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25. Juni 2013: Von Jochen Keltsch an Malte Höltken Bewertung: +0.00 [1]
Haustiere belasten die Umwelt stärker als Geländewagen!
Die neuseeländischen Wissenschaftler Robert und Brenda Vale haben in ihrem Buch "Time to eat the dog" nachgewiesen, dass ein mittelgroßer Hund klimaschädlicher als ein Geländewagen ist. Demnach frißt ein mittelgroßer Hund rund 165 kg Fleisch und 95 kg Getreide im Jahr. Hierfür benötigt man 0,84 Hektar Land. Für die Herstellung und den einjährigen Betrieb eines SUV ist in der Studie aber nur die Fläche von 0,41 Hektar Land nötig!
Übertragen auf die Privatfliegerei mit meinem 4-sitzigen Kleinflugzeug kann ich dann wohl bedenkenlos, in verantwortungsvollem Umgang, meinem Hobby fröhnen, wenn ich auf Hund und Katze verzichte.

Jochen Keltsch
25. Juni 2013: Von Norbert S. an Jochen Keltsch
... und wenn ich auf Frau und Kinder verzichte, darf ich bedenkenlos ein achtsitziges Flugzeug fliegen ?

(endlich wieder zurück beim thread :-)
25. Juni 2013: Von Christophe Dupond an Norbert S.
Brauchst das aber nicht mehr, weil Einsitzer dann reicht.
30. Juni 2013: Von  an Othmar Crepaz Bewertung: +1.00 [1]
Wenn 97 % aller Wissenschaftler weltweit den Klimawandel heute für menschgemacht halten, dann erübrigt sich eine weitere Diskussion. Vor allem wenn man sich anschaut WER die restlichen 3 Prozent sind ...

Der durch den Menschen verursachte Klimawandel ist heute als FAKT anzusehen. Ich empfehle die Website des NASA dazu, der man kaum Technikfeindlichkeit unterstellen kann).
30. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an 
Ich wette, ich würde 100% schaffen.
Im Auftrag von Profiteuren aus der CO2-Industry gestalte ich eine weltweite Umfrage. Wo ist die entsprechende Kompetenz zu Hause? Natürlich in den naturwissenschaftlichen Fakultäten von Universitäten. Also werden weltweit 5.000 Fragebögen zum Thema verschickt.
Natürlich ist das bei den Empfängern nicht Chefsache - irgend jemand im Institut wird den Zettel schon ausfüllen.
Wo doch die Fragen so einfach sind: "Können Sie ausschließen, dass die Menschen Schuld am derzeitigen Klimawandel haben"?
No na, wer kann das schon - und schon haben wir 100% - sogar seriös beantwortet.
Schade, dass es solche Umfragen nicht zu jener Klimaerwärmung vor ca.1.000 Jahren gibt. Da müsste man sich ernsthafte Gedanken machen, denn die Menschen dürften daran nicht Schuld gehabt haben. Bekannt ist nur, dass Wissenschaftler die Daten gefälscht haben ("begradigter Hockeyschläger" https://tinyurl.com/y8fu5kf weil diese Daten nicht zur "von Menschen verursachten" Klimaerwärmung zu unserer Zeit passen.

Ich staune nur immer, warum sich die Menschen so leicht und unkritisch manipulieren lassen (in allen Lebenslagen, nicht nur beim Klimawandel). Nehmen wir die TV- und Radiomoderatoren und die Masse der Journalisten: Hat da wer irgend welche Kenntnisse in Naturwissenschaften? Es wird nachgeplappert, was gewisse Lobbys vorgeben. Hat irgendwer in den Medien den Klimawandel in den Mund genommen, als wir das kälteste Frühjahr seit Menschengedenken verzeichnet haben? Natürlich nicht. Aber wenn irgendwo das Thermometer höhere Werte anzeigt, werden die "Schuldigen" sofort genannt. Oder bei Hochwässern: Die Klimaerwärmung hat Schuld. Von den noch höheren Hochwassermarken in vielen Städten aus früheren Jahrhunderten weiß man natürlich nichts. Oder sonstige Naturkatastrophen (die sich zufolge der Klimaerwärmung angeblich häufen): Wer sich seriös damit auseinandersetzen möchte, findet hier wirkliche Katastrophen wie die Entstehung der Nordfriesischen Inseln: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sturmfluten_an_der_Nordsee
Man beachte dabei das 18. Jhdt., also zum Ausklang der "Zwischeneiszeit".

Da wir hier in einem Pilotenforum mit denkenden Menschen sind: Wie ist der Beginn dieser Warmperiode zu erklären, die vor etwa 250 Jahren eingesetzt hat? Tatsächlich mit der "Industrialisierung"? Wo (weltweit gesehen!) befanden sich vor 250 Jahren industrielle Anlagen, deren Emissionen einen Umschwung im Weltklima hätten bewirken können? Wie viel (schädliche) Energie ist notwendig, um so einen Prozess einzuleiten?

Noch einmal: Der Klimawandel ist Fakt, weil sich das Weltklima laufend verändert. Und dass das CO2 an den zahlreichen Klimaveränderungen der letzten 20.000 Jahren keinen Einfluss hatte - das wurde hier weiter oben bereits eindrucksvoll von einem Fachmann bestätigt (Schwankungsbreite des CO2 in den letzten Jahrtausenden 180-280 ppm). Zur Erinnerung: In den letzten 250 Jahren ist die Temperatur auf unserem Globus um 0,75° gestiegen, die letzten 10 Jahre nicht mehr. Sagen seriöse Wissenschaftler. Andere seriöse Wissenschaftler sagen, ist geht steil bergauf. Wissen tut's keiner, denn dann wären sie Hellseher. Und auf vergangene Zahlen kann man sich auch nicht verlassen, denn die wurden anscheinend nicht selten manipuliert. Also schau' ma mal. Wie beim Waldsterben, wie beim Ozonloch, oder......
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5489379/Als-uns-vor-30-Jahren-eine-neue-Eiszeit-drohte.html
30. Juni 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Othmar Crepaz
...und die Masse der Journalisten: Hat da wer irgend welche Kenntnisse in Naturwissenschaften?

DER war jetzt richtig (gerade von Ihnen) gut. :-)

Was den Zeitraum vor 250 Jahren betrifft habe ich die vage Vermutung dass die Industrialisierung und die Kohle damit zu tun haben könnte, aber Beides ist für mich durch Menschen verursacht.
30. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Flieger Max L.oitfelder
Was den Zeitraum vor 250 Jahren betrifft habe ich die vage Vermutung dass die Industrialisierung und die Kohle damit zu tun haben könnte, aber Beides ist für mich durch Menschen verursacht.

Ich auch - aber ich wage zu bezweifeln, dass die Schwerindustrie (die ja vor 250 Jahren auch erst ihren Anfang nahm) in ein paar Ballungsgebieten (England, Ruhrgebiet und Saarland) die (weltweite!) Erwärmung angekurbelt haben könnte?
30. Juni 2013: Von Frank Naumann an  Bewertung: +1.00 [1]
Wenn 97 % aller Wissenschaftler weltweit den Klimawandel heute für menschgemacht halten, dann erübrigt sich eine weitere Diskussion. Vor allem wenn man sich anschaut WER die restlichen 3 Prozent sind ...



Bis vor kurzem (erdgeschichtlich betrachtet) hielten 97% aller Wissenschaftler Heroin für einen harmlosen Hustensaft ohne jedes Suchtpotential, der ganz prima auch zur Behandlung der Morphinabhängigkeit geeignet ist. Wir wissen leider nicht mehr genau, wer die anderen 3% waren...
30. Juni 2013: Von  an Frank Naumann Bewertung: +1.00 [1]
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

Aber: nette Kurve zurück zum Titel der Diskussion. ;-)
1. Juli 2013: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Othmar Crepaz Bewertung: +2.00 [2]
Moin,

ich stimme Ihnen völlig darin zu, dass man skeptisch sein sollte und dass Mehrheitsentscheidungen in der Wissenschaft keine ausreichende Beweiskraft haben.
Auch ich bin gegenüber dem, was allgemein in den Medien verbreitet wird, skeptisch und finde es völlig in Ordnung, auf wissenschaftlicher Grundlage über die Frage des CO2-Einflusses auf das Klima zu diskutieren.
Ich bin nur immer wieder erstaunt, dass die sogenannten "Klimaskeptiker" auf der "Gegenseite" eine ideologisch oder wirtschaftlich geprägte Verschwörung vermuten - wobei es sicherlich handfeste wirtschaftliche Interessen gibt, ohne Frage -, sich selbst aber als objektiv und völlig neutral ansehen. Skeptizismus sollte sich ideologiefrei in alle Richtungen geben, und genau das ist eben nicht zu erkennen.

Merkmal eines seriösen wissenschaftlichen Diskurses ist die Fähigkeit zur Sebstreflexion und zu der Bereitschaft, die eigene Theorie kritisch zu hinterfragen. Genau das sehe ich bei den "Klimaskeptikern" nicht, jedes Gegenargument wird sofort als von "der CO2-Lobby" gelenkt diskreditiert.

Und noch einmal: gesunder Menschenverstand ist gut und schön, führt uns aber oft (ich verweise nochmals auf das Eröffnungsposting) in die Irre.

Happy landings
1. Juli 2013: Von Othmar Crepaz an Hofrat Jürgen Hinrichs
Ich möchte hier nicht als totaler Ignorant verstanden werden, aber ich habe eine differenzierte Sicht auf die Dinge.
Für mich hat Umweltschutz eine hohe Priorität, was unseren unmittelbaren Lebensbereich betrifft - also Müllvermeidung, sauberes Wasser, saubere Luft. Aber die CO2-Hype teile ich nicht.
Ich akzeptiere nicht, dass man uns für jedes Feuerchen, das wir entzünden, ein schlechtes Gewissen einredet, während alleine Kuwait durch das Abfackeln ökonomisch nicht nutzbaren Gases mehr CO2 erzeugt, als der gesamte Straßenverkehr in Europa. Nicht gezählt die übrigen Golfstaaten und Saudi Arabien, die genau so abfackeln. Und schon gar nicht zu reden von den gänzlich auflagenbefreiten Großemittenten China und Indien. Oder des Kyoto-Verweigerers USA, wo's für ein bloßes Lippenbekenntnis (war's denn mehr?) den Nobelpreis (!) gab.
Dabei macht der gesamte Luftverkehr beim CO2 angeblich (so behaupten es jedenfalls Wissenschaftler) in Europa nur 2% der Emissionen durch den Straßenverkehrs aus. Und dann kommt unter den geschilderten Umständen und Vergleichswerten ein Grünpolitiker mit erhobenem Zeigefinger, wenn bei einer international stark beachteten Luftfahrtveranstaltung ("Airpower in Österreich" tatsächlich ein paar Tonnen CO2 freigesetzt werden. Unsere Wälder und Pflanzen hat's jedenfalls gefreut - die haben wieder was zum Assimilieren.
1. Juli 2013: Von Malte Höltken an Othmar Crepaz Bewertung: -0.33 [1]
Das sind doch zwei paar Schuhe. Dadurch, daß Sie sich beim Malibufliegen kein schlechtes Gewissen einreden lassen wollen, wird der menschgemachte Klimawandel nicht unwahrer. Die Erhöhung der Durchschnittstemperaturen aufgrund erhöhten menschlichen Kohlendioxidausstoßes ist fakt und mehrfach mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bewiesen. Das Verhalten von Ländern und Ecosystemen ist Politik und hat damit erstmal nichts zu tun.

Oder anders formuliert: Die Schlüsse und Verhaltensmaßnahmen, die Sie aus der Erkenntnis über den derzeitigen Klimawandel ziehen mögen zu besseren oder schlechteren Ergebnissen führen. Das kann man a priori nie so genau sagen. Agieren Sie aber auf der Basis von falschen Voraussetzunge, landen Sie fast zwangsläufig beim schlechteren Ergebnis.

Nebenbei: Die 97% Zustimmung kommen nicht aus einer Umfrage, es ist das Ergebnis einer Untersuchung von wissenschaftlichen Artikeln zu dem Thema - Was sie wüssten, läsen Sie die von mir verlinkten Artikel.

Beste Grüße,
1. Juli 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Othmar Crepaz Bewertung: -0.67 [1]
Ich sehe auch ganz gern einen imposanten Formationsflug von 10 oder mehr Airforcejets, aber ganz realistisch betrachtet ist es schon genauso sinnlose Umweltverschmutzung wie ein US-Car drive-in mit "donut-burning".

Ob sich die steirischen Bäume über ein "paar" Tonnen CO2 gefreut haben wage ich zu bezweifeln.
1. Juli 2013: Von Norbert S. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +2.33 [3]
Ob sich die steirischen Bäume über ein "paar" Tonnen CO2 gefreut haben wage ich zu bezweifeln

immerhin deren "Hauptnahrungsmittel" oder?
1. Juli 2013: Von reiner jäger an Norbert S.
Eben. und das wird wohl auch eines der Hauptprobleme sein.
Es gibt immer weniger Bäume, die das CO wegessern und auch immer mehr Menschen, die es auch ausstoßen. Da sind die Verbrennungsabgase nur ein Teil der Mehrbelastung
1. Juli 2013: Von Othmar Crepaz an reiner jäger
Die Steiermark, auch "Grüne Mark" genannt, ist das waldreichste Bundesland Österreichs. Jährlich wächst mehr nach, als geerntet wird. Sicher auch dank unserer ungestümen CO2-Produktion ;-)
Da fallen mir gleich noch gewisse Umwelt-Diskussionen vergangener Jahrzehnte ein, wonach entlang der Autobahnen alles zum Sterben verurteilt sei. Ich habe freilich noch nie einen toten Baum entdeckt - eher im Gegenteil. Üppige Vegetation dank eines großen "Nahrungsangebotes". Ok, ich geh' schon wieder .... ;-)
1. Juli 2013: Von Wolff E. an reiner jäger Bewertung: +3.00 [3]
Na ja. CO2 Ausstoss der Luftfahrt ca 2 %. PKW´s ca 30 %, Schifffahrt ca 4 %, Industrie ca 30 %, Heizung ca 20-30 % (je nach Lage). Da ist es doch eher die Sache mit dem Sack Reis in China und das Umfallen des Selben wenn wir eine Airshow haben oder nicht. Überbesorgte Mütter, die ihre Kinder jeden Tag von der Grundschule mit dem PKW abholen erzeugen vermutlich mehr CO2 als wir mit einer Airshow. Ganz abgesehen davon, das diese Kinder nur sehr langsam selbstständig werden. Wir sind früher zur Schule gelaufen und zurück.
1. Juli 2013: Von Lutz D. an Wolff E. Bewertung: +4.67 [5]
Habe es jetzt fast 100 Beiträge ohne Kommentar ausgehalten. Ich glaube, eine Diskussion der Klimamodelle unter Piloten ist weitgehend nutzlos. Ich teile die Auffassung, dass
...der Einfluss anthropogener Faktoren auf den Klimawandel nicht so sicher ist, wie es manche Überblicksstudien suggerieren, inkl des IPCC
...Klimawandel an sich ein Fakt ist und auch in der Geschwindigkeit in seinen Folgen keineswegs geschichtlich nicht ohne Beispiel
...die westliche CO2 Politik weitestgehend wirkungslos bleiben wird (...in klimatischer Hinsicht), weil inadäquat und ineffektiv
...vermutlich die eingesetzten Ressourcen besser eingesetzt werden könnten, um betroffenen Gebieten zu helfen (aber das ist höchst umstritten)
...dass das Gelaber in beiden Lagern von 'Beweisen' wissenschaftstheoretisch unhaltbarer Blödsinn ist. Es geht darum, falsifizierbare Thesen aufzustellen
...dass die 'Klimaleugner' ein noch messianischerer Haufen ist, als es die CO2-Vermeider jemals sein könnten.
1. Juli 2013: Von Othmar Crepaz an Lutz D. Bewertung: +1.67 [2]
..dass die 'Klimaleugner' ein noch messianischerer Haufen ist, als es die CO2-Vermeider jemals sein könnten.

Ich kenne eigentlich niemanden, der den Klimawandel leugnet. Unser Klima unterliegt einem ständigen Wandel. Nur schaffte es Mutter Natur bei den vielen, extremen Klimawandeln der älteren und jüngeren Vergangenheit (mit Eiszeiten und Warmperioden) stets ohne Zutun der Menschheit. Und wenn jetzt auf einmal die Menschen die Verursacher des minimal feststellbaren Wandels (+0,75° in den letzten 250 Jahren) sein sollen, dann neigen halt denkende Menschen dazu, diese Thesen genau so zu hinterfragen wie beim nicht stattgefundenen Waldsterben, Ozonlochhysterie, Feinstaubpanik und anderer Weltuntergangsszenarien.
Aber jeder so, wie er es mag. Nur: Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. Und wenn ich an meine Heizkostenrechnung denke, dann würden mir ein, zwei Grad wärmer gar nicht so ungelegen kommen. War ja alles schon da, vor gar nicht langer Zeit. Und außerdem leben wir in einer Zwischeneiszeit, wenn wir seriösen Wissenschaftlern glauben dürfen.

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