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23. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Intrepid
Danke. Gibt das System dann aber eine „zu hoch“-Warnung aus? (Das war ja meine eigentliche Frage)
23. Mai 2010: Von Markus Hitter an Gerhard Uhlhorn
Wenn ein Zeiger bei 300ft statt bei gewünschten 200ft steht, dann "meldet" er ja auch "zu hoch". Aus der Vokabel "melden" in einem journalistischen Artikel würde ich nicht unbedingt auf eine Sprachausgabe schliessen.
24. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Markus Hitter
Ach so ist das gemeint. ;-) Nun ergibt es einen Sinn.
24. Mai 2010: Von Udo S. an Gerhard Uhlhorn
"Wenn ein Instrument fälschlicherweise Meereshöhe misst (oder darunter), gibt es doch keine Meldung, dass das Flugzeug zu hoch ist, oder? Sondern eher eine Meldung, dass das Flugzeug zu niedrig ist."

beim Schipol-Unfall war genau das das Problem: "zu niedrig" hat der Autopilot als "angekommen" interpretiert: das Flugzeug flog noch ein paar hundert Meter über Grund, der Autopilot war aber mit der Landung schon fertig, Autothrust hat aus gemacht => stall.

Wie sehr man sich eigentlich nicht (nur) auf Radiohöhenmesser stützen sollte, zeigte der Fall gerade deshalb, weil das elektronische Gerät gerade kaputt ging, und deshalb "0" gezeigt hat (eigenart elektronischer Geräte bei Ausfall das Signal =0 auszugeben).

Spekulativ, die eindeutigen Erkenntnisse aus Schipol hier zu unterstellen, aber für mich die einzige Interpretation der journalistischen Wiedergabe.

Udo
24. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Udo S.
Ja, das ein Flugzeug zu hoch sein kann ist mir klar. Mir ging darum, ob das System mit einer Computerstimme meldet, dass das Flugzeug zu hoch ist: „Pull down, Pull down, Aircraft is to high“. Das kann ich mir nämlich nicht vorstellen.
24. Mai 2010: Von Max Sutter an Gerhard Uhlhorn
Herr Uhlhorn, downwards kann man nicht pullen. Downwards muss man pushen oder, wenn es sein muss, höchstens pullern.
24. Mai 2010: Von Intrepid an Max Sutter
Zitat "Downwards muss man pushen oder, wenn es sein muss, höchstens pullern.":

Ich denke, dass kann man sich merken.
24. Mai 2010: Von  an Intrepid
ääähhh....die boardtoilette ist bei der landung bitte freizuhalten...

mfg
ingo fuhrmeister
25. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Max Sutter
Ja, okay. Aber „to pull“ heißt doch ziehen, oder? Und ich kann doch ein Flugzeug nicht nur raufziehen, sondern auch herunterziehen, oder?

Aber als ich das schrieb hatte ich auch darüber nachgedacht ob „pull“ das richtige Wort sei. ;-)

Okay, nehmen wie also dann „push down“. Jedenfalls kenne ich keine Meldung (Sprachausgabe) „Push down …“.
25. Mai 2010: Von Max Sutter an Gerhard Uhlhorn
Und ich kann doch ein Flugzeug nicht nur raufziehen, sondern auch herunterziehen, oder?

Ja, Sie haben recht. Man kann ein Flugzeug auch herunterziehen. Ziehen bedeutet, Steuerknüppel bzw. Yoke gegen sich zu ziehen. Darum müssen Sie sich zu dem Behufe mit dem Flugzeug in Rückenlage befinden. Dann können Sie sich tatsächlich der Erde annähern, indem Sie ziehen.

Bei Passagierflugzeugen müssen die Anschnallzeichen leuchten, bevor die Rückenlage eingenommen wird. Es wäre auch ratsam, eine etwas erweiterte Sonderdurchsage zu machen, damit die Passagiere noch Brille, Gebiss etc. rechtzeitig verstauen können. Wichtig ist auch, den Rückenflug zu beenden, solange man bei der Drehung um die Längsachse noch nicht mit den Flügelenden am Boden kratzt.
25. Mai 2010: Von  an Max Sutter
Obwohl,

es geht auch ohne "Rückenflug", wenn man lange genug den Yoke/Knüppel gezogen hält, geht der Flieger irgendwann auch runter. Ggf kippt er dann sogar über eine Fläche ab.

Ich möchte dann aber nicht drinn sitzen...
25. Mai 2010: Von M. Koepfer an 
If you want to go up, pull back on the yoke. If you want to go down, pull back a little more. If you want to go down real fast and spin around and around and around, just keep pulling back.
25. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Max Sutter
Ja okay, ich bin ja mit „Push“ einverstanden, das sagte ich ja schon. ;-)
26. Mai 2010: Von Charly Schorr an Gerhard Uhlhorn
Zum eigentlichen Thema: 18 sec vor dem Aufschlag kam die Warnung PULL UP und ein Signal TERRAIN AHEAD. 5 Sekunden
vor dem Aufschlag wurde die Autothrottle und der Autopilot disengaged und ein go around eingeleitet. Das Flugzeug traf
ca. 1.100 m vor der Schwelle, ca 40 m links von der Anflug- grundlinie auf den Boden. Das Niveau dieser Stelle liegt ca. 15 m unter der Höhe der Landebahnschwelle. Klassisch: controlled flight into rising terrain. Daraus abgeleitet lässt sich raten:
fliege nicht unterhalb der Landebahn! Quelle: Aviation Safety network.
26. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Gerhard Uhlhorn
Es wird nun berichtet, dass die Russen durch diesen Vorfall an streng geheime NATO-Codes für die verschlüsselte Satelliten-Kommunikation gekommen sind:
KOPP EXKLUSIV: Seit dem Absturz von Smolensk haben die Russen die geheimen NATO-Codes

Zitat daraus:
„ … galt das Hauptinteresse der Russen wenige Minuten nach dem Absturz keineswegs den Opfern, sondern ihrem Gepäck“

Das wäre zumindest eine Erklärung für die Anwesenheit der Leute, die noch vor der Alarmierung am Unfallort waren, wie das weiter vorne verlinkte Video zeigt.

Die ganze Sache wird immer mysteriöser!
26. Mai 2010: Von Max Sutter an Gerhard Uhlhorn
Und Sie haben doch sicher auch noch die geheime Erklärung, warum Fünf Leute im Cockpit waren. Die TU154 hat (vermutlich) ein zwei Mann-Cockpit, plus den Luftwaffenchef macht drei. Zum Skat würde das reichen, ist aber belanglos, denn nur ganz wenige Polen spielen Skat.

Also können die zwei Unidentifizierten auch wieder nur Geheimdienstleute gewesen sein, folgt man Ihrer Kausalkette. Möglicherweise sogar Doppelagenten, die den Russen das Geheimköfferchen übergeben haben und dann erschossen wurden. Sowas passiert laut Hollywood Doppelagenten manchmal. Auf einem Video hört man ein paar Schüsse, und dafür haben Sie bestimmt auch wieder die stichhaltige Erklärung. Putin hat ja schließlich ein paar Tonnen Nothilfematerial in die Weichselgegend fliegen lassen, um die Polen darüber zu trösten, dass er ihnen kurz vorher den geheimsten Koffer schlechthin von der Unfallstelle hat klauen lassen. Denn der Russenpremier war ja früher selber Geheimdienstler, und der weiß bestimmt, wie man den Polen für jeden geklauten Lada einen 125p zurückklaut.

Diese Agentenstories sind toll, doch war der Anlass zu dieser so, dass man sie vermutlich ins Reich der Fabel verbannen muss. Denn in einen geplanten Flugzeugabsturz so viele Zufälle einzubauen ist nicht leicht. Wenn sie z.B. mit einem südkoreanischen Flieger in Nordkorea passiert wäre, dann wäre die Sachlage vielleicht eher in der Richtung der Firma Kopp zu interpretieren, doch dann wüssten wir ohnehin weniger Details, mit denen wir anfangen könnten zu spinntisieren.
26. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Max Sutter
Welche Kausalkette?!?
Ich weise lediglich auf Berichte hin. Und diese Berichte zeigen ein Video mit Leuten an der Unfallstelle noch bevor Alarm ausgelöst wurde und lange bevor man die Sirenen der Rettungskräfte hört. Auch sind deutlich Geräusche wie Schüsse zu hören.
Ein weiterer Bericht spricht davon, dass geheime NATO-Codes in russische Hände gefallen sein sollen, und dass die NATO das auch bestätigt haben soll.

Ich selber behaupte nichts – außer dass es diese Berichte gibt und sie sich häufen. ;-)

„Auf einem Video hört man ein paar Schüsse, und dafür haben Sie bestimmt auch wieder die stichhaltige Erklärung.
Nein, ich könnte nur darüber spekulieren, doch dafür ist das noch viel zu früh!

Haben Sie eine Erklärung für die Schüsse?
Ich meine nur, dass Patronen, welche sich im Feuer entzünden nicht so klingen können, weil der Knall erst durch die Kompression im Lauf entsteht. Daher kann diese Erklärung – wie sie im Fernsehen gebracht wurde – nicht stimmen. Aber welche Erklärung gibt es dann?

Auch wenn ich dafür eine ganz nüchterne Erklärung vermute, aber eine Idee habe ich im Moment nicht. Diese Berichte sind aber Grund genug die Berichterstattung in den Massenmedien (mal wieder) zu hinterfragen.
26. Mai 2010: Von Max Sutter an Gerhard Uhlhorn
Herr Uhlhorn, wenn Sie öfters diese KOPP-Pamphlete lesen, dann wundert mich tatsächlich gar nix mehr.

Dass bei einem so flachen Absturz noch eine ganze Menge an Teilen überleben kann, unter anderem - nur als Beispiel - so ein Dechiffrierkoffer, ist doch vorstellbar. Und dass die Russen den Geheimkoffer nach Ende des kalten Krieges nicht einfach stiekum hinter dem Rücken verschwinden lassen können, ohne dass es zu schwersten diplomatischen Verwicklungen kommt, sollte eigentlich auch logisch sein. Schließlich ging es um Katyn, einem Kapitel aus dem Geschichtsbuch, das beide Staaten sicher nicht mit dem Holzhammer abschließen können.

Mal ganz abgesehen, dass sich eine solche Chffrierung auch wieder ändern lässt und damit für den Besitzer des vorhergehenden Dechiffriergerätes das wieder wertlos wird.
26. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Max Sutter
Nicht nur Teile, sondern auch Menschen überleben Katastrophen dieser Art (flache Einflüge in Gelände bei niedriger Geschwindigkeit) regelmäßig.

Was haben Sie gegen den KOPP-Verlag? Die verlegen Bücher und Filme, die andere Verlage nicht verlegen. Aber sind es deswegen automatisch immer unwahre Inhalte? Also, von solchen Pauschal(vor)urteilen distanziere ich mich lieber. ;-)

Außerdem sage ich ja nicht, dass es wahr ist was sie schreiben. Ich sage nur, dass es diesen Artikel gibt. Tun Sie bitte nicht immer so, als wenn das alles meine Meinung ist. ;-) Ich weise nur darauf hin, mehr nicht!

Mal ganz abgesehen, dass sich eine solche Chffrierung auch wieder ändern lässt und damit für den Besitzer des vorhergehenden Dechiffriergerätes das wieder wertlos wird.
Nicht unbedingt.

Aber was ist denn nun mit den Schüssen aus dem Video? Was ist Ihre Meinung dazu? Wie kann man die erklären?
26. Mai 2010: Von Charly Schorr an Max Sutter
Na, ganz so wie bei unserem bayerischen König Ludwig II. wirds wohl nicht gehen. Da rätselt man noch heute, 114 Jahre nach seinem Tod im Starnberger See, über so ziemlich alle Umstände.

Ob man Herrn Kasinzki mal ein Musical widmen wird, wie im Fall unseres Märchenkönigs, wird die Zukunft zeigen. Aber dank air data recorder und voice recorder wird sich die Wahrheit ziemlich genauso darstellen, wie mein folgender educated guess nahelegt:

Für den Flug nach Smolensk hatte sich die Crew einen selbstgestrickten FMS/GPS approach zurechtgemacht, mangels eines dort vorhandenen Anflugverfahrens, eine erwartungsgemässe Lösung.

Pünktlich war die andere Maschine mit den Journalisten losgeflogen und
hatte bei besseren Wetterbedingungen und der gleichen Navigationsmethode es in den Platz geschafft.

Das Präsidentenpaar kam später, inzwischen war der Nebel in Smolensk dichter geworden, was auch vom Tagesgang her erwartungsgemäß war. Der Druck auf die Crew wurde gewaltig. Den die Medienleute waren angekommen.Schließlich hatte man auf dem Flug die
meiste Zeit Erdsicht. Schönes Hochdruckwetter. Auch die Stadt war weitestgehend nebelfrei. Runter auf ein selbst festgelegtes Minimum, hoffend, doch genügend Sichtreferenzen für die Landung zu bekommen. Dabei auch der erst Monate vorher eingebauten, neuesten amerikanischen Avionik Suite trauend, die eine verlässliche Höhen- und Terrainwarnung gibt. Wohl nicht bedacht oder gewusst hat die
Crew, dass die Piste etwas höher liegt, als das Gelände im Anflug. Relativ zur Piste war man dadurch niedriger als beabsichtigt. Der eingeleitete go-around kam um wenige Sekunden zu spät und da war außerdem ein starker und höher gewachsener Baum. Ende! Übrigens gab es nur einen einzigen und zugleich letzten Anflug.
26. Mai 2010: Von Max Sutter an Charly Schorr
Vielen Dank Herr Schorr.

Woher haben denn Sie die Details, über die Sie berichten? Ich habe bislang noch keine so endgültigen Aussagen (bezogen auf einen - vermutlich - noch fertig zu stellenden Unfallbericht) gefunden.

Die Maschine war offensichtlich nicht zu tief, sondern extrem viel zu tief gewesen, wenn ein einzelner Baum so eine Rolle gespielt haben dürfte. Im Gegensatz zu Nord-Kalifornien und Oregon, wo einzelne Sequoien bis zu 300 ft oder noch leicht darüber hoch werden, ist in unserer Gegend in der Regel schon bei gut 100 ft Ende der Fahnen- bzw. Fichtenstange. Der Flieger muss also bei der Baumberührung schon so tief gewesen sein, so hätte er am 9/11 auch das Pentagonloch grad noch knapp geschafft. Man fragt sich natürlich, warum ausgerechnet die große Regierungsmaschine derart improvisiert ausgestattet ist und die Crew offensichtlich mit dem Mäusekino auch noch vollständig überfordert bzw. nur mehr als ungenügend auf den aktuellen Status trainiert ist. Das sieht ja bezüglich des Vorbereitungsstandes der Crew und der Instrumente schon fast nach dem Absturz in Nassenwil aus.

Bezüglich des Kini beschwören Sie bitte lieber nichts, es gibt in Konservativ-Bayern noch ganze Heerscharen, welche hoffen, dass er wieder genau so heraussteigt wie er seinerzeit hineingestiegen ist. Jedenfalls gäbe das einen Wahnsinns-Push für die CSU, 70 % wären spielend zu erreichen. Das S würde dann natürlich verschwinden aus dem Parteilogo bzw. durch ein K ersetzt werden - Christlich Königliche Union.
26. Mai 2010: Von Intrepid an Charly Schorr
Zitat: "Für den Flug nach Smolensk hatte sich die Crew einen selbstgestrickten FMS/GPS approach zurechtgemacht, mangels eines dort vorhandenen Anflugverfahrens, eine erwartungsgemässe Lösung."

Sie wissen aber, dass es für den Platz offizielle Anflugverfahren gibt und dass das Minimum von 70 Metern auf 100 Meter angehoben war? Sie kennen auch die Anflugkarten, die man in anderen Foren einsehen konnte? Ich meine nur, wenn Sie solche Behauptungen aufstellen, werden Sie ja wohl gut informiert sein. Das Flugzeug hatte 1100 Meter vor der Schwelle und 15 Meter unter der Schwelle bei ansteigendem Gelände den ersten Bodenkontakt. In den letzten Sekunden wurde die Sinkrate von 4 m/s auf 8 m/s (ca. 1600 ft/min) erhöht. Das sieht natürlich mächtig nach einem selbstgestrickten GPS-Approach aus (wenn man ihn willentlich im Desaster enden lassen will).
26. Mai 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Charly Schorr
Der Pilot der Präsidentenmaschine soll so ein unnötiges Risiko eingegangen sein? Ist das denn eine wahrscheinliche Annahme?

Ich meine: Auf der einen Seite ein fragwürdiger Anflug, die den Piloten als Stümper erscheinen lässt, auf der anderen Seite ein Video mit Schüssen und Leuten die lange vor den Rettungskräften am Unfallort sind. Außerdem häufen sich die Berichte, dass nicht alles mit Rechten Dingen zugeht.

Die Frage, die sich mir natürlich stellt: Wie wahrscheinlich sind die verschiedenen Möglichkeiten?
Ich meine, das Video scheint ja eine Realität zu sein (falls es nicht gefälscht wurde, aber auch das wäre mehr als merkwürdig, nicht war?). Der Rest – egal welche Meldung – könnte erfunden sein.

Wir wissen eigentlich gar nichts, außer die Meldung des „Unfalls“ selbst und die Existenz der verschiedenen Berichte. Aber streng genommen wissen wir nicht mal mit Sicherheit ob das Unglück überhaupt stattfand. Da ich grundsätzlich niemanden traue, müsste man die Sache erst mal auf Fakten überprüfen. Das kann ich natürlich nicht leisten.

Jan Brill z.B. könnte als Journalist die Aussage überprüfen, dass die NATO-Codes erbeutet wurden. Einer hier aus dem Forum könnte, wenn er mal dort vorbeikommt, Fotos von der Unfallstelle machen. Dann hätten wir ein paar Fakten von vertrauenswürdigen Personen. Dann könnte man Stück für Stück weiter forschen.

So wie wir es jetzt machen können wir nur das zur Kenntnis nehmen was überall gemeldet wird. Und man sollte nicht glauben, dass in den großen Medien nur die Wahrheit gesagt wird. Denn das ist nicht das was sie tun. Das haben wir ja nun zur Genüge selbst erlebt. Also müssen wir alle(!) Meldungen in Betracht ziehen und bewerten. Und ich weigere mich den Massenmedien, die nachweislich schon oft gelogen haben, mehr zu vertrauen als jedem anderen Medium auch. Das überlasse ich lieber den naiven und leichtgläubigen Menschen in dieser Nation. ;-)
26. Mai 2010: Von Intrepid an Gerhard Uhlhorn
Zitat: "Wir wissen eigentlich gar nichts ..."

Stimmt! Wir könnten auch jeweils nur ein Hirn in einem Reagenzglas sein und der Rest ist pure Illusion.
26. Mai 2010: Von  an Gerhard Uhlhorn
Hallo Herr Uhlhorn,

es wäre sehr schön und würde dem Forum gut tun, wenn Sie Ihre "Verschwörungstheorien" in anderen Foren verbreiten könnten. Viele, sehr viele nervt es inzwischen sehr. Das Sie keinem und niemanden trauen, tut mir wirklich sehr Leid für Sie, aber nicht nur ich werde das Gefühl nicht los, das Sie sich komplett in was verrennen. Wenn Sie keinem trauen, sollten Sie auch in kein Flugzeug mehr steigen, da sind ggf. auch "böse Menschen" drin ,die Ihnen oder Anderen nur was Böses wollen. Es laufen inzwischen zwischen den Forumsteilnehmer wegen Ihnen Emails hin und her, die nicht so "schön" klingen.

Jan Brill nannte Ihnen eine URL, auf der Sie Ihre "Vermutungen" besser veröffentlichen könnten. Dort finden Sie auch "Gleichgesinnte".

Noch ein Tipp, lesen Sie nicht immer im "Kopp-Verlag". Auch dieser berichtet einseitig, um seine Produkte an seine Kunden zu bringen. Money makes the world go around. Verschwörung hin oder her.

Mit ist es wichtiger, das mein Bugrad endlich wieder OK ist und ich in die Luft kann.

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