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Schiffe sind sehr leicht verwundbare Ziele, Stefan. Da kommst Du mit einem Uboot und einer Fregatte nicht hin. Eher geeignet wäre vielleicht der Kanzlerbunker in der Eifel?
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.. im Gegenteil, Schiffe sind sehr schwer zu treffende Ziele, wenn sie halbwegs kompetent geführt werden. Alleine schon, weil sie beweglich sind. Wie lange hat es seinerzeit gedauert, bis Bismarck & Co. ausgeschaltet waren? Und die Terries haben keine Home Fleet zur Verfügung - die Gipfelstürmer haben bestenfalls Schlauchboote und müßten den Dampfer erst mal finden.
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Hallo Stefan,
hmm, an der These habe ich Zweifel. Zunächst militärhistorische. Die Bismarck wurde am vierten Tag ihrer ersten Feindfahrt (zusammen mit meinem Großonkel) versenkt.
Und dann zur Verteidigung eines Kreuzfahrtschiffes ein paar Gedanken:
- wie bootest Du sicher 1500 Gipfelteilnehmer ein und aus?
- wie bringst Du die Top-Vips auf hohe See und von wo aus?
- wie sicherst Du diesen Punkt?
- Bin mir nicht so sicher, ob ich Lenkflugkörper in der Nähe eines Kreuzfahrtschiffes gegen Speed(schlauch)boote nutzen wollen würde. Aber ok, auf hoher See ist das natürlich ganz gut zu sichern, aber so weit draußen wird das ganze nicht stattfinden wollen, mehr als 30min Helikopterflugzeit kannst Du einem Staatschef auch nicht zumuten.
- Der Kreuzfahrer ist ungepanzert, groß, langsam. Auf die Führung des Schiffes wird es im Zweifel nicht ankommen.
Viele Grüße
LD
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... Ok, die Bismarck ist vielleicht nicht das beste Beispiel. Aber es gibt reichlich andere Beispiele. Der Punkt ist, dass Schiffe beweglich sind.
Entscheidend ist, dass die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen viel einfacher zu bewerkstellligen wären wie z.B. beim Gipfel seinerzeit an der Ostsee. Und ganz ohne die örtliche Bevölkerung wochenlang wie Schwerverbrecher in einem Polizeistaat zu behandeln.
Und vielleicht würde ja Costa Croziere den Zuschlag bekommen. Die White Star Line gibts ja nicht mehr ... ;-)
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Es hat doch jede Menge frei gewordener Flugzeugkavernen in den Schweizer Alpen. Die Sicherheits-, Klima- und Beleuchtungsanlagen modernisiert, überall hochwertige Spannteppiche verlegt, und die bombensicheren WEF-Domizile wären fertig, und erst noch zu vergleichsweise geringen Kosten. Selbst das vorsorglich gebaute, aber bislang ungenutzte Bedretto-Fenster des Furkatunnels könnte zur Großkopfeten-Rohrpost zwischen Airolo und den Fliegerkavernen des Oberwallis ausgebaut werden und wäre ebenfalls ziemlich unverwundbar.
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Max, Dich sehe ich noch mit Augenbinde ( ohne den typisch schweizerischen Apfel auf Kopf) vor einem Erschießungskommando wegen Hochgebirgsverrat. Kapierst Du nicht? Der Russe ist schon da, hat sich reingekauft... und Du sagst ihm wo sich das endemische Helvetia verkriechen kann, wenn es nicht mehr Geldwaschen mag.
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wegen Hochgebirgsverrat
Keine Bange, die Deutschen waren auch schon da, ZDF und Spiegel TV waren schon vor Ort. Und wo die Deutschen sind, da sind auch die Russlanddeutschen, und die haben sowieso eine direkte Leitung zum KGB. Im Kreml weiß man also Bescheid. Bitte beim Video nicht grinsen, man stellt einfach immer wieder fest, dass die Filmfuzzys von James Bond nicht im Entferntesten soviel Phantasie haben wie die Schweizer Armee.
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Faszinierend, wenn man bedenkt, wie oft man da schon unbedarft vorbei gefahren ist...und auch beängstigend.
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Allein die Zahl solcher Objekte im mittleren fünfstelligen Bereich ist doch imposant.
Und was Kim dot com vermutlich auch noch nicht kannte :(ganz am Ende)
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Kim Grossmaul Schmitz bleibt wohl bis auf weiteres in New Zealand im Knast.Er wird auch schon im Internet etwas "hoch genommen" https://kimschmitzlookingatthings.tumblr.com/
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... Schmitz bleibt wohl bis auf weiteres in ... im Knast
Ein paar Wochen bei Wasser und Brot täten bestimmt seiner Figur ganz gut .... Ich sehe aber immer noch nicht den Grund, den Brocken im Knast zu behalten, besonders, wenn man seine Adlaten alle frei lässt. Denn mit der Freistellung des Hosters über die Klausel, dass die Uploader erklären mussten, Rechte-Inhaber zu sein, müsste Kim-yong-fat fein raus sein. So ging es z.B. auch Hotfile oder Rapidshare - am Ende nix, aber zuvor eine Riesen Aufregung. Soll doch die Musikindustrie den Schaden einmal gerichtsfest nachweisen. Die haben doch keine Chance, wenn es hart auf hart geht. Vor allem, wenn sie beweisen müsste, dass dieses ständige Gedudel überhaupt einen kommerziellen Wert besitzt.
Was meines Erachtens gar nicht geht, ist, legale Daten, d.h. nicht Copyright-behaftete Files, einfach zu löschen, vor allem, wenn es sich um Daten der (bezahlenden) Premium-Mitglieder handelt. Warten wir's ab.
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Zwar immer noch Off topic aber so sieht es aus. Die Gerichte werden Kim Schmitz alles so auslegen, das er Kenntnis davon hatte, was da auf den Servern passiert. https://www.golem.de/1201/89403.html
Mir gefällt diese Kim Schmitz irgend wie besser https://www.google.de/imgres?imgurl=https://image.qpicture.com/image/k/artist-kim-schmitz/kim-schmitz-29597.jpg&imgrefurl=https://www.qpicture.com/artist/kim-schmitz&h=450&w=285&sz=31&tbnid=Awd8mH8bIcQgQM:&tbnh=90&tbnw=57&prev=/search%3Fq%3Dkim%2Bschmitz%26tbm%3Disch%26tbo%3Du&zoom=1&q=kim+schmitz&hl=de&usg=__yfUQxX72P6_ZjI_5bX-3mBPw_38=&sa=X&ei=BispT_2vLYvwsgbNw6nTAQ&ved=0CF4Q9QEwBQ
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Die Gerichte werden Kim Schmitz alles so auslegen, das er Kenntnis davon hatte, was da auf den Servern passiert.
Nach dieser Logik wäre für den Fall, dass jemand in seinem Heuschober vergewaltigt wird, der Bauer haftbar, dem der Heuschobeer gehört. Das können Sie in unserm Rechtssystem doch nicht wirklich meinen? Jedenfalls könnte man mit so einer Rechtsauffassung alle Haftungsbeschränkungsklauseln (z.B. wegen des Inhalts von verlinkten Seiten, oder Ähnliche) den Hasen geben.
Ich bleibe dabei, wenn Megaupload fehlbare Dateien ab Kenntnis vom Verstoß innert nützlicher Frist gelöscht hat, dass in einem solchen Falle Schmitz nicht haftbar gemacht werden dürfte. Unter nützlicher Frist wird in der Regel der Zeitraum von 24 Stunden verstanden. Denn auch ein Betreiber von Internet-Seiten muss irgendwann mehr oder weniger guten Gewissens schlafen können. Obschon das im Dauerpartystress auf dem groovy Castle und im pink Cadillac vermutlich eher Nebensache war.
Mir scheint, dass die Musikindustrie einen besonders guten Draht hat zur Justiz und zur einschlägigen Presse, denn sie bringt es immer wieder fertig - trotz regelmäßig gegen ihre "Interessen" laufender Urteile - solche Happenings mit Riesengetöse zu veranstalten, die zu 99 % im Sande verlaufen. Die fangen jeweils schwach an und lassen später stark nach.
Was die andere Kim Schmitz betrifft, ao hat sie auf ihrem 1.60 Metern Kürze eine ganze Menge angehäuft. Nur stören mich die tigergelben Augen, aber wenn sie Ihnen zusagt ...
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Demnach müssten wir die Presseleute der GVU für die AOPA abwerben, dann würden sie wenigstens etwas Sinnvolles tun (siehe andere Threads) :-)
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zurück zum holy airspace: die amis übertreiben's nun mit ihrer eigenen heiligkeit - da werden piloten bei der ausübung ihrer "normalen" geschäftstätigkeit behindert, nur wegen diesem mobilen luftraum: marihuana cessna im falschen luftraum
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