die Leute faul und wer soll das eigentlich bezahlen), dann Interesse, zuletzt oft gar Zustimmung. Das Thema ist nicht so einfach, wie es aus unserer Konkurrenz- und Angst und Druck Brille scheinen mag.
Und Enrico, ich bei kein Ideologe - kein bisschen. Ich bin offen für jeden Vorschlag. Nur eines will ich nicht mehr hören: weiter so! Der Wohlstand auf der Welt ist unglaublich fies und ungerecht verteilt, wir verbrennen viel zu viel Öl, unser derzeitiges Wirtschaftssystem zwingt uns Akteure in Grabenkämpfe und einer - blöden - Sucht nach Sicherheit anstatt uns artgerecht und "spielerisch" anzustacheln.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist nach allem, was ich bisher gehört habe, die sinnvollste Art und Weise, da gegen steuern zu können. Es setzt den Hebel an der richtigen Stelle an: dort, wo wir eine tiefe Angst um unsere Existenz haben. Dort, wo wir (zB gegenüber der "Dritten Welt") zu Tätern werden (müssen), weil wir uns selbst schützen wollen und dabei mittlerweile jedes Mass verloren haben. Aber auch dort, wo wir uns nicht trauen, unsere Potentiale zu entfalten, weil wir das Scheitern fürchten, da wir währenddessen nicht unsere existentiellen Rechnungen (Gesundheit / Essen / Wasser / Dachüberdemkopf) bezahlen könnten. Dort hebelt das BGE rein, und das finde ich wunderbar.
Und wenn "Volkswirtschaftler" nicht so die seelische Gesundheit der einzelnen Akteure im Auge haben, sollten sie dennoch zumindest mal langsam eine Antwort vorlegen, wie sie mit der wachsenden Automatisierung umgehen wollen. Schon heute haben wir bei uns in D (richtig gerechnet) 8 Millionen arbeitsfähige Menschen, die nicht mehr vermittelt werden können. Lass jetzt die RFID Chips die Kassierer/innen überflüssig machen, und die Drohnen auch Menschen über den Atlantik fliegen (und und und) - was machen wir mit all den Menschen, die die "Volkswirtschaft"nicht mehr braucht? In einen immer fieser werdenden Konkurrenzkampf schicken?
Es ist ja eine Super Entwicklung, die Automatisierung. Wir befreien uns von offenbar unnötiger Arbeit. Aber wir müssen aufpassen, dass wir alle mitnehmen. Ich habe nichts überzeugenderes als das BGE bislang vernommen. Mehr Wachstum als Antwort ist lächerlich. Wohin sollen wir denn noch wachsen?
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>> Kommen da noch Sozialabgaben drauf oder ist die Krankenversicherung dann umsonst?
Das, was wir heute als "Sozialausgaben" kennen, würde es dann so nicht mehr geben. Es gäbe dann keine (Zwangs-) Renteneinzahlungen oder Arbeitslosenversicherungen mehr, das würde ja alles vom BGE abgedeckt. Allein die Krankenversicherung müsste bezahlt werden. Die wiederum nach einem festen Prozentsatz - natürlich (wie in der Schweiz) ohne eine Beitragsbemessungsgrenze und frei unter 18.
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Zu erwähnen wäre, daß man in Scandinavien das beginnt ansatzweise umzusetzen. Verbrauchsteuern hoch, EK-Steuer und Saziolabgaben runter. Die Idee des bedingungslosen Einkommens ist die Staatsquote mit der MwST abzubilden. Bei - aktuell errechneten 1.800,-€ pro Kopf - , Dann gibt es aber KEINERLEI Transferzahlungen. Wir hatten schon mal einen Thread in der die "oberflächlichen Narrowminds" aufkreischten. Denkt man das konsequent durch hat das Charme. Nicht zu vergessen: Alle Einnahmen aus Arbeit und Kapital sind steuerfrei!.. Allerdings muss eine grenüberschreitende Steuerarbitrage vermieden werden. Das ist das Schwerste. Dauert noch Jahrzehnte.. Ausserdem ist die Handvoll Rentner/Pensionäre welche Bezüge >1.800,-€ haben in den Arsch gekniffen. Trotzdem: Das wäre mal eine ECHTE Steuerreform
@Schneller Wolf: Da irrst Du Dich
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Mit Erfolg versucht. Der Teufel liegt im Detail. Wenn ich nach Köln-Bonn fliege mit einem Zweisitzer und stelle dabei den Gegenwert in Ansatz, der auf Autokilometern (0,3 €/km) beruht, dann habe ich einen vernünftig nachvollziehbaren Ansatz. Wenn ich dann noch eine Dienstreisegenehmigung vorweise, dann bestehen keine Zweifel mehr an einer rein dienstlich (geschäftlichen) Nutzung.
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Entfernungspauschalen sind nur eine vereinfachte Möglichkeit die Kosten anzusetzen, übrigens eine bei der der Staat einen richtig guten Schnitt macht. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit die Vollkosten steuerlich abzusetzen, wenn denn die Fahrten und Kosten lückenlos belegt werden und der Anteil privat herausgerechnet werden kann. Auf die Art und Weise gibt es meines Wissens auch keine Deckelung, denn die Aufwendungen für die Ausübung des Berufs sind generell vom Gesetz privilegiert. Die meisten Steuerzahler haben allerdings keine Lust auf den erheblichen Dokumentationsaufwand und verschenken da viel Geld.
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Du hast aber schon mitbekommen dass sozialistischer Einheitsbrei in der Geschichte noch NIE zu einer zufriedeneren Gesellschaft geführt hat?
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>> sozialistischer Einheitsbrei
Ja, Werner, habe ich. Ich rede von etwas ganz anderem. Das ist so ziemlich das erste Argument, was immer dagegen kommt, und es ist reiner Unfug. Niemand redet von Gleichheit - wir Menschen sind nicht gleich. Aber - und das, Werner, haben viele vergessen - wir sind alle gleichwürdig.
Ausserdem: Du hast schon mitbekommen, dass wir Menschen im letzten Jahrhundert 100 Millionen unserer eigenen Art vorsätzlich getötet haben, sowie mehr als 500 Millionen haben verhungern lassen? Ich finde, es ist längst Zeit für ein paar neuen Ideen!
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Mit Erfolg versucht. Der Teufel liegt im
Detail. Wenn ich nach Köln-Bonn fliege mit einem Zweisitzer und stelle
dabei den Gegenwert in Ansatz, der auf Autokilometern (0,3 €/km) beruht,
dann habe ich einen vernünftig nachvollziehbaren Ansatz. Wenn ich dann
noch eine Dienstreisegenehmigung vorweise, dann bestehen keine Zweifel
mehr an einer rein dienstlich (geschäftlichen) Nutzung.
Peter, danke für Deine Antwort. Es geht also doch. Selbst bei einer Person im Flugzeug wäre eine Reise zum Kunden in vielen von mir bearbeiteten Projekten finanziell vorteilhaft. Wenn da noch ein Kollege mitfliegt dann wird's zum 'no-brainer'.
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Zu erwähnen wäre, daß man in Scandinavien das
beginnt ansatzweise umzusetzen. Verbrauchsteuern hoch, EK-Steuer und
Saziolabgaben runter. Die Idee des bedingungslosen Einkommens ist die
Staatsquote mit der MwST abzubilden. Bei - aktuell errechneten 1.800,-€
pro Kopf - , Dann gibt es aber KEINERLEI Transferzahlungen. Wir hatten
schon mal einen Thread in der die "oberflächlichen Narrowminds"
aufkreischten. Denkt man das konsequent durch hat das Charme. Nicht zu
vergessen: Alle Einnahmen aus Arbeit und Kapital sind steuerfrei!..
Allerdings muss eine grenüberschreitende Steuerarbitrage vermieden
werden. Das ist das Schwerste. Dauert noch Jahrzehnte.. Ausserdem ist
die Handvoll Rentner/Pensionäre welche Bezüge >1.800,-€ haben in den
Arsch gekniffen. Trotzdem: Das wäre mal eine ECHTE Steuerreform
@Schneller Wolf: Da irrst Du Dich
Hubert, wie lange dauert es, bis die erste Ausnahme beschlossen wird? Und dann die zweite... und so weiter.
Ich kann schon die ersten Stimmen hören: "Was? Susanne Klatten kriegt auch ein bedingungsloses Grundeinkommen??? Wieso denn das, braucht die doch nicht!!!".
Und dann wird an den Gesetzen geschraubt...
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Ich habe öfter aus Zeitgründen das Flugzeug in Projekten genutzt und das macht bei gewissen Strecken in Deutschland schnell den Unterschied zu notwendigen Übernachtungen. Vom Mitnehmen eines Kollegen, oder noch schlimmer jemandem vom Kunden, hat unser Firmenrechtsbeistand aber dringend abgeraten, weil es da wohl zu Problemen mit dem PPL kommen kann - der war der Meinung, dass man wahrscheinlich CPL haben muss.
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Werner das hat üüüberhaupt nix mit Sozialismus zu tun.. nur mit der Erkenntnis, daß es so nimmer weiter geht. Selbst die Dumpfbacken von der CSU liebäugeln mit der Idee, allerdings natürlich mit Ausnahmen für die Haute volante. Der Preis für den sozialen Frieden, daß unsere Städte nicht brennen, ist schon heute der höchste im Staatsbudget. Im Bund 125 mrd. Der größte Posten im Haushalt. Das würde alles elegant geglättet mit unbestechlicher Steuergerechtigkeit.
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"Entfernungspauschalen sind nur eine vereinfachte Möglichkeit die Kosten anzusetzen, übrigens eine bei der der Staat einen richtig guten Schnitt macht. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit die Vollkosten steuerlich abzusetzen <...>"
Es ist leider nicht ganz so einfach: Auf dem Weg von zuhause zur ersten Tätigkeitsstätte funktioniert das nicht, da greift die Pauschalierung für Autofahrer, auch bei Nachweis der tatsächlichen Kosten. Etwas anderes ist es bei Dienstreisen zu einem anderen Arbeitsort als die erste Tätigkeitsstätte...
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@Hubert: Wie meinst du das? Die DDR ging nicht pleite?
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