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39 Beiträge Seite 1 von 2

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Wartung | Notleidende Werften oder doch nur die LBA Aussenstelle die das deutsche Luftrecht abschafft?  
13. August 2013: Von Fliegerfreund Uwe 
Hallo zusammen, als langjähriger zufriedener Kunde einer Werft im Norden habe ich nun die ehrenvolle Aufgabe mich mit dem Problem

Jahresnachprüfung bei einem Annex 2 Flieger zu beschäftigen.

Folgender Sachverhalt, in der Vergangenheit habe ich bei meinem einsitzigen Kunstflugzeug die 100 Std Kontrolle immer selbst gemacht und bin dann zur Wert geknattert und habe mir dort die Jahresnachprüfung abgeholt. Wie gesagt in der Vergangenheit. In diesem Jahr scheint sich nach Aussage meines Prüfers alles geändert zu haben, die 100 Std Kontrollen werden nicht mehr anerkannt und obwohl die JNP bis 08.14 hätte ausgestellt werden müssen, bekomme ich jetzt nur noch Tüv bis zum 31.05.14 das mit der Begründung

"Die JNP wird nur bis zum 31.05.14 ausgestellt. Das hat damit zu tun, dass das deutsche Luftrecht zum diesem Zeitpunkt aufgelöst wurde. Seitdem gibt es nur noch EASA Part M. Für Annex 2 Flugzeuge sucht das LBA nach einer Lösung. Diese ist noch nicht vorhanden. Die 100h Kontrolle muss von einem EASA Part 145 Betrieb durchgeführt werden. Einzelne Tätigkeiten dürfen im Rahmen der Pilot/Owner Maintenance vom Pilot/Owner selbst durchgeführt werden. Diese sind auf Wunsch vorher abzustimmen und zu dokumentieren." Aussage der neuen Geschäftsleitung nach Besitzerwechsel.

Da es bei der Rechnung zu Unregelmäßigkeiten und Doppelberechnungen gekommen ist, habe ich mir nun die Arbeit gemacht diesen Sachverhalt genauer zu prüfen. Hierzu läuft eine Anfrage beim LBA, so wie ich das verstanden habe, soll diese Regelung vom LBA Düsseldorf als zuständige Aussenstelle getroffen worden sein, andere Werften in diesem Zuständigkeitsbereich wissen davon nichts.

Es bleibt zu klären ist das neue Geschäftspolitik um neue Einnahmen zu erschließen oder gibt es hierzu tatsächlich eine Rechtsgrundlage? Ist eine in Auftrag gegebene Jahresnachprüfung nur eine Vierteljahresprüfung oder doch eine Jahresprüfung. Muss ich den Nachweis erbringen das die Falsch gehandelt haben oder müssen die mir nachweisen das sie diese Regelung auf Anweisung des LBA vollzogen haben? Wie gesagt ich war bisher immer sehr zufrieden bei meinen beiden Flugzeugen in der Werft!

Hat jemand ähnlich Erfahrungen mit einem Annex 2 Flieger gemacht!

DANKE

13. August 2013: Von Ursus Saxum-is an Fliegerfreund Uwe
Beitrag vom Autor gelöscht
13. August 2013: Von frank ernst an Fliegerfreund Uwe
geht es hier um eine Werft direkt am "Denkmal"?
13. August 2013: Von Fliegerfreund Uwe an frank ernst

Gefahr erkannt Gefahr gebannt?

13. August 2013: Von Achim H. an Fliegerfreund Uwe
Selbst wenn die JNP beim 145er laufen muss, man kann doch mit dem Betrieb (wenn er nicht nur Kohle machen will) beliebige Konditionen vereinbaren. Ich mache meine 100er im Prinzip komplett selbst und hole mir nur Unterstützung nach Bedarf. Natürlich in den Räumen des 145er. Was dafür bezahlt wird, lässt sich vereinbaren. In der Praxis haben die meisten LTB-Mitarbeiter in Deutschland keine einschlägige fachliche Qualifikation (damit will ich nicht sagen, dass sie nicht kompetent wären oder dass ich mir anmaßen würde ähnlich kompetent zu sein, ich beziehe mich rein auf die Berufsausbildung), schrauben darf jeder nach Belieben, nur einer im Laden muss die entsprechenden Stempel besitzen und der kann seine Tätigkeit auch komplett auf selbiges Stempeln beschränken.
13. August 2013: Von Fliegerfreund Uwe an Achim H.
Das war dort im Prinzip auch so, die meisten vor Ort haben die 100er selbst gemacht, jetzt nach Besitzerwechsel will man davon mit der Begründung das LBA hat diese Praxis untersagt nichts mehr wissen. Man muss aber noch unterscheiden zwischen Annex 2 Fliegern und den normalen Fliegern mit IHP. Die Materie scheint sehr kompliziert, von daher würde ich mich über weitere Meinungen und Infos sehr freuen! Ich für meine Teil habe Interesse an einer Aufklärung des Sachverhaltes. Wird hier das LBA zur Gewinnsteigerung missbraucht oder handelt der LTB nach Vorschrift?

Gruß

UK

13. August 2013: Von frank ernst an Fliegerfreund Uwe

ich sage es mal so: ich bin jetzt mit meinem Flieger woanders in der Wartung...

Premiumpreis gepaart mit Falschaussagen ergeben keinen zufriedenen Kunden! Nicht falsch verstehen, Qualität muss bezahlt werden und gute Wartung ist ihr Geld wert - dieses Verhältnis war in meinem Fall nicht gegeben.

Ich empfehle auf jeden Fall, eine zweite und dritte Meinung einzuholen und sich nicht ausschließlich auf die dort getroffenen Aussagen zu verlassen, wenngleich ich Ihren konkreten Fall inhaltlich nicht beurteilen kann; vielleicht liegt der LTB ja richtig...

13. August 2013: Von Andreas Ni an frank ernst
Zweite und dritte Meinung einholen und Preise vergleichen? Die Zusammenarbeit mit einer Flugwerft hat sehr viel mit Vertrauen zu tun. Ist das Vertrauen aufbauend, wenn ich hintenrum kontrolliere?
...nur so als Denkanstoß...... :-)

Ansonsten ist Deine Meinung für mich nachvollziehbar.
13. August 2013: Von Roland Schmidt an Fliegerfreund Uwe

Björn Steiner hat das aus meiner Sicht richtig dargestellt, obwohl er seinen Beitrag wieder gelöscht hat.

Annex II hat doch eigentlich nix mit EASA zu tun, sondern unterliegt nationaler Gesetzgebung. Ich habe ein in den Niederlanden registriertes Annex II-LFZ und da erklärt man mit der jährlichen Beantragung der Verlängerung des beschränkten Lufttüchtigkeitszeugnisses, dass man die vom Hersteller vorgeschriebenen LTA`s umgesetzt hat, etc. und bekommt das Zeugnis zugeschickt - bisher völlig problemlos. Ich kann zwar nicht sagen, wie das in Deutschland geregelt ist, aber wahrscheinlich auch nicht so ganz grundsätzlich anders. Die Freiheit, selbst viel am Flugzeug machen zu können (viele haben sich ihr Flugzeug ja sogar selbst gebaut und denen wird man wohl die Kompetenz, Wartungsarbeiten selbst auszuführen kaum absprechen können) ist ja für die meisten einer der Hauptgründe, ein solches Flugzeug zu fliegen.

14. August 2013: Von frank ernst an Andreas Ni
"Vertrauen"? - nun ja, so weit würde ich nicht gehen wollen.

Letzten Endes bietet der LTB eine Leistung an und möchte für die Erbringung derselben entlohnt werden. Für mich würde Fairness hier besser passen; ich möchte fair und qualitativ gut beraten werden und bin dann auch bereit, einen im Vergleich zur Konkurrenz höheren Preis zu zahlen.

Wenn ich dann aber bei der "Kontrolle" (so wie Sie es nennen - ich nenne es "Pflichten des Halters") der L-Akte / Wartungsarbeiten auf Ungereimtheiten stoße, bleibt mir doch gar nichts anderes übrig (es ist sogar meine Pflicht!!), als mal einen kritischen Blick nach links und rechts zu "riskieren" - allein aus Selbsterhaltungstrieb... ;-)
14. August 2013: Von Ursus Saxum-is an Andreas Ni
Vertraust du deiner KFZ Werkstatt blind?
14. August 2013: Von Fliegerfreund Uwe an Ursus Saxum-is
Werftarbeit hat sehr viel mit Vertrauen zu tun, nach einer gewissen Zeit habe ich umgestellt Vertrauen ist Gut, Kontrolle doch viel besser. Wer alte Flieger oder Oldtimer betreibt, der weiß das man dieses Hobby, nicht ohne Eigenleistung betreiben kann. Von daher betreue ich den Kunstflieger selbst und der andere Vogel kommt in die Werft. Dieses Modell hat sich in der Vergangenheit halbwegs bewährt. Insgesamt habe ich im Laufe der Jahre den Eindruck gewonnen, dass aufgrund immer neuere Einschränkungen und Auflagen, die Werften weniger Schrauben, dafür mehr schreiben müssen. Ich persönlich möchte mein Leben nicht einer Camo Plus oder PLUSSSPLUSSS anvertrauen, ich mag lieber mein Geld für eine Prüfung ausgeben, die auch wirklich durchgeführt wird und am Ende freue ich mich, wenn ich den Flieger nicht defekt zurück bekomme und die Rechnung unter 4k Euro liegt!

UK

14. August 2013: Von Fliegerfreund Uwe an Roland Schmidt
Ich habe leider den Beitrag von Björn Steiner nicht gelesen!
14. August 2013: Von Fliegerfreund Uwe an frank ernst

Was heißt denn bei dir Falschaussagen?

Bei mir wurde der neue Luftfilter 12,16 getauscht, die Avionikprüfung 61,00 jährlich durchgeführt, Pitot Static Test 170,00 und Höhenmesser Prüfung doppelt berechnet. (alles plus Steuer) Eigentlich alles Firlefanz, ob es sich hierbei um einen Fehler oder Unkenntnis der Materie handelt bin ich mir nicht sicher. Wäre mir wahrscheinlich auch nie aufgefallen, wenn ich nicht genau hingeschaut hätte.

UK

14. August 2013: Von Achim H. an Fliegerfreund Uwe
Ich stimme zu, dass man einer Werft sehr stark vertrauen muss. Wenn der Flieger einmal zur JNP dort steht, dann kann einem die Werft das Leben vermiesen. Sie haben in diesem Fall die Macht, das Flugzeug nach Gutdünken für luftuntüchtig zu erklären und man hat dann ein wirkliches Problem. Es gibt so viel Grenzfälle bei denen es von Vorteil ist, vertrauensvoll mit der Werft zu arbeiten.
14. August 2013: Von Wolff E. an Achim H.
...nach Gutdünken für luftuntüchtig zu erklärer...

Das ist aber von der Werft sehr kurzsichtig. Der Kunde wird dann nie wieder zu dieser Werft gehen. Aus meiner Sicht ist die Werft wirtschaftlich voll vom Kunden abhängig. Wenn die Werft sich dem Kunden gegenüber unfair, unzuverlässig oder nicht nachvollziehbar verhält, ist der Kunde meist das nächste Mal bei einer anderen Werft. Werften die immer nur die EINE JNP/100h sehen, werden ähnlich dem Darwin-Prinzip nach und nach austerben oder eine bittere Lernkurve erleiden müssen.
14. August 2013: Von Fliegerfreund Uwe an Wolff E.
Vollkommen richtig, das habe ich dem neuen Chef auch gesagt, werden von der Evolution gefressen, die Fliegerwelt ist eine kleine Welt und man kennt sich untereinander, von daher muss das Ziel sein, nicht erst beim Strümpfe wechseln festzustellen das der Fuss abgefault ist. Jetzt warte ich erst mal ab was das LBA dazu sagt!
14. August 2013: Von Wolff E. an Wolff E.
Man sieht das das Thema Wartung uns alle sehr beschäftigt. Was haltet ihr davon, wenn wir unsere Erfahrung mit Werften namentlich nennen? Natürlích gute und schlechte. Dann kann der "neu-Werft-Suchende" schon mal einen Überblick bekommen bzw. von vorn herein ein paar Werftversuche spare und so schneller zu der Werft-seines-Vertrauens kommen.
14. August 2013: Von Ursus Saxum-is an Wolff E. Bewertung: +4.00 [4]
Ich halte das für keine gute Idee. Leider produziert so etwas einen unheilvollen Hang zum öffentlichen Pranger und ist auch rechtlich heikel für den Betreiber dieser Seiten.

Erlebnisse mit Werften sind immer eine extrem persönliche und emotionale Erfahrung in einer, von keinem wirklich überschaubaren, komplexen Materie. Wo der eine mit einer Werft sehr gut arbeitet, kann der nächste schon permanent im Streit sein.

Ich habe keine Schwierigkeit in einem persönlichen Gespräch unter subjektiver Einschätzung meines physischen Gegenüber Empfehlungen auszusprechen. Eine Standardisierung unserer (Pilot und Werft) menschlichen Verhaltensweisen über eine entpersonifizierte Geschichtensammlung empfinde ich aber als negativ.
14. August 2013: Von Fliegerfreund Uwe an Wolff E.

Gute Idee,

Pilot und Flugzeug ruft zum großen Werkstättentest überwacht vom LBA auf. Das wäre gar keine schlechte Idee, danach werden 50% der Buden ihre Lizenz verlieren und der Markt ist wieder Sauber!

Bitte um Vorschläge!

14. August 2013: Von Fliegerfreund Uwe an Ursus Saxum-is
Das sehe ich auch so, wenn es persönlich wird sollte das Gegenüber auch hier die Möglichkeit bekommen Stellung zu beziehen.
14. August 2013: Von Ursus Saxum-is an Fliegerfreund Uwe
Es ist in diesem Bereich fast immer persönlich. Es mag zwar ein aktueller Trend sein, jedes intime Detail seiner Privatsphäre auf sozialen Netzen in die Welt zu blasen, aber ich erkenne darin bislang keinen Gewinn an Menschlichkeit.

Wenn hier öffentliche Diskussionen über Einzelereignisse in Werften begonnen werden sollten, dann haben wir das gesamte individuelle Spektrum des Jahrmarkts der Eitelkeiten und wahrscheinlich Chaos. Ich schätze, der Nutzen wäre, wie bei genügend anderen Beispielen im Internet, gering, aber Schaden und Manipulierbarkeit groß.

Das Kommunikationsmedium PuF Forum zeichnet sich bislang durch eine ungewöhnliche Sachlichkeit aus. Das würden wir damit beschädigen. Ich stimme für Nein.
14. August 2013: Von frank ernst an Ursus Saxum-is
nun ja, was mich wirklich stört in der Fliegerei (allgemein) ist die völlig fehlende Kundenorientierung; da wird gewurschtelt, Kundenanfragen unbeantwortet gelassen, absichtlich Intransparenz geschaffen und alles dauert eine Ewigkeit, kostet aber Arm und Bein... dieses Missverhältnis stört mich ungemein und ich wäre schon daran interessiert, Hersteller, LTBs usw. mehr in die Pflicht zu nehmen; ob (überspitzt gesagt) "LTB-Bashing" der richtige Weg ist sei mal dahingestellt.
Andererseits fällt es wirklich schwer, die Spreu vom Weizen zu trennen und da könnten Erfahrungsberichte weiterer Halter interessant sein.
14. August 2013: Von Wolff E. an frank ernst
Es gibt regelmässig von auto motor und sport, ADAC und anderen Zeitschriften Werkstatttest. Warum sollten wir das nicht auch in irgend einer Art und Weise machen und unsere Erfahrung kund tun? Solange wir diese zum Teil schlechte Leistung für sehr viel Geld akzeptieren wird sich nichts ändern. Wir zahlen deutlich mehr für unsere Flieger als für unsere Autos. Die Leistung, Information, Termineinhaltung,Kundenkommunikations sind aber oft grottenschlecht. Vor ein paar Wochen war mein rechter Flächentank undicht. Ich wollte bei meiner Stammwerft einen Termin. Ich bekam zur Antwort, das man viel zu tun hätte und nichts genaues sagen könne. Ich bat dann zwei Tage später noch mal um Rückruf und dieser kam zwei Tage lang nicht. Ich bin bei dieser Werft seit locker 16 Jahren. Ich habe dann eine andere Werft (zwar weiter weg und nicht neben meinem Hangar) angerufen, diese hat mir dann für nächste Woche einen Termin gegeben und bei der Gelegenheit noch die vielen Kleinigkeiten behoben, die immer mal anfallen. Und diese Werft hat einen Prüfer der zurück ruft, den man telefonsich und per Email gut erreciht. So geht es auch...
14. August 2013: Von Ursus Saxum-is an frank ernst Bewertung: +1.00 [1]
Aus meiner Erfahrung kann ich eine mangelnde Kundenorientierung nicht erkennen. Im Gegenteil, ich kenne kein anderes derart komplexes Thema, bei dem so viel auf die Sorgen, Nöte und Anforderungen von Kunden Rücksicht genommen wird.

Ämter, Behörden, Werften und nicht zuletzt auch wir Piloten, haben in dem geschaffenen Bürokratiewahnsinn wenig Chance alle Dinge zu verstehen. Interessanterweise sehe ich überall Bemühungen ein Verständnis dafür aufzubauen, statt einfach einmal die ganze Struktur zu entrümpeln - ganz vorne auch das rumgeeiere der EASA in ihrem politischen Korsett.

Der Austausch über Erfahrungen anderer Piloten und Eigentümer ist sicher wichtig, aber das lässt sich mit dem regulären Miteinanderreden besser lösen als im Internet. Interessant für Erfahrungen mit Werften zB sind in aller Regel nur die in der Umgebung befindlichen Werften. Was kümmert mich die Werft in München, wenn ich mit einer C150 in Flensburg beheimatet bin? Wenn so etwas öffentlich diskutiert wird, kommt ganz schnell das gesteigerte Gaffer-Gen zum tragen und es wird Senf von allen möglichen unsinnigen Seiten dazu geworfen.

Auch bei Werften gilt die goldene Regel: erst einmal mit der Werft das Gespräch suchen und offen diskutieren. Wie oft sieht man inzwischen dutzende Internet Diskussionsseiten über Themen, die man mit einem 5-Minutengespräch aus der Welt hätte räumen können.

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