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Events | Geht's noch dümmer?  
17. Juni 2013: Von Othmar Crepaz  Bewertung: -0.33 [1]
In Österreich steht die viel beachtete Flugshow "Airpower" bevor (https://steiermark.orf.at/news/stories/2589043/), und schon kriechen die Gegner von allem, was fliegt, aus den Löchern. Grüne, Kommunisten und Sozialistische Jugend. Es dürfte sich um Rechengenies der besonderen Art handeln. Aus 300.000 Liter Kerosin (240.000 kg), die an diesem Wochenende vergurkt werden, entstehen laut deren Logik fast 500.000 kg des bösen, bösen CO2.

Genau so steht es im Bericht. Und 90% glauben das, wetten? Geht's eigentlich noch dümmer?

Happy landings

Othmar

17. Juni 2013: Von Frank Kebler an Othmar Crepaz

Hallo Herr Crepaz,

Äääääh, in Wikipedia steht unter "Kerosin":

Kohlendioxidemission bei Verbrennung: 2,760kg/l

Chemie ist manchmal tückisch.


Grüße

17. Juni 2013: Von Holgi _______ an Othmar Crepaz
Ja, 500.000 Kg CO2 sind falsch ausgerechnet.

Aus den 300.000 Litern Jet A1 entstehen bei optimaler Verbrennung 756.000 kg CO2.

MFG
H. Kutz
17. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Frank Kebler Bewertung: -0.33 [1]
Kann man Wiki auch nicht mehr trauen?

Ich kenne das so ähnlich aus Matthäus Kaptiel 14:

Wir haben nichts hier als fünf Brote und zwei Fische. Er sprach: Bringt sie mir hierher! Und er befahl dem Volk, sich in das Gras zu lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah zum Himmel auf, dankte, brach und gab den Jüngern die Brote, die Jünger aber gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt; und sie hoben auf, was übrig blieb an Brocken, zwölf Körbe voll. Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Männer, ohne Frauen und Kinder.

Aber vielleicht erklärt wirklich jemand hier, wie man aus einer Materie, die 240.000 kg wiegt, durch Verbrennung 500.000 kg erzeugen kann.
17. Juni 2013: Von Wolff E. an Othmar Crepaz
Man sollte mal in diesem Zusammenhang diverse Fußballspiele auf die CO2 Verträglichkeit prüfen. Da kommt bestimmt eine "nette" Zahl raus. Die übertrifft diese Airshow bestimmt. Und Fußball ist fast jede Woche. Z.B Bundesliga mit Ihren bis zu 50000 Besucher. Die kommen bestimmt alle mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Wann kapieren diese Flugzeuggegner, das die Luftfahrt nur zu 2 % am Gesamt-CO2-Ausstoss in der Welt verantwortlich ist. Und 300.000 Liter Kerosin ist deutlich weniger als die Menge, die die Urlaubsbomber jeden Tag alleine von Frankfurt nach Mallorca verbrauchen.
17. Juni 2013: Von reiner jäger an Othmar Crepaz

Durch die Verbrennung des Kohlkenstoffs mit Luft gehen die Sauerstoffmoleküle mit dem Kohlenstoff eine Verbindung ein. deren Masse muß man zu der Masse des zu verbrennenden Kerosins dazuaddieren. Der Sauerstoff hat ja durchaus auch eine Masse, auch wenn man es hier selber nicht so spürt. Darum aber fahren Ballons. Wäre die Luft Masselos, dann hätten die Ballons keine niedrigere Masse zum Volumen der Luft und keinen Auftrieb.

17. Juni 2013: Von Holgi _______ an Othmar Crepaz Bewertung: +4.67 [5]
Weil das Kerosin nicht alleine verbrennt.
Der Sauerstoff der mit dem Kerosin reagiert hat auch ein Masse.

Tolle Überschrift übrigens.(Selbstbewertung?)

Better to remain silent and be thought a fool than to speak out and remove all doubt.
(Abraham Lincoln)


H.Kutz
17. Juni 2013: Von Frank Kebler an Othmar Crepaz Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Herr Crepaz,

das Beispiel mit den 5 Broten und 2 Fischen greift hier nicht, das war ein Wunder.

Das Verbrennen von Kerosin ist irdische Chemie, also eine andere Baustelle.

Wie schon von den Vorschreibern erwähnt, braucht man zur

vollständigen Oxidation von 1kg Kerosin ca. 3,5kg Sauerstoff

(Der ist enthalten in ca. 15kg Luft, weil nur 21% Sauerstoffgehalt)


Bei der Verbrennung verbinden sich Kohlenstoff- und Wasserstoffatome

u.a. zu Wasserdampf H2O und CO2. Das Kerosin "greift" sich Teile der Luft

bei der Verbrennung, das Ergebnis ist deshalb schwerer, aber gasförmig.

Es ist gewichtsmäßig ist die Summe der Ausgangsprodukte.

Es verwirrt deshalb, weil das Ausgangsprodukt eine "schwere" Flüssigkeit ist,

das Endprodukt aber ein scheinbar "nichts" wiegendes Gas.

Aber auch Gas wiegt etwas:

1 Kubikmeter Luft zB. ca. 1,2kg

1 Kubikmeter Co2 ca. 1,96kg


Grüße

17. Juni 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Othmar Crepaz
Aber vielleicht erklärt wirklich jemand hier, wie man aus einer Materie, die 240.000 kg wiegt, durch Verbrennung 500.000 kg erzeugen kann.

Ich nehme an, Ihre Jetprop führt den zur Verbrennung des Treibstoffs nötigen Sauerstoff in Druckflaschen selbst mit? Wenn ja verstehe ich Ihre Zweifel.
17. Juni 2013: Von Lutz D. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +2.00 [2]
Lol, this thread made my day. Othmar, wer den Schaden hat.... ;) Nimm's leicht. Kann jedem Mal passieren.
17. Juni 2013: Von  an Lutz D.
Ich war übrigens am Samstag in Volkel bei den Luchtmachtdaagen. Die haben da locker 50 mal so viel Kerosin versemmelt.
Allein die 10 F16 haben mal ne halbe Stunde Flammen aus dem Nachbrenner gejagt. Die Niederländer haben das genauso
Klasse gefunden, so wie die Amis das machen bei den Airshows da drüben. Da ist noch echte Begeisterung zu spüren.
In D-Land ist das genauswoenig hipp wie in Ösiland. Da hats eigentlich nur noch Wutbürger und Öko-Nörgelpötte.
so langsam steht's einem bis zum Hals hier.

Die Niederländische Verteidigungsministerin hat eine kleine Rede gehalten und damit geendet, den Zuschauern viel Spass zu
wünschen mit den Garanten der Freiheit und Sicherheit und dem "Sound of Freedom" zu lauschen... F16s eben...

Mir hat's gefallen und der Nachbrenner Sound zusammen mit dem Kerosingeruch lassen einem wie mir die Haare auf den
Armen locker durch's T-Shirt pieksen....
17. Juni 2013: Von reiner jäger an 

Vorsicht.

Das schafft ja sogar bei mir Sympathien für die Holländer.

Haben die doch noch was normales an sich?

Das geht aber nicht!

17. Juni 2013: Von  an Othmar Crepaz
18. Juni 2013: Von  an Othmar Crepaz Bewertung: +2.00 [2]
Verblendung? Selektive Wahrnehmung? Politische Verbiesterung? Stimmenfänger? Alles möglich.
Wenn 10 Millionen Autos u/o LKWs durch rasen pro 100 km 1 Liter Sprit mehr verbraten (Diesel oder Benzin), kommen wir auf rund 20 Mio kg CO2. Oder, schwachsinnige Ampelregelungen zugunsten des ÖPNV: 30 Fahrzeuge stehen, 1 Straba schaltet sich durch. Das hat eine ähnliche hohe CO2 Erzeugung in einer mittleren Stadt zur Folge, die täglich 200Tausend Fahrzeuge zählt und seit 40 Jahren auf einer Individualverkehr schädlichen Ampelschaltung beharrt. Mit den Leuten und Umweltaposteln, die Luftfahrtereignisse kritisieren kann man darüber nicht wirklich diskutieren.
18. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an 
Nun ja, offenbar habe ich mir über dieses Berechnungsmodell keine Gedanken gemacht und bin überrascht vom Ergebnis.
Aber was Wunder, wenn denkende Bürger bei allem, was die CO2-Mafia so von sich gibt, die Jalousien herunterfahren und sich dem Thema verweigern. Gefälschte Daten, wohin man schaut ("Hockeyschläger") u.a.m. Aus der selben Ecke, wie auch die Schuldzuweisungen an die Menschen kommen, wenn es auf Grund gewisser (unbeeinflussbarer!) Wetterlagen innerhalb von Stunden über 250 l/m2 regnet und die Flüsse das nicht mehr packen.

18. Juni 2013: Von Urs Wildermuth an Wolff E.
Die kapieren das schon... nur meinen sie halt, lieber 2 % killen wo sie eine echte Chance haben und erst dann gegen den Rest.... Soft Targets first....

Die Gegner überzeugen zu wollen ist schlicht nicht möglich und daher auch Unsinn. Wichtig ist eher, das Publikum der Gegner zu überzeugen bzw in unsere Richtung zu holen. Die Gegner selber werden noch dann auf die Flieger schimpfen, wenn sie im Ambulanzjet liegen.
18. Juni 2013: Von M.... Dr.... an Othmar Crepaz Bewertung: +1.33 [2]
Der Deutsche hat halt den Drang, alles "gestalten" und kontrollieren zu wollen. Wir müssen doch bei jedem schieß eingreifen: Flüsse wahlweise begradigen oder umlegen, in Wäldern kontrollieren welche Baumart da wächst, etc. Naturschutzgebiete für Bodenbrüter ausweisen (Füchse halten sich da übrigens dran ;-) oder eben das Klima. Gerne alles mit einer Verwaltung versehen, damit auch jemand was zu tun hat.

Das die Natur es eigentlich Millionen von Jahren ganz gut allein hinbekommen hat, ist ja egal....

Wenn ich mir ab und zu Deutschland von oben ansehe denke ich mir jedes mal, man o mann, es gibt ja hier fast keinen qm2, der noch nicht "von Hand" umgebraben oder eben "gestaltet" wurde.
18. Juni 2013: Von Malte Höltken an Othmar Crepaz
18. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Malte Höltken Bewertung: +0.00 [1]
Ein Heer von unterbeschäftigten Naturwissenschaftlern hat den "Klimawandel" zur Profilierungsmöglichkeit genutzt, und entsprechend fallen die Theorien aus. Es gibt ja inzwischen auch welche, die sagen, wir steuern einer neuen Eiszeit entgegen, nachdem sich die "Erderwärmung" nicht wunschgemäß entwickelt (die letzten 10 Jahre keine Änderung).
Dem "Nichtgelehrten" bleibt nur übrig, alles kritisch zu beobachten und zu hinterfragen. Was MIR aufgefallen ist: Die Erwärmungen und Abkühlungen der letzten 2.000 Jahre haben so ziemlich genau im 500-Jahr-Rhythmus stattgefunden. Vor 2.000 Jahren war's heiß, dann Völkerwanderung auf Grund einer Kaltzeit rund um 500; Entdeckung "Grünlands" und Weinanbau in England 500 Jahre später, Kaltzeit um 1500 - und jetzt also wieder wärmer. Und das alles ohne Mitwirkung der Menschen.
Das Grönland-Eis und die Polkappe im Norden soll schmelzen, sagen sie uns fast täglich. Aber keiner sagt, dass das Eis am Südpol zunimmt.
Keiner redet über die Inklination - ein paar wenige Grad genügen, um den Einstrahlungswinkel (und damit die Effizienz) der Sonneneinstrahlung erheblich zu beeinflussen. Vor allem in Polnähe. Die Inklination kommt in den Lehren der Erderwärmungs-Hysteriker gar nicht vor.
Und zum CO2: Das meiste CO2 ist in den Ozeanen gebunden. Kommt es (z.B. wegen der Inklination) zu einer Erwärmung der Ozeane, werden riesige Mengen an CO2 freigesetzt - viel, viel mehr, als Menschen "erzeugen" können. Mehr CO2 als FOLGE der Erderwärmung und nicht als Auslöser? Das sagt übrigens auch keiner.
Am meisten müssten die Alarmglocken klingeln, seit die Politik den Handel mit CO2-Zertifikaten erfunden hat. Ein sicheres Indiz dafür, dass die Sachlichkeit auf der Strecke bleibt. Ich persönlich zweifle auch daran, dass jene 0,04% Anteil von CO2 an der Atmosphäre ein dermaßen schädliches "Klimagas" darstellen, zumal um 50% schwerer als Luft und vor allem bisher als "Kellergas" seine Gefahren geoffenbart hat. Aber ich bin natürlich kein Experte. Aber ich glaube längst nicht alles, was uns von willfährigen Medien vorgesetzt wird.
18. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Malte Höltken Bewertung: +2.00 [2]
Dem darf ich noch eine weitere, "Nicht-Experten-Meinung" von unser aller Freund Max Sutter (wo steckt der Suttr eigentlich?) hinzufügen, die schon etlichen Fachleuten, denen ich das gezeigt habe, die Sprache verschlagen hat:

Im Weltall draußen ist es saukalt. In über 95 Prozent der Erdmasse dagegen ist es sauheiß, d.h. 1000 Grad und plus. Der ganze Übergang findet in der weniger als 1 Promille (bezogen auf den Erddurchmesser) dicken Kruste statt. Und da soll jemand glauben, die paar methanhaltigen Kuhfürze und die geistigen Fürze unser Klimatologen würden dieses gigantische System über den Haufen rühren, obschon es uns seine leidliche Stabilität (bezogen auf die Umgebungsbedingungen) schon eine geraume Weile bewiesen hat?
18. Juni 2013: Von Malte Höltken an Othmar Crepaz Bewertung: +3.00 [3]
Sehr geehrter Herr Crepaz,

es ist wahrlich verlockend, aber ich habe beschlossen, heute nicht dem SIWOTI zu erliegen. Um ehrlich zu sein habe ich von einem Piloten auch mehr Grundkenntnisse über die Funktionsweise unserer Atmosphäre erwartet, aber an Sie richte ich ähnliche Worte, wie an Ihren Kollegen Verschwörungstheoretiker Achim Beck:

"Ich habe nicht vor, hier Ihr Basiswissen zu korrigieren, rate Ihnen aber tunlichst zur Lektüre basiswissenvermittelnder Literatur, bevor Sie ihre Unkenntnis über die physikalischen Zusammenhänge weiter derart plakativ zur Schau stellen. Für den Anfang sind die von mir verlinkten Videos dazu recht tauglich, auch die vom Autor angegebenen Quellen geben Auskunft über die tatsächlichen Zusammenhänge. Wenn Sie es noch fundierter möchten, empfehle ich Ihnen (nicht abschließend) folgende Literatur zum Einstieg:

  • "Thermodynamik", Klaus Lucas, Springer Berlin Heidelberg New York, ISBN 3540262652
  • "Thermodynamics and the Destruction of Resources, Bakshi/Gutowski/Sekulic, Camebridge University Press, ISBN 0521884551
  • "Entropy and Energy. A Universal Competition. Interactions of Mechanics and Mathematics", Müller/Weiss, Springer Berlin Heidelberg New York, ISBN 9783540242819
Ohne korrekte Grundlagen können Sie schwerlich faktisch korrekt argumentieren.



Alterativ können Sie aber auch den Physik Leistungskurs an ihrem örtlichen Gymnasium besuchen. Die Schüler werden Ihnen sicher erklären können, was es mit entsprechenden physikalischen Zusammenhängen und -beweisen auf sich hat. Ihre Umgebung mag auf einer empathischen Ebene auf Ihre Wünsche eingehen, auf physikalischer Ebene wird sie dies nicht tun.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, aber ihre Überschrift zusammen mit ihrem Eingangsbeitrag entbehren nicht einer gewissen tragischen Komik, welcher Sie zukünftig allerdings durch Wissen entgehen können. Und erfreulicherweise ist Nichtwissen ja jederzeit widerspruchsfrei behebbar.

Mit besten Grüßen,
18. Juni 2013: Von Daniel Krippner an Othmar Crepaz
Also im Weltall ist eigentlich nichts was überhaupt eine Temperatur haben könnte, von da her ists da erst mal weder heiß noch kalt.

(Ich ignoriere jetzt bewusst virtuelle Teilchen, bin kein Physiker, vermute aber die Dinger sind zu wenige und leben zu kurz um eine fühlbare Temperatur zu tragen)

Also wird es einem selbst im Weltall entweder verdammt heiß, wenn man nah genug an einer Energiequelle ist, oder man beginnt hässlich zu frieren wenn man zu weit weg ist...
18. Juni 2013: Von M.... Dr.... an Daniel Krippner
"Also im Weltall ist eigentlich nichts was überhaupt eine Temperatur haben könnte, von da her ists da erst mal weder heiß noch kalt."

negativ, es ist sehr wohl saukalt, da temp nahe dem absol. Nullpunkt. Das würde ich schon als kalt bezeichnen....
18. Juni 2013: Von Daniel Krippner an M.... Dr....
Du meinst du Temperatur der Hintergrundstrahlung, oder? 2.7K ist etwas frostig ja... ok akzeptiert.
18. Juni 2013: Von Norbert S. an Malte Höltken
an alle Lehrer und solche, die es noch werden wollen:

οἶδα οὐκ εἰδώ, oîda ouk eidōs

mfG ;-)

(nein, die Griechen wollen nicht schon wieder mehr Geld ...)

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