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Avionik | Garmin 495 / 496 gebraucht?  
23. Februar 2013: Von Christian R. 
Hallo zusammen,

ich überlege, mir ein handheld Navi zu kaufen und dachte dabei an den Klassiker 495/496. Was darf so ein Gerät kosten und wie sind so die Erfahrungen damit? Ich fliege VFR und taste mich gerade an Streckenflüge gedanklich ran...

Merci für Hinweise und Tips,

Christan
23. Februar 2013: Von Pelle Goran an Christian R. Bewertung: +3.00 [3]
Zunächst einmal wird das wahrscheinlich daran scheitern, dass die 495/496 länger nicht mehr produziert wurden. Gebrauchte sind auf dem Markt faktisch nicht existent und wenn mal ein verwarztes Exemplar erscheint, geht das für, für meine Begriffe irrwitzige, Preise in der Größenordnung von 600+Euro von Besitzer zu Besitzer. Für den ersten Einstieg genügt meiner Meinung auch ein 196, das man zum einen immer noch neu kaufen kann, zum anderen kann man da auch gebraucht mal ein Schnäppchen machen. ABER, sowohl das 495/496 als auch das 196 haben einen gravierenden praktischen Mangel - sie haben eine serielle Schnittstelle für UpDates, eigentlich alle modernen Rechner haben aber keine mehr. Die Erfahrung zeigt, dass USB-seriell Adapter eine kniffelige Angelegenheit sind, oftmals nicht in diesem Anwendungsfall funktionieren (UpDates werden über einen Browser, Falle #1, und Java, Falle #2, mit einer Identifikation, Falle #3, aus dem Java über den Browser durch das Betriebssystem über die seriellen Treiber - ggf über einen USB-seriell Umsetzer, Falle #4 - nur die wenigsten lassen sich ohne Informatikausbildung voll funktionsfähig konfigurieren, gestartet und müssen dann auch noch herübergeladen werden). Es sind also vier bekannt anfällige Technologien hintereinander im Spiel um da neue Daten drauf zu bekommen. Eine alternative Option wären Garmin 500er oder 695/795, beide sind zuverlässig, letztere aber auch sehr teuer, oder eine entsprechende Airbox. Ein Garmin 96er würde ich heute keinem mehr empfehlen, denn das kann auch eine billige iPhone/Android App.

Als Allrounderlösung für den Gelegenheitsflieger und Charterer sind mit dem iPad Mini oder entsprechenden anderen 7" Tablets sehr gute Alternativen verfügbar. Ein iPad Mini 4G (460Euro) mit Airnavigation Pro (50Euro) , Openstreet Maps (frei), VFRiNotam (8Euro), AeroWeather Pro (4Euro), Regenradar (frei), WnB Pro (5 Euro) und einer einfachen PrePaid SIM deckt eigentlich alles ab. Für den Komfort kann man noch DFS ICAO Karten (65Euro) und georeferenzierte Visual Approach Charts dazu laden. Preiswerter ist ein kompletter Flugplanungcomputer mit Moving Map, der nebenbei auch noch alles mögliche andere kann, nicht zu bekommen.

Alle dedizierten Aviation Lösungen werden mindestens doppelt bis dreimal so teuer.
23. Februar 2013: Von Thomas Di Angelo an Christian R. Bewertung: +1.00 [1]
Wir fliegen beim ADAC die Staubeobachtungen mit dem iPad mit RAM Mount Halterung für das Steuerhorn und AirNavigation Pro. Sehr übersichtlich vor allem bei aufliegender Bewölkung in den Alpen, wenn wir uns durch die Täler nach LOIJ St. Johann zum Tanken kämpfen. In geringer Höhe (bis 3.400 ft) funktioniert auch der Datenupload zur DWD Radarbild für die Region sehr gut. Die Sicht auf die Rundinstrument wird NICHT verdeckt, auch wenn das hier so aussieht. Ich werde demnächst das kleinere iPad Mini hinsichtlich der Übersichtlichkeit im Cockpit testen. Erscheint mit mir besser geeignet, da es auch besser ins CJ2- und KingAir Cockpit passt. Dort findet sich fast keine Gelegenheit das große iPad unterzubringen. Wir stellen es rechts auf die Armablage und der Co schaut ab und zu bei schwierigen Anflügen in Ungarn drauf, ob 'es passt'. Gibt einem ein gutes Gefühl zusätzlich ein Backup zu den ProLine Collins Geräten zu haben. Der 'situational awareness' ist es ungemein zuträglich. Der Akku reicht für gut 5 Stunden Flugzeit. Zusätzlich kann man über Bordstrom nachladen, sollte sich jedoch z.B. von white-parts.de zwischen den 2100 mA USB-Charger eine USB-Widerstandsbrücke für 2,90 EUR stecken, die Apple Geräten das Erkennen von Stromquellen mit hoher Stromaufnahme ermöglicht.
23. Februar 2013: Von Philipp Tiemann an Pelle Goran Bewertung: +1.00 [1]
Ich denke, man hier und da schon so ein 400er Garmin gebraucht bekommen. Es scheint aber in der Tat so, dass die gehandelten Preise noch immer recht hoch sind und daher der Unterschied zu einem neuen 500er (aera) recht gering ist. man bekommt dann ein viel neueres Design, besseren Support, etc. Ich kann aber Leute verstehen, die das 400er (mit ihren Hardbuttons) dennoch vorziehen. Ich habe ein aera 500 und muss sagen, dass ich mit dem merkwürdigen touch-screen (eher ein "press-screen") nicht so glücklich bin, da man sich sehr häufig vertippt.

Auf der anderen Seite, da hat Pelle recht, ist das Updaten bei den alten Geräten wirklich nervig (wobei ich mit meinem USB-Serial Adapter eigentlich keine Probleme habe).

Abgesehen davon: das ipad mini scheint mir ein tolles Gerät (handlicher und viel leichter als das ipad und der Screen ist letztlich wegen der reduzierten Seitenränder gar nicht mal sooo viel kleiner). Ich verwende zwar dennoch ein normales ipad4 wg. Darstellung der IFR-Anflugkarten), aber es scheint mir, dass das auch mit dem mini gut geht.

Ja, so ein ipad mini mit entsprechenden Zusätzen ist in der Tat deutlich günstiger; dennoch verstehe ich Leute, die weiterhin ein richtiges, dediziertes Luftfahrt-GPS haben möchten. Das sind letztlich ganz andere Geräte.
23. Februar 2013: Von Björn Steiner an Philipp Tiemann Bewertung: +2.00 [2]
Ich habe ebenfalls lange überlegt, wie mit dem Thema GPS im Cockpit sinnvoll umzugehen ist und habe mich bis auf weiteres für die Kombination Garmin 196 mit Bordstromversorgung & externer Antenne und iPad Mini auf RAM Yoke Mount entschieden:
.
Durch die Einstellmöglichkeiten des RAM Mount ist die Position hoch oder quer flexibel anpassbar und verdeckt keine Instrumente. In bumpy conditions ist der Touchscreen auch noch ordentlich bedienbar, weil nahe genug am Yoke, so dass man eine Auflagemöglichkeit für die Hand hat. Ein weiterer Vorteil ist, dass man iPad und Mount einfach mitnehmen kann, zB wenn man einen anderen Flieger chartert.

Sicherlich sind Technologien wie ein GNS430/GTN650 oder noch höherwertige Avionik schöne und sinnvolle Geräte, aber die Preise sind eben auch einfach astronomisch von solch einer Lösung entfernt. Als derzeit reiner VFR Flieger habe ich zudem für viele der "Featuritisgadgets" keine wirkliche Verwendung.

Ich finde es beruhigend mit eingeschaltetem Mobilnetzwerk vor dem Einsteigen noch einmal das aktuelle Niederschlagsradar, MetMap METAR/TAF oder die Gramet Aero Info anzuschauen. Das ist mit einem fest eingebauten G1000 halt nicht ohne weiteres möglich und auch nicht schon abends vorher auf der Coach. Dies betrifft die gesamte Flugvorbereitung - vor dem Start noch einmal kurz aktuelles GAFOR & DL Übersicht & VFRiNotam & Streckenwetter & WnB Pro Berechnung & FL95 Flugplan Direktimport in ANP über die GPX Datei und dann alle die Unterlagen in GoodReader (der fehlte in der Aufstellung von Pelle, ausserdem fand ich JeppView auf dem iPad sinnvoll) speichern. Damit hat man eine schnelle und umfangreiche elektronisch dokumentierte Flugvorbereitung, die man ehrlicherweise ansonsten weder so häufig noch so umfassend tun würde. Die Dokumentenablage in ANP und GR mit Checklisten, POH etc sind dann noch weiterer Luxus.

Interessant wird es für mich erst wieder wenn denn dann die Umstellung auf 833 Funk ansteht, denn dann wird man nochmals die gesamte Avionik überdenken müssen (oder wenn ich IFR Rating absolviere). Solange werde ich wie hier gezeigt unterwegs sein.
23. Februar 2013: Von Hubert Eckl an Björn Steiner
Was für ums gemeine VFR Flieger - neben den vorgeschlagenen Features - sehr zu empfehlen ist, ist das " weatherpro" app auf dem iphone. Kenne keine bessere Wetterradardarstellung mit sonstigen " nice-to-have".
23. Februar 2013: Von Björn Steiner an Hubert Eckl
Ja, die WeatherPro App ist nettes hübsches Tool und ohne die In-App Premium Dienste auch preislich attraktiv, aber ich halte das Tool für nicht notwendig. Die aktuellen METAR/TAF gibt es inzwischen auf den ANP Karten eingeblendet, die Wetterzentrale veröffentlicht alle notwendigen Daten/Bilder/Forecasts und mit dem kostenlosen RegenRadar hat man auch die Niederschläge aktuell.
23. Februar 2013: Von joy ride an Björn Steiner
ich hör immer "kostenloses regen radar"
was genau ist das, und warum gibt es soviele "dumme menschen" die teilweise aufwändige radars an bord führen, oder für 3-5 euro satellitendownloads machen?
23. Februar 2013: Von Urs Wildermuth an Pelle Goran
Versteh ich jetzt nicht mit der Seriellen Schnittstelle, sowohl mein 296 als auch mein 496 haben Mini USB.

Ich hab eigentlich bisher kaum je gebrauchte von denen gesehen. Jedoch gibt es vereinzelt noch Restbestände bei Flugbedarf oder Avionik Firmen, tw massiv unter Neupreis.

Auch das 296 wäre ein interessantes Einsteigergerät, vor allem mit Platzrundenkarte.

Ich benutze mein 496 mit PocketFMS am PC um die Routen zu machen. Passt gut, ist klein und läuft bestens.
23. Februar 2013: Von Philipp Tiemann an joy ride
Ist nur eine einfache kleine smatphone-app, mit der man ein bis zu 15 Minuten altes, gering aufgelöstes Radarbild (nur von Deutschland!) bekommt, welches natürlich auch nicht auf den Flugweg referenziert ist. Außerdem funktioniert das Updaten natürlich in der Regel nur, solange man noch am Boden ist. Ist also (leider!) keinerlei vollwertiger Ersatz für Wetteradar bzw. Satellitendownload...
23. Februar 2013: Von Hubert Eckl an Philipp Tiemann
also bei einem Überlandflug im Segelflugzeug hat es mal gut funktioniert, konnte sogar den " Mut zur Lücke" aufbringen damit.
24. Februar 2013: Von Wolff E. an Hubert Eckl
GSM oder UMTS gehen in "Bodennähe" noch brauchbar. Aber in FL100 bei 1000 ft AGL sehe ich da schon Probleme mit dem Empfang, sofern man es mit GSM/UMTS machen möchte. Ob LTE da besser ist, weiss ich nicht (andere Frequenz könnte besser gehenm). Wenn man sicher sein möchte dass man was empfängt, sollte man auch SAT-Phone (Iridium) dabei haben, da kann man auch in FL200 noch Daten "ziehen" (na gut eher langsam aus dem Äther locken).
24. Februar 2013: Von Viktor Molnar an Wolff E.
Hallo Christian,

für maximale Freiheit in individueller Anpassung an Darstellung und Hardware schau mal bei PocketFMS. Bei quasi-Festeinbau kann man die Flugplanung daheim am PC machen und per SD-Karte oder USB Stick in den Flieger nehmen, ansonsten das Handheld am PC synchronisieren. Kostet als Modell mit allen monatlichen Updates € 150.- jährlich, einen Monat kostenlos testen. Zu anfangs in die einfache Moving map einsteigen und mit der Zeit die anderen Möglichkeiten erforschen :
https://www.pocketfms.com/index.asp

Vic
24. Februar 2013: Von Pelle Goran an Viktor Molnar
Sorry, aber der Mehrwert von PocketFMS erschliesst sich mir nicht. Ein Airnavigation Pro kostet 50 Euro, einmal, und bietet beim ersten Drüberschauen zusammen mit dem browserbasierten kostenlosen FL95 das gleiche, nur das PocketFMS dafür 150 Euro jährlich berechnen will?
24. Februar 2013: Von Björn Steiner an Thomas Di Angelo
Für das iPad1, iPad2 und das iPad Mini braucht man keinen Hochstrom-USB Anschluss. Diesen benötigen nur iPad3 und iPad4.
24. Februar 2013: Von Urs Wildermuth an Pelle Goran
Hast Du bei Airnav ebenfalls für ein Jahr alle Updates dabei? PFMS hat die, einschliesslich alle IFR Waypoints e.t.c, weltweit. Da ist 150 Euros ein ziemlich unschlagbarer Preis.
24. Februar 2013: Von B. Quax F. an Urs Wildermuth
Nein, die sind Kostenlos. Nur Luftfahrtkarten und VFR Platzrunden kosten extra. Obwohl ich allen Vorrednern zustimme hat bis jetzt niemand die Ursprungsfrage beantwortet.
24. Februar 2013: Von Hermann Sandner an Christian R.
Ich würde keine 200.-€ mehr bezahlen für das 496.
Es ist zwar praktisch auf das Panel zu stellen, aber seit es das Ipad gibt nehm ich es für VFR nicht mehr in die Hand.
Bin vorher mit AirNavPro geflogen jetzt aber nur noch mit SkyDemon.
Das ist eine andere Welt.

Gruß Hermann
24. Februar 2013: Von Sebastian G____ an Christian R.
Hallo Christian,
falls Du ein 495 suchst melde Dich mal beim hfc Berlin https://www.hfc-berlin.de . Die hatten neulich eines abzugeben. Vielleicht ist es noch da.
24. Februar 2013: Von Viktor Molnar an Pelle Goran
Hallo Pelle,

die App ist kein Vergleich mit PFMS, kann es zu diesem Preis nicht sein. Geiz ist zwar geil, aber irgendwer muß z.B. die monatlichen Dateiupdates einpflegen und dazu sind mindestens zwei Vollzeitarbeitsplätze zu bezahlen über Abos. Einige Quellen waren früher kostenlos, sind es nicht mehr. Dazu gibts bei PFMS Metars, TAFs, und Notams weltweit mitsamt der Flugplanung am PC. PFMS hat den Ehrgeiz, immer aktuell zu sein mit allen luftfahrtrelevanten Daten. Wieweit man aktuell sein will, kann man mit verschiedenen Verträgen entscheiden. Und was kostet 1 Update bei Garmin .......vom Kundendienst gar nicht zu reden .....? Um nicht die Katze im Sack zu kaufen gibts die PFMS Software ein Monat zum Testen - Mancher mags, Manche sind wegen der Funktionalitäten überfordert, drum langsam einsteigen am PC und das Video anschauen.

Vic
25. Februar 2013: Von Philipp Tiemann an Viktor Molnar
Ja, die Regelmäßigkeit und die Zuverlässigkeit der Datenupdates bzw. die Datenqualität generell bei ANP ist mit denen anderer Produkte nicht zu vergleichen. Das spiegelt sich im Preis wieder. Niemals sollte man sich ausschließlich auf die ANP-Daten verlassen. Wenn man richtige Luftfahrtkarten da rein lädt (€€), dann ist es natürlich etwas anderes. In
UK (wo Skydemon ursprünglich herkommt) fliegen mittlerweile (trotz des Preisdeltas) gefühlt 80% der Apple-Nutzer mit SD und nicht mehr mit ANP. Die proprietären Karten von SD sind zwar auf den ersten Blick nicht so hübsch, sind dafür scheinbar letztlich doch übersichtlich und immer korrekt und aktuell.
25. Februar 2013: Von Pelle Goran an Viktor Molnar
Hier herrscht offenbar krasse Unwissenheit vor. Viele VFR Flieger sind mit den OpenStreet Karten bereits bestens bedient. Programmupdates bei ANP kosten durch die Konstruktion des App Store nichts, einmal gekauft reicht für alle kommenden UpDates. Das Geld muss mit zusätzlichen Kartenservices und der gerade gestarteten virtuellen Luftfahrtakte herein gebracht werden.

In den vergangenen Jahren konnte ich in keinem Fall eine Abweichung der ANP Informationen zum Garmin G1000 unseres Clubs feststellen, im Gegenteil durch die regelmässige Internet Verbindung des iPad war ANP meist aktueller als das Garmin. Über die 196er an Bord der reinen VFR Flieger rede ich gar nicht, da kann man froh sein, wenn das letzte Update noch keine 2 Jahre alt ist. METAR, TAF und NOTAM sind weltweit sowieso kostenfrei und über die einschlägigen Internetseiten aktuell, sogar der DWD hat seine GAFOR Blockade ein bisschen gelockert und bietet kostenfrei einen Minimumservice - da braucht man eigentlich gar keine App, zumal man im Zweifelsfall sowieso nur den Nachweis einer Flugvorbereitung über die offiziellen Quellen führen kann.

Ich persönlich fliege in ANP DFS ICAO Karten (60 Euro pro Jahr) und die georeferenzierten VAC (40 Euro pro Jahr), beide haben regelmässig Updates und das oftmals auch noch früher als bei dem festen 28 Tage Zyklus (die VAC Updates sind manchmal früher da als die entsprechenden Datein in JeppView TC). METAR kann auf der Moving Map eingeblendet werden und die Mobilfunkverbindung reicht auf 3.000 ft AGL meist für inflight updates.

Das viele ANP Benutzer auf SD umgestiegen sind, dürfte zu einem nicht unwesentlichen Teil an dem etwas verhagelten Start der V5 von ANP liegen, die durch die diversen Datenbankupdates nicht wirklich schlau eingefädelt war und bei vielen zu Frustration geführt hat.

Ein altes 495/496 ist sicher ein richtiges Schätzchen, aber nur wenn man es wirklich preiswert bekommen kann (ich würde max 250 Euro dafür ausgeben). Eine Aktualität wie mit einem direkten Internetzugang und eine Bedienerfreundlichkeit wie bei aktuellen Multifunktionscomputern wird man aber nie erreichen können. Meine Erfahrungen mit einem 495 mit Aussenantenne(!) waren dabei übrigens durchgängig gut. Es tut was es soll, zeigt die Position an und mehr verlange ich von so einer Kiste auch nicht. In den meisten der von mir regelmässig geflogenen Maschinen sind 196er mit Aussenantenne eingebaut und in der Kombination bin ichs zufrieden.
25. Februar 2013: Von Thomas Endriss an Pelle Goran
Hab heute auf dem Flug von München nach Dubai in der A380 ANP auf meinem IPad mitlaufen lassen. Ging ausser über dem Irak problemlos.
28. Februar 2013: Von frank ernst an Christian R.
gerade zufällig entdeckt, vielleicht hilft's ja (wenn's auch nur ein 295 ist):

Garmin 295
28. Februar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an frank ernst
Für das 295 gibt es schon jahrelang keine updates mehr, ich war allerdings recht zufrieden damit im UL.

Mit USB-serial converter konnte man ganz passabel Flugpläne und Waypoints/Platzrunden transferieren und vor Allem war der GPS-Empfang mit externer Antenne hervorragend.

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