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Reise | Luxussteuer Italien  
2. Januar 2012: Von Andy Pa. 
Weiss schon jemand etwas genaueres ???

Italy takes aim at its foot with new aviation 'luxury' tax

Italy has introduced a new 'luxury tax' on private aircraft which will have a serious impact on the aviation industry and is likely to cost the country more than it brings in in revenue. The new tax will be levied on a sliding scale from €1.5 per kilogram per year for aircraft under 1,000 kgs to €7.55 per kg for aircraft over 10,000 kg, with helicopters paying double. While the tax will further depress aircraft ownership in Italy, it could affect every pilot in Europe because it applies to any private aircraft, of any nationality, which remains on Italian territory for 48 hours or more. Not only does that make visiting Italy expensive, but even passing through the country becomes risky. A weather delay, a mechanical problem, or industrial action by ATC could land the transiting pilot with a tax bill running into thousands of euros.
Massimo Levy of AOPA Italy says: "It looks like they really want to put an end GA in this country. Can you imagine an English tourist with a private plane being obliged to pay €3,500 'luxury tax' at the end of his long weekend in Italy? Or the American businessman arriving with his Citation remaining for more than two days?
"What will happen now to Italian GA? I have no idea. It looks like we really might have reached the end of the road."
AOPA Italy has spoken with a number of politicians making it clear that while aircraft owners should contribute at what is seen to be a time of national emergency, the levels of tax were so excessive that they would cripple the industry and therefore produce less revenue than they would if they were set at more sensible levels. Political promises of alleviation have come to nothing.
The new taxes, imposed under a decree named 'Save Italy' which also raises the pension age by five years, hit almost everything but are particularly heavy on items such as cars over 250 hp, boats more than 10 metres long, and all aircraft. While boats and cars enjoy a discount on the basis of the age – after 20 years a boat pays only 50% of the tax and a car does not pay at all – aircraft pay the full amount indefinitely.
Airlines, charter and aerial work operators are exempt from the tax, as are government, police and military aircraft. Others must pay annually:
Up to 1,000 kg MTOW €1.50 per kg
Up to 2,000 kg MTOW €2.50 per kg
Up to 4,000 kg MTOW €4.25 per kg
Up to 6,000 kg MTOW €5.75 per kg
Up to 8,000 kg MTOW €6.65 per kg
Up to 10,000 kg MTOW €7.10 per kg
Over 10,000 kg MTOW €7.55 per kg
Helicopters must conform to this weight scale but pay double the amounts. Gliders, motorgliders, gyroplanes and balloons will pay a fixed €450 per year.
The application of these tax rates to foreign aircraft will discourage aerial tourism, but Massimo Levy wonders whether anyone will really notice. "Italy already extends poor hospitality to foreign GA airplanes, with all its airspace and airport regulations and charges," he says, "so possibly no-one will notice that the trade has all gone, unless something happens like a foreigner refusing to pay and the authorities impounding an aircraft. Something like this would make a lot of bad publicity to the country.
"Perhaps AOPA members will consider writing to the Italian embassy in their respective countries pointing out that Italy will lose more than it gains by this."

2. Januar 2012: Von  an Andy Pa.
Siehe Sonstiges Der EU-Steuerspuk
2. Januar 2012: Von Alfred Obermaier an 
Also für den Alpenhüpfer nach Trento zum Besuch des Caproni Museum und anschließend ein "Filetto di Manzo" im Restaurante bleibe ich von der neuen Luxussteuer verschont, soweit richtig verstanden?
2. Januar 2012: Von Urs Wildermuth an Alfred Obermaier

Solange Sie nicht mit Technisch oder WX Gründen stehen bleiben....

Das Risiko wird man besser nicht eingehen. Jedenfalls für mich gilt, wenn das wirklich aktiv wird, gilt für meinen Flieger ein totales Lande- und Ueberflugsverbot für Italien. Alles andere ist gambling.

3. Januar 2012: Von Uschi Gradwohl an Urs Wildermuth

Wir sehen das auch so. Unser Flieger kriegt Italienverbot. Denn was ist, wenn beim Landen der Reifen platzt oder man auf einen VFR-Platz kommt, von dem man durch Schlechtwetter dann nicht wegkann? Zu riskant!

3. Januar 2012: Von Alfred Obermaier an Urs Wildermuth

Oh ja das ist wahr. Offenbar von mir nicht zu Ende gedacht oder aber bin ich einfach ein unverbesserlicher Optimist. Das negative Ereignis und einmal in ?? Fällen vorkommend, nicht bedacht. Woran orientiere ich mich eigentlich?
Wer je einen Chartervertrag mit seinen Haftungsregelungen unterschrieben hat darf es nicht wagen über die Platzgrenze hinauszufliegen um sich solche Ereignisse zu ersparen, bspweise den Reifenplatzer bei der Landung auf einem fremden Platz mit all den haftungsrechtlichen Folgen für den Charterer.

Hier sehe ich einfach nur Schwarzmalerei. Wo bleibt eigentlich die positive Grundeinstellung?
Dann gehe ich auch nicht mehr aus dem Haus, weil mit der Ziegel auf den Kopf fällt oder die Fahrt zum Flugplatz ist höchst risiko behaftet? Hey Leute das kanns doch nicht sein, jetzt bei Beginn eines neuen Jahres.

3. Januar 2012: Von  an Alfred Obermaier
Leider ist es doch so. Es ist wie mit der Vollkasko beim Auto. Meldet man diese nach 3 Jahren ab, knallt es. Daher gilt wohl ab jetzt Überflug und Landeverbot in Italien. Eigentlich schade. Hatte mich vor 2 jahren mit diesem Land etwas angefreundet, aber das wars dann. Werde dann den Hupfer nach Kroatien fliegen oder auf Korsika übers Wochenende verweilen und die Südschweiz ist ja auch schön.

Ich könnte ja eine Regelung von länger als 3 Monate im Land verstehen, wie es früher bei anderen Steuern (MWST usw.) war, aber 48 Stunden? So ein Blödsinn und dann auch noch gewerblich ausgeschlossen und nur privat. Ich dachte, man hätte mit dem Berlusconiabgang etwas geändert und Weitsicht durch Monti bekommen. Aber das war ganz offentsichtlich eine Fehlvermutung. Ich habe gesterm mit einer Bekannten (kommt aus Trento) gesprochen. Die sagt, sie liest keine italiensche Zeitung mehr, da sie die dortigen Handlungen der Politik nicht verstehen kann und die Politik das ganze Land systematisch "kaputt" machen würde.
3. Januar 2012: Von Alfred Obermaier an 

Oh ja von Monti halte ich auch eine ganze Menge.
Allerdings hat er auch eine Herkulesaufgabe vor sich, Ausgaben reduzieren, Einnahmen erhöhen, Wirtschaft ankurbeln, Anreize schaffen für Konsum und Exporte. Vermutlich muss er vieles aus der BungaBunga Zeit wieder einfangen und "einnorden".
Momentan bin ich noch zuversichtlich (bis das Gesetz beschlossen ist).

3. Januar 2012: Von  an Alfred Obermaier

ich frag mich nur, wie sich italien den tornado und den eurofighter leisten kann....

mfg

ingo fuhrmeister

3. Januar 2012: Von  an Alfred Obermaier
..Wirtschaft ankurbeln, Anreize schaffen für Konsum und Exporte....

Mit einer Privatjet-und-yacht-reichensteuer für Kurzurlauber (48 Stunden und mehr) erreicht er dies bestimmt nicht. Das hat eher was von Neidsteuer als von Aufbauhilfe. Ich stelle mir einen Bussinesman mit privaten Flieger vor, der einen Termin in Rom (neue Werksplanung in Italien) hat und dort länger als 48 Stunden bleibt und deshalb mit seiner SR22G3 dort hinfliegt. (z.B. OSMA Aufzüge). Dann soll er nach 50 Stunden Aufenthalt zur Lande- und Abstellgebühr sowie Spritsteuer noch rund 3900 Euro Angabe leisten. Ich kann mir nicht vorstellen, das das jemand gut findet. Von den vielen Gardasee und Venedigurlauber mit eigenem Flieger mal ganz abgesehen.

Das hat mit Aufbauhilfe nichts zu tun. Und private Flugzeuge doppelt zu besteuern (Spritsteuer und jährliche Flugzeugneidbesitzsteuer) tötet Arbeitsplätze. Wenn dann eine c172 in der Jahres-Wartung statt 1500 auf einmal 4200 Euro kostet, werden viele das Fliegern in der Form aufgeben und somit kleine Werften schädigen. haben wir nicht schon genung Ärger mit EASA Part-M bei der Wartung?

Wenn diese Steuer jetzt noch in Frankreich und Spanien mit diesen kurzen Fristen kommt, gebe ich das Fliegen in der jetztigen Form auf. Ich benötige dann keine 250 Kn schnelle Maschine mehr. Zum Kaffeefliegen reicht dann ein UL, oder ?
3. Januar 2012: Von Alfred Obermaier an Alfred Obermaier

@ Ingo: Italien wäre ein steuerstarkes Land wenn es all die Steuern einnehmen würde die dem Land zustehen. Kann und muss sich daher Tornada und Eurofighter leisten alleine schon zur Sicherung der EU Außengrenzen.

@ Wolff:
Das weiß ich auch nicht wie das alles gehen soll, denn ich bin kein habilitierter Wirtsschaftswissenschaftler mit politischer Erfahrung. Ich verteidige diese "Luxus" Steuer keineswegs, im Gegenteil.
Ich denke halt nur, daß Italien groß und stark genug ist um sich aus dem BungaBunga Sumpf zu ziehen. Vermutlich kann das auch nur ein Technokrat wie Monti. Wie das bei den Top Entscheidern eben so ist, diese lassen sich Vorlagen geben und wandeln diese dann in - wie immer geartete - Beschlüße um. Da mögen sicherlich Mißgriffe und neidgesteuerte Entscheidungen drin sein.
Das habe ich im Leben auch erfahren müssen, die reine Wahrheit gibt es nicht, im Gegenteil, es gibt viele Wahrheiten und diese gefallen eben nicht allen.
In Deinem zitierten Beispiel muss man dann eben abwägen zwischen Risiko und Chance. Lukrativer (?) Auftrag gegen Unwägbarkeiten bei der Anreise und beim Aufenthalt. Aus eigener Erfahrung ist es im nachhinein manchmal besser gewesen ein Geschäft nicht gemacht zu haben. Mit dieser Erfahrung stehe ich nicht alleine.
Deswegen gehe ich aber nicht in Sack und Asche oder steige gar auf einen UL um, aber auch nicht auf 250 kt auf und damit sind wir uns wieder einig.

3. Januar 2012: Von mooney pilot an 

"Zum Kaffeefliegen reicht dann ein UL, oder ?"

ja!

Und wenn's ein wenig Pseudosicherheit sein darf, kämen auch Katana und Co in Frage, oder wie wäre es mit einem LSA?

3. Januar 2012: Von Erwin Pitzer an mooney pilot
warum nur zum "kaffefliegen" ???

ich hab mit meinem, hier im forum so genannten, mickeymausflieger europa von den äusseren hebriden- bis zu den griechischen
inseln und vom nordkap bis marakesh beflogen.
dabei habe ich keine "pseudosicherheit" vermisst.
hilfreich ist jedoch ein ICAO PPL.

weight and balance: flugzeug, pilot, copilot und gepäck = 470,0 kg . 125 l sprit, gleichmässig verteilt auf beide flügeltanks, sind
ohne belang, da die struktur davon nicht belastet wird.
ausserdem ist das gleiche muster, ohne jegliche änderung als LSA mit 600 kg und permit to fly zugelassen.




3. Januar 2012: Von mooney pilot an Erwin Pitzer

Hallo Erwin,

du verstehst mich falsch - Leichtflugzeuge sind wunderbar, ob nun UL oder Katana. Meine "Pseudosicherheit" sollte eher so zu verstehen sein, dass man diese z.B. durch einen zertifiizierten Rotax (Katana) "erlangen" kann, flugleistungstechnisch jedoch schlechter bzw. gleich gestellt ist.

Auch ich bin schon mit diesen Dingern bis zum Atlantik geflogen, überhaupt kein Problem und ein wirkliches Abenteuer. Eine Rundreise über mehrere Wochen ist, ob der begrenzten Zulademöglichkeiten eines 2-Sitzers, jedoch schwierig.

Greetz

3. Januar 2012: Von  an mooney pilot
...ein wirkliches Abenteuer.....

Diese "Abentuer-Flüge" habe ich hinter mir. Entweder Druckkabine und Turbo mit Enteisung und dann Reise oder gar nicht. Das Abenteuerfliegen und "hoffen" das man wieder zurück kommt, habe ich hinter mir. Bei mir ist das Flugzeug ein Verkehrsmittel und das Ziel das "Ziel" und nicht der Weg. Sonst hätte ich was kleineres und nciht einen 250 KN Flieger....
3. Januar 2012: Von mooney pilot an 

reines Verkehrsmittel? Das ist bei mir anders. Ich glaube wenn ich merke, dass ich nur noch fliege, um mich fortzubewegen, dann höre ich auf. Fliegen ist bei mir eher eine Philosophie, mit dem schönen Nebeneffekt, dass man schnell vorankommen kann, wenn man möchte!

Aber das ist ja das Schöne an der Fliegerei, es ist für jeden etwas dabei, man kann sich beständig weiterbilden usw.

3. Januar 2012: Von  an mooney pilot
Tolles Italien, mal die WEB-Seite von der Botschaft in Berlin geht...

https://www.ambberlino.esteri.it/

Wenn die nicht mal eine Homepage überwachen können, dann Gute Nacht....
3. Januar 2012: Von Urs Wildermuth an Alfred Obermaier

Hallo Alfred,

erstens, das Gesetz ist am 22. 12 in Kraft getreten, d.h. wer jetzt nach Italien fliegt riskiert nach den mir vorliegenden Informationen bereits HEUTE, dass er die Rechnung präsentiert kriegt. Das hat mit Optimismus nix zu tun, sondern schlicht damit, dass man in eine angekündigte Falle nicht laufen sollte wenn's auch anders geht. Damit habe ich für meine Piloten drauf hingewiesen, wer da hin fliegen will, tut es mit VOLLEM Risiko. Ich selber tu mir's mit Sicherheit nicht an. 3000 Euros sind für mich kein Pappenstil, den ich einfach mal wegstecken kann oder will.

Abgesehen davon, das ganze ist eine schlichte "Neidsteuer", nix anderes. Und das steht einer bürgerlichen Regierung überhaupt nicht an und ist für mich ein Anzeichen dessen, dass diese Regierung sehr bald wieder fallen wird. Denn wer so anfängt, der macht auch weiter. Und wenn dann die Italiener merken, dass die Firmen und besser verdienenden mit ihren Betrieben und Arbeitspläten ganz schnell die EU Personenfreizügigkeit bemühen und abhauen, dann mal sehen, wie lange es geht, bis die Italiener reagieren.

Ich denke, es wäre angebracht, wenn alle Eigner, die jetzt Italien meiden, dies per e-mail, Fax oder was auch immer für Möglichkeiten ihren Hotels, Airports, Werften, e.t.c. mitteilen. Leider können wir nicht mehr kommen weil.... wenn das ein paar tausend Piloten Europaweit machen, werden die Unternehmen wohl aufwachen, auch wenn sie nix mit der Fliegerei zu tun haben.

Beste Grüsse

Urs

3. Januar 2012: Von reiner jäger an Urs Wildermuth

Sie werden ja noch heilg gesprochen wenn Sie so gläubig sind Herr Wildermuth. Das hat in Fürsti nicht funktioniert, da hat ja auch jeder Pilot gedroht niemals mehr einen BMW zu kaufen. Einige wollten wohl gar auch keine CSU mehr wählen deshalb. Und es hat nix gebracht. Da ist keine Einsicht zu erwarten. Entweder es bringt Kohle in die Kasse, dann ists gut, oder bei dem Stimmvolk macht sich die Meinung breit daß man die Fantastimilliardäre zur Kasse bittet und es bringt Wählerstimmen. Die GA ist dummerweise für fast jeden als bei "den anderen" angesiedelt. Und es macht sich nunmal gut auf Minderheiten einzuprügeln. Was schon immer so. Überall. Vor allem dann, wenn die nicht unbedingt die soziale Unterschicht repräsentieren.

3. Januar 2012: Von Lutz D. an Urs Wildermuth
Beitrag vom Autor gelöscht
3. Januar 2012: Von reiner jäger an Lutz D.
Dummerweise haben Sie sogar recht. Leider gibt es diese Steuer nicht und sie wird neu eingeführt werden. Garantiert! Und dann wirds natürlich teuer. Wir zahlen ja zwar schon Mineralölsteuer, die ja soweit ich weis zur deckung der Verkehrsinfrastruktur dienen soll ohne die Infrastruktur zu nutzen. Ich nutze keinen Flugplatz kostenlos, analog zur Straße mit dem Auto. Ich brauche Luft und Sprit. Das wars. Aber eine Gruppe ohne Lobby zur Kasse zu bitten ist ja einfach und daher bietet es sich doch an. Und neu eingeführt werden wir uns nicht auf zweistellige, oder niedere dreistellige Eurobeträge einstellen müssen.
4. Januar 2012: Von Oscar Bürgis an reiner jäger

Es scheint, dass die Mafia die Verwaltung für die GA in Italien übernommen hat. Anders kann ich mir die Geldgier nicht erklären.

Vielleicht sollte man diesen Pfeifen einmal erklären, dass ihre Alitalia-Piloten die Grundausbildung nicht auf Airbusfliegern erhalten! Mit der gesamten Fliegerei wäre dann bald einmal fertig lustig in Italien. Wie dann die Herrschaften ihre Freiflüge machen würden bleibt dann offen. Man muss die Urheber solcher Idiotie namentlich benennen, damit man ihnen ein Geschenk übermitteln kann. Genug ist genug! Basta!

4. Januar 2012: Von Alfred Obermaier an Urs Wildermuth
Hallo Urs, hast mich überzeugt.
Wusste nicht daß das Gesetz bereits in Kraft ist.
Apeneinweisungen finden damit nicbt mehr im italienischen Luftraum statt.
Dem Risiko muss man sich nicht aussetzen, auch wenn ich zu denen gehöre, die nicht immer gleich das Schlechte und Böse sehen (wollen und sollen).
Alfred
4. Januar 2012: Von  an Alfred Obermaier

....Schlechte und Böse sehen....

Was gibt es da schön zu reden? Italien hat eine absolute Neidsteuer eingeführt. Das vielé sich das Fliegen durch Entsagung von Urlaub Essen gehen usw. absparen, sieht diese Regierung nicht. Das hat was von Kommunismus, den "Reichen" nehmen und es selber verprassen, richtig->verprassen; ausgeben kann man das leider nicht nennen. Die UDSSR hat es doch vorgemacht. Und es löst nicht die Problematik. Es ist ähnlich wie in Griechenland, es gibt keine wirkliche Steuerfahndung, es werden Steuern abgeschrieben, statt nach zu forschen usw.

So kann das nichts werden...

4. Januar 2012: Von Alfred Obermaier an 
Ja, da passt der Artikel heute in der Zeitung dazu, die italienischen Abgeordneten haben mit 16 K € die höchsten Monatsbezüge in Europa, plus weitere Annehmlichkeiten, wie kostenloses Essen, Reisen, etc. Das alles kostet natürlich dem Steuerzahler etwas und das Geld muss irgendwie hereinkommen.
Monti hat bisher auch nur die arbeitende Bevölkerung und die Rentner aber nicht das eigene Abgeordnetenhaus mit Kürzungen bedacht.

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