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Avionik | GPS-Tracks / "Startlauf-App"  
20. September 2013: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu 
Moin,

mit meiner DA40D sind die Startstrecken ein ganz wunder Punkt, und wenn ich systematisch überlege, was meine individuellen Risiken sind, ist es insbesondere ein Fehler / Fehlberechnung beim Startlauf. Weil das Gras doch etwas höher ist oder der Boden zu weich, u.s.w.

Auf 6xx-Meter-Pisten kann ich mir die Idee des Abbruchs des Startlaufs, wenn nicht mehr genügend Bremsstrecke für den Abbruch vorhanden wäre, überwiegend schenken: Ich muss es "durchziehen".

Bei Björns Reisebericht mit dem omnipräsenten iPhone im Cockpit kam ich nun auf die grundsätzliche Überlegung, ob es nicht möglich wäre, eine "Startlauf-App" zu entwickeln: Eine App, die beim Startlauf die Beschleunigung misst und erfasst, ob die Parameter im grünen Bereich sind. Nehmen wir:


- ein Fall mit vier Toten, wo das rechtzeitige Erkennen unzureichender Beschleunigung geholfen hätte. Also schlichtweg eine App, die rot blinkt und sagt: "So wird das nichts, brich ab!"

Natürlich ist das Ganze komplex. Angenommen, ich wähle die verfügbare Startstrecke vorher aus und rechne ohne Gegenwind, und es geht mir nur darum, eine Prognose zu erstellen, nach wieviel Metern Vx errreicht sein wird.
Die nackte Physik der Beschleunigung ist ja noch einfach, aber "fiese Faktoren" sind:
- Schlechte Beschleunigung am Anfang, insbesondere bei Festpropellern
- Zunehmender dynamischer Widerstand
- Quasi Unmöglichkeit, Steigungen der Runway zu berücksichtigen.
Trotzdem würde ich gerne einmal auswerten, inwieweit per GPS solche Werte während der kurzen Zeit des Startlauf auswertbar sind.

Persönlich habe ich nur Mitschnitte von ANP auf Basis meines iPads. Dessen GPS-Support ist dürftig, insbesondere exportiert ANP keine Zeitpunkte für die Koordinaten.
Meine Frage ist:
Hat jemand GPS-Daten in höherer Zeitauflösung und perfekterweise mit expliziter Zeitreferenz, die er mir zur Verfügung stellen würde?
Ich würde gerne einfach erst einmal mit Excel "spielen" und gucken wollen, wie plausibel und stabil eine Auswertung von Beschleunigungsdaten beim Startlauf ist.

Ich kann mir eine Menge Gründe *gegen* eine solche App vorstellen, aber das ist eine nachgelagerte Frage. Es wäre ja schon hilfreich, wenn die App z.B. signalisiert: "Deine Beschleunigung ist 20% schlechter als die letzten 3 Male".

Die andere Frage:
Hat jemand schon einmal die Charts des POH derart digitalisiert, dass er Charts in Wertetabellen digitalisiert hat? Sowohl ANP wie fl95 liefern ja keine Startstreckenberechnungen.

Viele Grüße,


Georg
War da nicht was mit Halbbahnmarkierung und 75% Rotation Speed?
Wenn drauf oder drüber: durchziehen
Wenn drunter: Abbruch, da die halbe Bahn locker zum Bremsen reicht

Ich weiß nicht, ob ich den Nerv hätte während des Startvorgangs auf einer kritischen Piste auf eine iPhone App zu achten. Ich darf das sagen, weil ich selber ein Gadget Spielkind bin, aber nicht während des Starts.

Gruß
Thomas
20. September 2013: Von B. Quax F. an Name steht im Profil
Wenn es funktionieren würde, fände ich die Idee 1A. Das mit Halbbahnmakierung und 75% hatten wir schonmal diskutiert und ganz so einfach war es damals nicht. Bei einer 600M Piste würde dass dann wohl auch öfter zum Abbruch führen (mit dem Abrruch und dem anhalten könnte es dann eh knapp werden). Es muß aber nicht nur um "kurze" Bahnen gehen, sondern dass die Beschleunigung im "grünen" Bereich ist. Ist sie es nicht kann es einen Alarm geben, da brauche ich nicht mal hingucken, IPhone meldet sich nur im "Abnormalfall". Beim Startlauf könnte ja auch eine Feststellbremse, Luftdruckproblem oder gar Motorleistungsverlust (z.B. Mixer) aufdecken bevor es schlimmer wird! Daten füttern würde ich nicht, nur aufzeichnen und dann die Software immer vergleichen lassen. Bei Abweichung "Alarm".
20. September 2013: Von Philipp Tiemann an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Der zitierte Unfall hat übrigens nicht wirklich was mit unzureichender Beschleunigung beim Startlauf zu tun, sondern mit falscher Starttechnik...
20. September 2013: Von B. Quax F. an Philipp Tiemann
Volle Klappen? Klingt auch nicht Optimal.......
20. September 2013: Von Christof Edel an B. Quax F.

Ich habe einen ganz einfachen GPS-Logger1) (kostet so um die 50 Euro), und die zugehörige Anwendung erlaubt es, die einzelnen sekündlichen Messpunkte in einer Datei abzuspeichern, oder auf einer Karte darzustellen.

Es reicht, sich den ersten Datenpunkt nach dem Abheben herauszukramen (deutlich an der Höhe erkennbar) und den letzten Datenpunkt vor dem Startlauf (entweder anhand der Grundgeschwindigkeit, oder mit der Karte), und der Startlauf ist sehr einfach zu errechnen; ebenso die Startstrecke bis zum Erreichen der 15 Meter).

Eine sehr empfehlenswerte Übung, allerdings unbedingt den Wind voll mit einkalkulieren - ich war anfangs ganz erstaunt, wieviel besser als das Flughandbuch ich fliegen konnte, bis mir aufging, dass das Flughandbuch nur den halben Gegenwind berücksichtigt...

1) Vorschläge, welches deutsche Wort hier verwendet warden könnte, warden dankend entgegengenommen.

21. September 2013: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an B. Quax F.
Moin,
auf eddh.de wurde mal über das Thema diskutiert:
Hier allerdings mit der Empfehlung "70% Vx bei der Halbbahnmarkierung".

Oder der Full-Flaps-Start aus dem BFU-Bericht: Wie wirkt sich das aus? Ist die Beschleunigung schon am Anfang mies, weil die Propellerwirkung ausgebremst wird, oder wirkt sich erst bei höheren Geschwindigkeiten die Bremswirkung der Klappen aus.

In dem zitierten Thread mutmasst jemand: "Hot & high" wäre subjektiv besonders am Ende des Startlaufs spürbar.

Alles Gründe, mal Startläufe auszuwerten.

Ich persönlich habe eben z.Zt. nur ANP und die Daten des iPads. Ich habe mal als Beispiel für die "Güte" einen Google-Earth-Screenshot von Start & Landung mit MTOW in Koblenz angehängt: Wie man sieht, sind die Daten zeitlich nicht äquidistant und damit schon kaum verwertbar, und abgesehen davon scheint meine Kiste auf den Abstellplatz zu schweben.

Bevor ich mir "auf Verdacht" einen GPS-Logger kaufe: Könnte mir jemand Beispieldaten schicken? gvz bei garnix punkt de .

Jenseits der App wäre eine Idee, eine Webseite hochzuziehen, auf der man seine Flightlogger-Daten hochladen kann, um einige Parameter (Startrollstrecke, Steigrate etc.) online auszuwerten. Auch dafür wären Datenformate von Flightloggern interessant.

Viele Grüße,


Georg


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koblenz.jpg

21. September 2013: Von Holgi _______ an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Es gibt eine APP der Firma M-Power.
Die Firma die hinter den M Modellen von BMW steht.
Diese APP nutzt nicht das GPS, sondern die Beschleunigungssensoren die im Iphone verbaut sind.
Damit kann man die Beschleunigung seines eigenen Autos messen und mit den M Modellen vergleichen.

Vom Technischen her sicher der bessere Ansatz.

MFG
Holger
21. September 2013: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Holgi _______
Hi, interessant, aber nicht zu gebrauchen.

Die Sensoren sind nun mal auf qualitative und nicht quantitative Aussagen ausgelegt (gedreht: Ja / Nein).
Die Werte der BMW-App sind schon beim Halten in der Hand unplausibel, und auch bei ca. 1g (Fall aus 1 Meter Höhe auf die Matratze) nicht plausibel.
21. September 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]
wo das rechtzeitige Erkennen unzureichender Beschleunigung geholfen hätte. Also schlichtweg eine App, die rot blinkt und sagt: "So wird das nichts, brich ab!"

Georg,

so eine App ist in fast jedem Cockpit zu finden und heißt "Stoppuhr". Ich glaube so wie Du, dass die Sensoren der Smartphones dafür nicht taugen. Wenn schon, könnten Accelerometer helfen wie sie in der Elektronik von Mikrokoptern verbaut sind, aber auch da wird die Genauigkeit wohl nicht reichen.
Im Airbus haben wir Accelerometer über alle Achsen, aber für den Takeoff werden auch die nicht genützt.
Wie soll das auch funktionieren bei so vielen Variablen? TOW, Config, Piste (slope, Oberfläche), Temp, Elevation, Druck, ...

21. September 2013: Von Othmar Crepaz an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]
Ich bin ein Computer-Freak, aber diese gewünschte technische Unterstützung ginge mir entschieden zu weit.
Was schreibst Du in den Unfallbericht? "Falsche Info vom App", wenn der zweite Teil der Graspiste wässeriger ("tiefer") war, die Piste im zweiten Teil ansteigend war oder ein paar Schlenkerer bzw. deren Korrekturen Fahrt gekostet haben?
Ich mag es sowieso nicht, wenn eine Startbahn ohne Reserven bis zu den letzten Metern ausgenützt wird. Ein wenig Orientierung an die Standards gewerblicher Flüge (Accelerate & Stop-Distance) würde der Sicherheit weit mehr dienen als mit Hilfe des Computers die letzen Meter auszureizen.
21. September 2013: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]
Ich nutze ebenfalls ANP. Die fehlenden Zeitstempel der Logs empfinde ich als störend. Zum Laufen nutze ich SportsTracker auf dem Iphone. Das zeichnet ebenfalls auf und hat alle Daten dabei: Datum, Zeit, Position, Geschwindigkeit, Höhe. Mit einem Ipad mit installiertem SportsTracker und meinem GNS GPS Empfänger kann ich damit gleichzeitig aufzeichnen und ANP nutzen.
Zur Entscheidungsfindung Startabbruch nutze ich althergebrachte Methoden: Checkliste und 75% bei Halbbahn.
Da würde ich einem elektronischen Dingdong für ein paar Euro nicht trauen.
21. September 2013: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Othmar Crepaz
Hi Markus,
hi Othmar,

die relative Genauigkeit von GPS erscheint mir relativ hoch, unter 1 Meter
Abweichung. Bezogen auf einen Prozess von einigen hundert Metern und
eine halbwegs genauen Uhrzeit sollte der Messfehler recht gering sein.

Aber zunächst geht es mir rein um die Visualisierung: Charts wie bei
der Flugschreiberauswertung, die
- Beschleunigungswirksame Kilowatt
- Geschwindigkeit
- Höhe
über die Zeit oder die Strecke auftragen.

Ich habe gerade wieder von Hand den MTOW-Flug aus dem Bild ausgewertet:
Mein Steigflug begann nach 600m Piste - in Koblenz safe, aber ich weiß:
Das Gleiche auf Gras mit 600m wäre zu knapp geworden.

Habe ich etwas verbesserungsfähig gemacht? Zu spät rotiert? Mit welcher
GS bin ich in den Steigflug gegangen? (Dass es quasi windstill war, weiß
ich noch). Ich steige bei Hindernisfreiheit gerne erst mit einigen Knoten für die
Schwiegermutter, aber hätte ich mit früherem Ziehen die Handbuchwerte
für 15m erreicht?
Ich würde gerne meine Starts vergleichen können, und die Auswirkung von
Weight, Surface und Dichtehöhe vergleichen.

Eine App o.ä. stünde am Ende, und was geht und was nicht, sieht man dann.

@Othmar: Es geht mir nicht um das Ausreizen des letzten Meters, sondern
erst einmal um den regelmäßigen Vergleich mit dem Handbuch.
Z.Zt. kenne ich meinen Margin nur theoretisch aus dem Handbuch.
Ich möchte auch ungerne eine inoffizielle Faustregel wie 70% Vx bei
der Halbbahnmarkierung übernehmen und mein Schicksal daran knüpfen,
bevor ich nicht die Performancedaten meiner Kiste nachvollzogen haben.

So, noch einmal die Bitte, ob mir irgendjemand seinen GPS-Track schicken
mag, damit ich mal mit äqui(zeit)distanten Daten spielen kann, bevor ich
mir einen Logger angeschafft habe.

Er kriegt dafür auch die erste Auswertung des o.a. Charts!

Viele Grüße,


Georg
21. September 2013: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 
Danke für den Tipp! GNS 2000? Weißt Du, ob man das im Logger-Modus auch per Mac auslesen kann?
22. September 2013: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Es ist das GNS 5870 für Ipad, Ipodund IPhone. Kostet leider 3x so viel wie ein GPS Empfänger für nicht-Apple
Geräte, aber das kennen wir ja schon :-) Das einzige störende an dem Gerät ist der Ein-Aus-Schalter, das funktioniert
über ein 'Wischen' über die Sensorleiste. Funktioniert bei meinem eher schlecht, ein Hardware Mini-Schalter wäre mir lieber.
Der Vorteil ist, dass das IPad mit einem externen GPS Empfänger ohne Stromversorgung 5-6 Stunden problemlos aushält.
Sollte auch mit dem Mac laufen, es ist ausgestattet mit dem Apple und dem NMEA Protokoll.
Schau mal auf die Seite der Firma, sitzt bei Aachen
22. September 2013: Von  an Othmar Crepaz
Auf Helgoland muss man aber schonmal pokern mit 4 Leuten in einer 182 bei 480m. Da geht's dann eher niedrig über
den Strand oder den Campingplatz. Ich setze mir dabei andere Limits für den Startabbruch, checke den Motor und
die Settings 3x, beim Rollen zum Pistenanfang prüfe ich die Maximaldrehzahl etc. Bei dem üblichen Wind ist es eher
kein Problem, wenn es aber heiß ist und wenig Wind hat, dann sieht's anders aus
22. September 2013: Von Name steht im Profil an 
Servus,
Deshalb bin ich jetzt auf das 2000er umgestiegen. 3 Verbesserungen:
- jetzt ein "normaler" Schalter, kein Wischen mehr
- man kann auf Data Logging gehen per Schalter
- unterstützt auch andere Systeme außerhalb GPS wie zB Egnos

Hab's gerade erst bekommen und noch nicht im GA Flieger als PIC getestet. Hat aber einen Super Empfang. Dauert zwar ein wenig zu Beginn, findet dann aber fast überall ein Signal (Mittelreihe A320, Zimmer 2m vom Fenster weg). Ja, Brauch kein Mensch, ist halt für mich ein Signum für "Empfangsleistung"
Und ja, der Preis ist leider fett.
Gruß
Thomas
22. September 2013: Von Andreas Trainer an  Bewertung: +1.00 [1]

Herr Himmelbach,

unsere C182Q hat auf Meereshöhe bei MTOW, 1013 hPa und 30 Grad ohne Wind eine Startrollstrecke von 237 Meter - unter der Voraussetzung von Kurzstarttechnik: 20 Grad Klappen lt. Handbuch.

Wo ist das eng?

Ja, ich war mit dem Flieger schon dort.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Trainer

22. September 2013: Von  an Name steht im Profil
149 Euro ist nicht übel. Bei Amazon steht es für 92 Euro zum Verkauf.
Ein-Aus-Schalter ist gut, die Logging Funktion ist Stand-Alone per Schalter am Gerät schaltbar?
22. September 2013: Von Ursus Saxum-is an 
Sind denn nach dem Koppeln mit einem externen Bluetooth GPS die anderen internen Sensoren (Inklino, Beschleunigung etc) überhaupt noch ansprechbar? Ich bin davon ausgegangen, dass die auf dem Chip mit dem GPS sind und bei externem GPS diese Funktionen nicht mehr gehen.
22. September 2013: Von  an Ursus Saxum-is
Die funktionieren auch bei externem GPS Emfänger
22. September 2013: Von  an Andreas Trainer
Ja, da haben Sie natürlich Recht. Ich war ein paar mal mit 4 Personen und Gepäck dort, Tanks relativ voll.
Einmal davon mit 10° Klappen bei ca. 30°C und sehr wenig Wind deutlich hinter der Halbbahn Richtung Norden abgehoben.
Ja, 20° Klappen sind für Kurzstarts vorgesehen, habe ich bisher aber nur bei schlechtem Untergrund genutzt um
zügig ín die Luft zu kommen. Bei Hartbelag habe ich das noch nicht gemacht.
22. September 2013: Von Andreas Trainer an 
Hallo Herr Himmelbach,

wir haben gut 500 Meter Gras auf knapp 2000 Fuß, in der Landebahnverlängerung gibt es dann auf der einen Seite Bäume bzw. auf der anderen Seite einen Wald. Daher starte ich immer mit 20 Grad, egal wo. Mein persönliches Standard Procedure.

Mich freute es jedes Mal, wenn ich mit dem "Koffer" mit 45 Knoten in der Luft bin - und dann eine positive Steigrate habe! Ich finde das durchaus eindrucksvoll.

Grüße

Andreas Trainer

22. September 2013: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 
Moin, habe jetzt sowohl eine "Datenspende" erhalten, aber mir auch noch einmal die ANP-Files angesehen.
ANP scheint einfach im 1Hz-Raster zu erfassen, und alle 2-4 Punkte einen "fallen zu lassen".
Mit dem Modell kann ich erst einmal eine Interpolation für ANP Flightlogs schreiben, und dann spielen.
22. September 2013: Von Name steht im Profil an 
Ja, kombiniert mit dem Einschalter: einschalten, innerhalb einer Sekunde ausschalten und wieder einschalten. Logging beginnt und soll bis 15h aufzeichnen. Sobald der Speicher voll ist werden die ältesten Daten überschrieben. Auslesen über ein Tool welches auf der Herstellerseite geladen werden kann. Stop des Loggings eben durch ausschalten und wieder einschalten nach länger als 1sec.
Datenformat ist NMEA oder KML (= G Earth). Alle Angaben laut Hersteller. Akku 10h, habe ich aber noch nicht geprüft. Beim Vorgänger standen 8h die in Realität ziemlich genau gestimmt haben.
Gruß
Thomas

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