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Avoid holy airspace - nicht vergessen !
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58 Beiträge Seite 2 von 3
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Das zun Thema Vorbild und Fussball:
https://www.fr-online.de/rhein-main/jugend-fussball-in-wiesbaden-massenschlaegerei-nach-abpfiff,1472796,4459006.html
oder hier:
https://www.bild.de/sport/fussball/em-2012/fan-stirbt-nach-schlaegerei-in-london-19807816.bild.html
Und wir Steuerzahler bezahlen diesen ganzen "Müll" auch noch.
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Ihr seid auch nicht besser als die Flugplatzgegner. Alles verkürzen, zuspitzen, Extreme herausgreifen und grundlegend intolerant. Bravo.
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ich bin mir durchaus bewusst zum stilmittel der übertreibung gegriffen zu haben - aber so eine stadion-anwohner-mitten-in-der-stadt-perspektive, so was muss man sich mal bildich vorstellen, damit man die details ein bisschen nachvollziehen kann.und die details sind es, die die moral relativieren, nicht die globale mckinsey philosophie.
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Und genau das sagen mir die Anwohner von Flugplätzen doch auch: 'Wenn Sie hier wohnen würden, dann könnten Sie uns verstehen!'. Also vielleicht habt ihr ja recht. Ich geh trotzdem weiter ins Stadion und zum Flugplatz. Wahrscheinlich war das Stadion lange vor Dir da, oder?
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stefan, mich ärgert - d.h. richtiger es hat mich in grauer vorzeit geärgert - wenn christen mir vorgeworfen haben intolerant zu sein. die intoleranz ist ein wesenszug aller religion. tolerante religionen sind ein klassisches oxymoron. wenn es eine tolerante religion gibt dann nur, weil es der einsicht ins notwendige entspringt. abgesehen davon, die jüdische religion und den buddhisten sind die einzigen religionen die keinen missionarischen auftrag haben, alle anderen " müssen" bekehren. aber das hier ist ein forum in dem das metaphyisches ohnehin gift ist, will man nicht gravitätsbedingt ins jenseits stürzen.. :-))
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Beim Papstbesuch kann man ruhig gegen die Luftraumsperre verstoßen. Mit Beichten und 2 Vaterunser als Buße sollte alles erledigt sein...
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Wenn Buße, dann aber auch richtig. 1 x Jakobsweg mit Hape Kerkeling im Rucksack sollte es dann schon sein.
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EINSPRUCH, Euer Ehren !
Beim letzten Besuch von Papa Ratzinger in Regensburg knatterte ein Bekannter mit seinem Hobel durch den gesperrten Luftraum...
Der PH. v. D. ( Polizeihubschrauber vom Dienst....) bat ihn zur außerplanmäßigen Landung in Straubing....
Nach Festellung der Daten durfte der Missetäter weiterfliegen....
Allerdings rief der Richter beim Kgl. Bayerischen Amtsgericht zu Regensburg ein paar Monate später 1250 Teuronen zwecks Wiedergutmachung auf....:-)))
Aus gut unterrichteten Kreisen war zu erfahren, daß der Vatikan eine Kompensation aus der Kollekte
" FÜR WO AM NÖTIGSTEN "
nicht ernsthaft in Erwägung gezogen hat.....:-)))
Soviel zum Thema " Christliche Nächstenliebe ".....:-)))
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Wahrscheinlich war das Stadion lange vor Dir da, oder?
und gerade das ist jetzt beim heiligen airspace ganz anders: die ratzinger-ausflüge zur missionierung von nicht-katholiken haben nun mal was von circus et panem, und müssen auch als solches verstanden werden: die welt will spiele, show und entertainment - koste es was es wolle. (sonst würden wir ihn ja nicht dermaßen willkommen heissen)
den direkten bezug zur fliegerei (und flugplätzen) kann ich nicht sehen, aber das macht mega shows nun mal aus: jeder sieht und erkennt was ihm am besten gefällt.
anderes beispiel aus dem popp business: robbie macht ein konzert, mit seinem primären persönlichen ziel 1 mio pro auftritt zu kassieren. grönemeier macht ein konzert, mit seinem persönlichen ziel keine eintrittskarte teurer als 15 euro, oder so ähnlich, zu machen (nicht, dass mir deshalb sein gegröle besser gefiele ...). auf der veranstaltung selber kann es sogar sein, dass millionen zuschauer auf die gleiche weise feiern und sich amüsieren, vielleicht denken sie sogar ähnliches über gott und die welt. das ändert aber nichts daran, dass die veranstalter jeweils ein ganz anderes maß an moral bei ihrer zielsetzung haben (vom anschliessenden verkiffen der millionen ganz abgesehn). und diese details ändern auch nichts daran, dass evtl. beide veranstaltungen einen "positiven gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen" beitrag leisten - als kollateralschaden sozusagen.
;-)
udo
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übrigens, noch ein "holy airspace" der wohl nicht auf genügend verständnis stößt:
6 luftraumverletzungen davos
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Es ist leider durchaus denkbar, dass ein hirnverbrannter Pilot der Schweizer Luftwaffe fähig ist, auf Befehl ein ziviles Verkehrsflugzeug abzuschießen. Solche auf Kadavergehorsam getrimmte Typen sind so wahnsinnig wie die zwei Russen, welche seinerzeit die KAL007 vom Himmel geschossen haben.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die meisten Schweizer Militärpiloten zögern, wenn sie einen solchen Befehl kriegen. Denn sicherheitstechnisch gewinnt man mit einem Abschuss nichts. Es kommt immer auch noch drauf an, ob das Flugzeug zu allem Elend auf bewohntes Gebiet oder etwa auf einen voll besetzten Zug der rhätischen Bahn fällt und am Boden viele weitere Unbeteiligte mit in den Tod reißt. Dass es hinfällt, ist bei einem Abschuss garantiert. So gut und zuverlässig sind heutzutage die Luft-Luft-Lenkwaffen. Nur bei einer Deeskalationsstrategie gegenüber einem unbotmäßigen Flugzeug besteht die Chance, dass alles ohne Opfer abläuft. Aber wenn man das schon liest, dass die Eskalation klar geregelt ist, aber von Deeskalation nichts steht, so sieht man schon, in welche alleinige Richtung die Verantwortlichen denken. Grauenhaft.
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Ich bin sowieso dafür, dass solche Gipfel in Zukunft grundsätzlich auf gecharterten Kreuzfahrtschiffen stattfinden. Reichlich Platz, Unterkünfte in allen Preisklassen, von den Suiten für die Großkopfeten bis hin zur Innenkabine im Unterdeck für die Aktenträger und die Journallje. Alle möglichen Reiseziele (OK, bis auf die Schweiz oder Österreich), dafür jahreszeitlich und bedrohungsmäßig flexibel anpassbar. Die pöhsen Purschen von Attac bis Al Khaida würden sich schwertun, so einen Dampfer zu finden. Für die Sicherheit sorgen preisgünstig und zuverlässig ein Aegis-Kreuzer und eine U-Abwehr-Fregatte. Und sollte der eine oder andere Teilnehmer ein besonderes Schutzbedürfnis haben, dann gilt BYO - bring your own.
Costa wäre eine geeignete Reederei ...
Für das, was so ein ganz großer G7/G8/Gxy-Gipfel kostet, kann man so einen Dampfer fast schon kaufen.
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Schiffe sind sehr leicht verwundbare Ziele, Stefan. Da kommst Du mit einem Uboot und einer Fregatte nicht hin. Eher geeignet wäre vielleicht der Kanzlerbunker in der Eifel?
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Es geht noch besser:
Im Umkreis von 30 NM um den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika darf neuerdings nicht mal mehr ein Papier-Modellflugzeug fliegen.
Wer es nicht glaubt, schaut hier (viertletzte Zeile):
https://tfr.faa.gov/save_pages/detail_2_4907.html
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???????
Dann ist aber Washington von der Welt abgeschnitten, wenn der Präsident im Weissen Haus ist. Der Flughafen ist näher. Denn kann man doch nicht so einfach schliessen
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Dort wo er auf Reisen hinkommt, geht gar nichts. Nicht einmal ein Papierflieger.
Für die Home Base Washington gelten "Erleichterungen". Aber verglichen mit denen ist unsere ZÜP ein Spaziergang. Siehe hier:
******CAUTION: This TFR Overlay Display System (TODS) is updated Monday - Friday 1200-2000 UTC. CONFIRM DATA CURRENCY THROUGH ALTERNATE SOURCES AT OTHER TIMES. For interpretation of this TFR contact your local FSS.****** !FDC 0/8326 ZDC Flight Restrictions, Washington, DC, effective 1012010401 UTC until further notice. This notice will replace NOTAM 0/9477 due to a change in restrictions. This NOTAM and a NOTAM for the Leesburg Maneuvering Area supplement subpart V, 14 CFR part 93 for the Washington, D.C. Special Flight Rules Area (DC SFRA). Pursuant to 49 USC 40103(B), The Federal Aviation Administration (FAA) classifies the airspace defined in this NOTAM as 'NATIONAL DEFENSE AIRSPACE'. Pilots who do not adhere to the following procedures may be intercepted, detained and interviewed by law enforcement/security personnel. Any of the following additional actions may also be taken against a pilot who does not comply with the requirements or any special instructions or procedures announced in this NOTAM: A) The FAA may take administrative action, including imposing civil penalties and the suspension or revocation of airmen certificates; or B) The United States Government may pursue criminal charges, including charges under title 49 of the United States Code, Section 46307; or C) The United States Government may use DEADLY FORCE AGAINST THE AIRBORNE AIRCRAFT, if it is determined that the aircraft POSES AN IMMINENT SECURITY THREAT. 1. This notice supplements the DC SFRA with additional guidance and information. 2. Application of definitions in subpart V, 14 CFR section 93.335: A. The DC Flight Restricted Zone (DC FRZ) flight plan fulfills the requirement for a DC SFRA flight plan. A DC FRZ flight plan must be filed with flight service at 866-225-7410 . The initiator/pilot must identify themself and use the confidential pilot identification code or their waiver number. B. A DC SFRA flight plan does not fulfill the requirements for visual flight rules (VFR) operations in the DC FRZ. A DC FRZ flight plan is required for VFR operations in the DC FRZ. C. Pilots may not file a DC FRZ flight plan while airborne. 3. Additions to operating in the DC SFRA 14 CFR section 93.339: A. Aircraft operating in the DC SFRA must be equipped with an operable two way radio capable of communicating with ATC on appropriate radio frequencies or UNICOM. It is highly recommended that a pilot continuously monitor VHF frequency 121.5 or UHF frequency 243.0 for emergency instructions when operating an aircraft in the DC SFRA, either in an aircraft that is suitably equipped, or by use of portable equipment. B. Any person operating an airborne aircraft under VFR within or transiting the DC SFRA/FRZ who is aware of an inability to comply with the requirement to maintain radio contact with ATC must immediately squawk 7600 and exit the DC SFRA/FRZ by the most direct lateral route unless; 1) The departure point is within the SFRA and the departure point is closer than the SFRA boundary, the pilot may return to the departure point by the most direct route. 2) If the departure point is within the FRZ and the aircraft is within 5 NM of the departure point, the pilot may return to the departure point by the most direct route. otherwise, the pilot must exit the FRZ via the most direct route. C. Any person operating an airborne aircraft under instrument flight rules (IFR) within or transiting the DC SFRA/FRZ who is aware of an inability to comply with the requirement to maintain radio contact with ATC must continue the flight via the two-way radio communications failure procedures found in the FAA Aeronautical information manual (AIM) or applicable federal aviation regulations (FAR). D. Aircraft departing airports within the SFRA with limited two-way radio communications must establish two-way communications as soon as feasible, normally within 2NM of the departure point. E. Pattern work operations at non-controlled tower airports within the SFRA (but not within the DC FRZ) must be conducted in accordance with 14 CFR SECTION 93.339 (C) and the procedures specified in the most current Potomac TRACON letter to airmen on the subject. The letter can be found at: https://www.faa.gov/about/office_org/headquarters_offices/ato/tracon/pct/ 4. Additions to operating in the DC FRZ 14 CFR section 93.341. all operations are prohibited within the FRZ (including transit) unless outlined below: A. The following operations are not authorized within the DC FRZ: flight training, aerobatic flight, practice instrument approaches, glider operations, parachute operations, ultra light, hang gliding, balloon operations, tethered balloons, agriculture/crop dusting, animal population control flight operations, banner towing operations, maintenance test flights, model aircraft operations, model rocketry, float plane operations, unmanned aircraft systems (UAS) and aircraft/helicopters operating from a ship or private/corporate yacht. B. It is highly recommended that a pilot continuously monitor VHF frequency 121.5 or UHF frequency 243.0 for emergency instructions when operating an aircraft in the DC FRZ, either in an aircraft that is suitably equipped, or by use of portable equipment. C. All air ambulance flights must obtain and comply with an FAA/TSA waiver for operations within the FRZ. D. All U.S. state and local law enforcement aircraft must obtain and comply with an FAA/TSA waiver for operations within the FRZ. E. DOD operators conducting VFR, rotary wing flights within the FRZ must contact the NCRCC at 866-598-9525 prior to entering the FRZ. F. Approved DOD, law enforcement, and lifeguard/air ambulance operators may conduct training/maintenance flights within the DC FRZ with prior approval and coordination with the TSA NCRCC at 866-598-9520. These operations are to be kept to a minimum consistent with flight safety and pilot proficiency. G. The FAA Office of System Operations Security may exempt operators from restrictions based on safety, criticality and timeliness of the mission requirements being performed. 5. Additions to operating in the DC FRZ 14 CFR section 93.341, operations at Ronald Reagan Washington National Airport (DCA): A. Part 121 and 129 regularly scheduled air carrier flights with TSA approved aircraft operator standard security program, full all cargo aircraft operator standard security program or model security program (MSP) and have specific authorization from the Department of Transportation (DOT), may land and depart Ronald Reagan Washington National Airport (DCA) herein referred to as DCA approved carriers. B. DCA approved air carriers, operating unscheduled, charter or additional sections may operate without a waiver under the following conditions: 1) All operations must be conducted in accordance with their TSA aircraft operators standard security program (AOSSP) and must depart a TSA or equivalent screened terminal gate. 2) The TSA NCRCC must be notified by telephone at least one hour prior to departure at 866-598-9520. 3) Unscheduled operations at DCA require a slot reservation per 14 CFR PART 93, subpart K. Additional information may be obtained in advisory circular (AC) 93-1. C. All other flights must obtain an FAA/TSA waiver or DCA access standard security program (DASSP) security authorization. Eligible operations for a FAA/TSA waiver are limited to: U.S. Government operations (GOV), elected officials (ELO), special operations (SPO), DOD, law enforcement, air ambulance flights or TSA aircraft operators standard security program (AOSSP). Unscheduled operations at DCA require a slot reservation per 14 CFR PART 93, subpart K. Additional information may be obtained in advisory circular (AC) 93-1. D. DOD and federally owned and operated aircraft on an operational mission, with prior FAA approval, may land and depart DCA without a waiver. Approval from the FAA NCRCC must be obtained at least one hour prior to departure via telephone at 866-598-9522. D. DOD and federally owned and operated aircraft on a training or ferry flight may not land or depart DCA unless the operator has applied and received an FAA/TSA waiver. E. Foreign state or diplomatic aircraft are not authorized to land or depart at DCA. 6. Additions to operating in the DC FRZ 14 CFR section 93.341, operations at Andrews AFB (ADW) and Davison Army Airfield (DAA): A. DOD owned and operated aircraft may operate at ADW or DAA without an FAA/TSA waiver and are responsible for the security of their aircraft, crew and passengers. B. Federally owned and operated aircraft may operate at ADW or DAA without an FAA/TSA waiver. These approved government operators are responsible for the security of their aircraft, crew and passengers and are required to notify the FAA NCRCC one hour prior to departure at 866-598-9522. C. DCA approved carriers, operating unscheduled or charter flights into ADW or DAA, in support of U.S. Government operations may operate without a waiver under the following conditions: 1) All operations must be conducted in accordance with their TSA aircraft operators standard security program (AOSSP), including departing from a TSA or equivalent screened terminal. 2) Notification to the TSA NCRCC via telephone at 866-598-9520 is required at least one hour prior to departure. D. An FAA/TSA waiver is required for all state, local government aircraft, DOD contract (including contract aircraft using military call signs), on demand passenger or cargo operations including all Part 121, 125, 129, 135 flights landing and departing ADW or DAA not listed as a DCA approved carrier. Notification to the TSA NCRCC via telephone at 866-598-9520 is required at least one hour before departure. E. 14 CFR section 93.341 (C)(4) states that prior permission may be required to land or depart Andrews Air Force Base, MD (ADW) or Davison Army Airfield (DAA). A prior permission required (PPR) approval does not authorize entry into the FRZ or supersede the requirements of this NOTAM. F. Foreign operated military or foreign state aircraft operations with a U.S. State Department Diplomatic Clearance, and a PPR, may land and depart only at ADW within the dc FRZ. DAA is not authorized for arrival or departure of foreign diplomatic flights. 7. In subpart V, 14 CFR section 93.343 (A)(2) A DC SFRA flight plan will not fulfill the requirements of a DC FRZ flight plan. 8. Resources: A. The Code of Federal Regulations can be found on the Government Printing Office Website at https://www.gpoaccess.gov/cfr/index.html . B. Direct any pilot procedural questions on the DC SFRA or FRZ to FAA System Operations Security at 9-AWA-ATS-NCRCC@FAA.GOV. C. For those waivers and sections that require notification to the TSA NCRCC call 866-598-9520. D. For those sections that require notification to the FAA NCRCC call 866-598-9522. E. The latest Potomac Tracon Letter to Airmen can be found at: https://www.faa.gov/about/office_org/headquarters_offices/ato/tracon/pct/ F. Information about waiver applications and tsa security authorizations can be found at https://www.tsa.gov/what_we_do/tsnm/general_aviation/airspace_waivers.shtm (case sensitive use lower case only) or by contacting TSA at (571) 227-2071. Individuals may submit a request for a FAA waiver at https://waiver.c3.faa.gov. G. After normal business hours, for emergency or short notice requests, contact TSA NCRCC at 866-598-9520. H. For operations in the DC FRZ pilots with a waiver or confidential pilot identification code, must call flight service at 866-225-7410 to file a DC FRZ flight plan. I. Information on U.S. Diplomatic Clearance and Landing Authorization procedures can be found at https://useg.org/useg.html. 9. It is strongly recommended that all pilots flying under visual flight rules (VFR) within 100 nm of the DCA VOR/DME complete special awareness training for the Washington DC Metropolitan Area, this training is mandatory for all pilots that fly under VFR within 60 NM of the DCA VOR/DME (14 CFR parts 61 AND 91, effective February 9, 2009). This training is available in the Aviation Learning Center at https://www.faasafety.gov.
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.. im Gegenteil, Schiffe sind sehr schwer zu treffende Ziele, wenn sie halbwegs kompetent geführt werden. Alleine schon, weil sie beweglich sind. Wie lange hat es seinerzeit gedauert, bis Bismarck & Co. ausgeschaltet waren? Und die Terries haben keine Home Fleet zur Verfügung - die Gipfelstürmer haben bestenfalls Schlauchboote und müßten den Dampfer erst mal finden.
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"Aber verglichen mit denen ist unsere ZÜP ein Spaziergang."
Abgesehen davon dass deren Regelung genauso BS ist wie unsere ZÜP trifft es deutlich weniger Leute. Die scharfe Sicherheitsüberprüfung benötigen die Piloten, die von/nach einem innerhalb der ADIZ gelegenen Flugplatz fliegen wollen (mit Antrag etc.). Zum VFR-Fliegen innerhalb von 100 Meilen von DCA wird der Nachweis einer Fortbildungsmassnahme gefordert (wurde eingeführt weil es einige Piloten gibt, die diese Fortbildung offensichtlich nötig haben).
Die ZÜP stellt alle Piloten unter Generalverdacht und geht IMHO weit über das im NOTAM beschriebene hinaus.
Gruß
Dieter Kleinschmidt
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Hallo Stefan,
hmm, an der These habe ich Zweifel.
Zunächst militärhistorische. Die Bismarck wurde am vierten Tag ihrer ersten Feindfahrt (zusammen mit meinem Großonkel) versenkt.
Und dann zur Verteidigung eines Kreuzfahrtschiffes ein paar Gedanken:
- wie bootest Du sicher 1500 Gipfelteilnehmer ein und aus?
- wie bringst Du die Top-Vips auf hohe See und von wo aus?
- wie sicherst Du diesen Punkt?
- Bin mir nicht so sicher, ob ich Lenkflugkörper in der Nähe eines Kreuzfahrtschiffes gegen Speed(schlauch)boote nutzen wollen würde. Aber ok, auf hoher See ist das natürlich ganz gut zu sichern, aber so weit draußen wird das ganze nicht stattfinden wollen, mehr als 30min Helikopterflugzeit kannst Du einem Staatschef auch nicht zumuten.
- Der Kreuzfahrer ist ungepanzert, groß, langsam. Auf die Führung des Schiffes wird es im Zweifel nicht ankommen.
Viele Grüße
LD
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Interessant, dass die FAA eine TFR-Link schon einen Tag nach dem >effective date< vom Netz nimmt. Aber macht nichts, nehmen wir halt die nächst beste, diesmal wegen eines Football Games:
https://tfr.faa.gov/save_pages/detail_2_5007.html
Hier Auszug im Wortlaut, bevor sie wieder verschwindet:
NOTAM Number : FDC 2/5007 Download shapefiles
Issue Date : January 24, 2012 at 1828 UTC
Location : Indianapolis, Indiana
Beginning Date and Time : February 05, 2012 at 2130 UTC
Ending Date and Time : February 06, 2012 at 0459 UTC
Reason for NOTAM : Temporary flight restrictions for Special Security Reasons
Type : Security
Replaced NOTAM(s) : N/A
Affected Area(s) :
Area A
Airspace Definition:
Center: On the BRICKYARD VORTAC (VHP) 108 degree radial at 10 nautical miles. (Latitude: 39º45'36"N, Longitude: 86º09'50"W)
Radius: 30 nautical miles
Altitude: From the surface up to but not including 18000 feet MSL
Effective Date(s):
From February 05, 2012 at 2130 UTC (February 05, 2012 at 1630 EST)
To February 06, 2012 at 0459 UTC (February 05, 2012 at 2359 EST)
Area B
Airspace Definition:
Center: On the BRICKYARD VORTAC (VHP) 108 degree radial at 10 nautical miles. (Latitude: 39º45'36"N, Longitude: 86º09'50"W)
Radius: 10 nautical miles
Altitude: From the surface up to but not including 18000 feet MSL
Effective Date(s):
From February 05, 2012 at 2130 UTC (February 05, 2012 at 1630 EST)
To February 06, 2012 at 0459 UTC (February 05, 2012 at 2359 EST)
Operating Restrictions and Requirements:
No pilots may operate an aircraft in the areas covered by this NOTAM (except as described).
Except as specified below and/or unless authorized by ATC in coordination with the Domestic Events Network (DEN):
All aircraft operations within the 10 NM ring area listed above are prohibited except for approved law enforcement, military aircraft, air ambulance, and regularly scheduled commercial passenger and all-cargo carriers operating under one of the following TSA-approved standard security programs: Aircraft Operator Standard Security Program (AOSSP), Full-All Cargo Aircraft Operator Standard Security Program (FACAOSSP), Model Security Program (MSP), Twelve Five Standard Security Program (TFSSP) All Cargo Only, or All-Cargo International Security Procedure (ACISP) and are arriving into and/or departing from 14 CFR Part 139 airports.
For operations within the airspace between the 10 NM ring and 30 NM ring listed above, known as the outer ring: all aircraft operating within the outer ring listed above are limited to aircraft arriving or departing local airfields, and workload permitting, ATC may authorize transit operations. Aircraft may not loiter. All aircraft must be on an active IFR or VFR flight plan with a discrete code assigned by an air traffic control (ATC) facility. Aircraft must be squawking the discrete code prior to departure and at all times while in the TFR and must remain in two-way radio communications with ATC.
For operations within this TFR, all emergency/life saving flights (air ambulance/law enforcement/firefighting) and DOD flights must coordinate with the FAA at the Super Bowl Air Joint Operations Center (JOC) prior to their departure at 317-327-2510 to avoid potential delays.
The following operations are not authorized within this TFR: flight training, practice instrument approaches, aerobatic flight, glider operations, parachute operations, ultralight, hang gliding, balloon operations, tethered aerostats/balloons, agriculture/crop dusting, animal population control flight operations, banner towing operations, model aircraft operations, model rocketry, seaplane/amphibious water operations, unmanned aerial systems (UAS), sightseeing operations, maintenance test flights, and utility and pipeline survey operations.
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... Ok, die Bismarck ist vielleicht nicht das beste Beispiel. Aber es gibt reichlich andere Beispiele. Der Punkt ist, dass Schiffe beweglich sind.
Entscheidend ist, dass die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen viel einfacher zu bewerkstellligen wären wie z.B. beim Gipfel seinerzeit an der Ostsee. Und ganz ohne die örtliche Bevölkerung wochenlang wie Schwerverbrecher in einem Polizeistaat zu behandeln.
Und vielleicht würde ja Costa Croziere den Zuschlag bekommen. Die White Star Line gibts ja nicht mehr ... ;-)
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Es hat doch jede Menge frei gewordener Flugzeugkavernen in den Schweizer Alpen. Die Sicherheits-, Klima- und Beleuchtungsanlagen modernisiert, überall hochwertige Spannteppiche verlegt, und die bombensicheren WEF-Domizile wären fertig, und erst noch zu vergleichsweise geringen Kosten. Selbst das vorsorglich gebaute, aber bislang ungenutzte Bedretto-Fenster des Furkatunnels könnte zur Großkopfeten-Rohrpost zwischen Airolo und den Fliegerkavernen des Oberwallis ausgebaut werden und wäre ebenfalls ziemlich unverwundbar.
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Max, Dich sehe ich noch mit Augenbinde ( ohne den typisch schweizerischen Apfel auf Kopf) vor einem Erschießungskommando wegen Hochgebirgsverrat. Kapierst Du nicht? Der Russe ist schon da, hat sich reingekauft... und Du sagst ihm wo sich das endemische Helvetia verkriechen kann, wenn es nicht mehr Geldwaschen mag.
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wegen Hochgebirgsverrat
Keine Bange, die Deutschen waren auch schon da, ZDF und Spiegel TV waren schon vor Ort. Und wo die Deutschen sind, da sind auch die Russlanddeutschen, und die haben sowieso eine direkte Leitung zum KGB. Im Kreml weiß man also Bescheid. Bitte beim Video nicht grinsen, man stellt einfach immer wieder fest, dass die Filmfuzzys von James Bond nicht im Entferntesten soviel Phantasie haben wie die Schweizer Armee.
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