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27. Juni 2020: Von Chris B. K. an Chris _____ Bewertung: -1.00 [1]

Darüber freuen sich in erster Linie die Mitarbeiter, in zweiter die Aktionäre, und ich glaube, auch für die Kunden wäre die Insolvenz (und ein anschließender Aufkauf der Insolvenzmasse durch irgendeine Heuschrecke) in Summe nicht gut gewesen.

Also zumindest aus Kundensicht würde ich mich wahrscheinlich sogar darüber freuen, wenn durch so eine feindliche Übernahme bei der LH mal ein ganz anderer Wind wehen würde. Der jetzigen LH würde ich jedenfalls nicht mehr hinterherweinen.

Aber so: Der deutsche Staat versenkt in die Rettung der Lufthansa, die ihre Steuerlast durch Oasen wie Malta klein rechnet, 9 Mrd. und die ganze EU schafft es mit Mühe 17 Mrd. zusammenzukratzen, um einen Covid-19 Impfstoff zu entwickeln. Finde den Fehler... :-(

28. Juni 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Chris B. K. Bewertung: +1.00 [1]

Erstens denkt bitte daran, dass der eine oder andere Mit-Foresti bei dieser Firma arbeitet, wenn Ihr sie in den Untergang schicken wollt.

"Versenken" von 9 Milliarden ist was ganz anderes. Zu "Versenken" würde ich eher den deutschen Anteil von 135 Mrd. am EU-Corona-Paket rechnen, aber das ist eine rein politische Frage. Aus der "WELT" (leider Paywall: https://www.welt.de/wirtschaft/plus208397171/Rettungspaket-Bei-der-Lufthansa-winkt-Deutschland-eine-30-Prozent-Rendite.html):

Das neun Milliarden Euro schwere Hilfspaket für die Lufthansa ist so gestrickt, als hätte es sich ein raffinierter Hedgefonds-Manager einfallen lassen, um damit fette Gewinne zu machen.

Nicht nur, dass sich der Bund zum Schnäppchenpreis an der Kranich-Linie beteiligt. Darüber hinaus geht er auch eine stille Beteiligung ein, die äußerst lukrativ verzinst ist. Sollte die Lufthansa-Aktie bis Ende 2023 auf 20 Euro steigen und die Airline darüber hinaus ausreichend profitabel sein, um die stille Beteiligung zurückzuzahlen, könnte der Staat und damit der Steuerzahler mit einem Gewinn von 2,6 Milliarden Euro von der Rettung profitieren. Das wäre eine Gesamtrendite von fast 30 Prozent.

... und das Ganze bei Negativverzinsung des eingesetzten Kapitals, plus 2 Sitze im Aufsichtsrat, die mit "Experten" besetzt werden sollen, was einstweilen zwar nichts Negatives für das Unternehmen heißen muss, aber warum sollte unter anderen Vorzeichen das nicht z.B. Kevin Kühnert oder jemand, der die Zusammenlegung mit der Bundesbahn fordert, sein? Plus EU-Auflagen zur Slot-Abgabe.

Die Umstände, die das Unternehmen in die Krise gebracht haben, waren keine operativen Fehler, sondern sind (aus sehr gutem Grund) die von den Staaten geschaffenen Rahmenbedingungen des Lockdowns.

28. Juni 2020: Von Chris B. K. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Erstens denkt bitte daran, dass der eine oder andere Mit-Foresti bei dieser Firma arbeitet, wenn Ihr sie in den Untergang schicken wollt.

Klar mögen sie bei der Firma arbeiten und wahrscheinlich wirken sie nur deswegen so komplett desinteressiert, weil es die Vorgaben von ihnen genau so fordern. Aber sie vertreten gewissermaßen auch das Management der Firma ab dem Moment, ab dem sie die Kranich-Anstecknadel tragen. So gesehen tut es mir für sie persönlich leid, ändert aber nichts am Auftreten der Gesamt-Firma und dessen Wirkung auf mich.

Aus der "WELT" (leider Paywall: https://www.welt.de/wirtschaft/plus208397171/Rettungspaket-Bei-der-Lufthansa-winkt-Deutschland-eine-30-Prozent-Rendite.html):

Das neun Milliarden Euro schwere Hilfspaket für die Lufthansa ist so gestrickt, als hätte es sich ein raffinierter Hedgefonds-Manager einfallen lassen, um damit fette Gewinne zu machen.

Das finde ich im Fall Lufthansa aber auch nicht verwerflich, schließlich nutzt die LH selber ja auch alle Schlupflöcher, die sich ihr bieten. Ich denke da nur an das Steuersparmodell "Malta", wie es die Süddeutsche Zeitung beschreibt:

"Das Ergebnis bei Malta: Dort habe ein Tochterunternehmen des Luftfahrt-Konzerns im Jahr 2018 mit nur zwei Angestellten 185 Millionen Euro Gewinn gemacht. Neun weitere maltesische Gesellschaften der Lufthansa würden von sechs Angestellten geführt und verwalteten mehr als acht Milliarden Euro."

Wenn die LH so an Malta hängt, soll sie sich doch von Malta retten lassen und auch gleich mit dem Flugzeugkennzeichen "9H-xxxx" operieren anstatt mit "D-xxxx". So gesehen finde ich es als Steuerzahler absolut gerechtfertigt, daß die Regierung, wenn sie schon dort einsteigt, was ich nicht gut heiße, mit ganz harten Bandagen kämpft. Gewinne zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren ist nicht mein Ding!

28. Juni 2020: Von Chris _____ an Chris B. K.

Gewinne zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren ist nicht mein Ding!

Wo macht das denn die Lufthansa? Der Staat steigt ein mit Beteiligung und Kredit und etlichen Vorgaben. Wo werden da Verluste sozialisiert?

Oder wirfst du dem Lufthansa-Management vor, dass sie es zulassen, dass der Staat das Unternehmen, das ihnen von den Aktionären anvertraut wurde und in dem über 100k Mitarbeiter tätig sind, rettet? (nachdem der gleiche Staat durch die Grenzschließung die Geschäftsgrundlage und ohne jede Vorbereitungszeit temporär entzogen hat)

Wie hättest du dich als Lufthansa-Vorstand denn verhalten? Sofort Insolvenz angemeldet, über 100k Mitarbeiter in die (vom Staat zu bezahlende) Arbeitslosigkeit geschickt? Wäre das aus deiner Sicht das ethisch Richtige gewesen?

Erzähl doch mal.

28. Juni 2020: Von Sven Walter an Chris B. K. Bewertung: +3.00 [3]

Pendlerpauschale streichen. Ich finde es unfassbar, dass Berufsschullehrer Steuern sparen können, während sie den Planeten vernichten ;-). (ist immer leichter, wenn andere betroffen sind, gell? Trotzdem danke für Malta, Modell bekannt, aber nicht die Details bzgl. LH).

28. Juni 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Jeder liest den Artikel mit seiner Brille.

Ich lese im SZ-Artikel vor allem: LH hat 3 Mrd. Steuern in DE bezahlt (*). Malta wird zur steueroptimierten schamlosen Bereicherung ihrer Mitarbeiter in Form der Pensionskasse eingesetzt, sowie für das Leasing.

(*) Zu denen laut Welt noch mal 2,6 Mrd. kommen, wenn die Rettung gelingt.

28. Juni 2020: Von Willi Fundermann an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +4.00 [4]

"Jeder liest den Artikel mit seiner Brille."

Stimmt, ich lese ihn so: Lufthansa nutzt steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten, die ihr der deutsche Gesetzgeber eingeräumt hat. Die Eigentümer würden sich mit Recht über das Management beschweren, wenn sie das nicht täte und "unnütz" Geld - hier Steuern - ausgibt. Wenn man das für unmoralisch hält, muss man halt die Gesetze entsprechend ändern.

28. Juni 2020: Von Chris B. K. an Chris _____

Wo macht das denn die Lufthansa? Der Staat steigt ein mit Beteiligung und Kredit und etlichen Vorgaben. Wo werden da Verluste sozialisiert?

Die Lufthansa hat einen Börsenwert von 4,1 Mrd. €. Warum läßt sich da der Staat, der mit 9 Mrd. € einsteigt, die Butter vom Brot nehmen? Wenn ich mit dem doppelten Börsenwert einsteige, würde ich als Mindest-Verhandlungsgrundlage mal nicht 20% der Aktien (+5%) ansetzen sondern 50% + 1 Aktie, ggf, sogar 66,7% der Aktien, würde das doch dem eingesetzten Kapital entsprechen.

Außerdem würde ich keine Alt-Aktionäre, ich denke an Thiele, im Wirtschaftsministerium hofieren, wenn sie meinen zocken zu müssen. Ich würde sie per Presseerklärung vor die Wahl stellen und damit drohen das komplette 9 Mrd.-Paket (inkl. dem kfW-Kredit) zurückzuziehen. Jetzt werden die aktuellen Verluste doch wieder durch den Staat sozialisiert. Kommt es trotz der Hilfen zur Insolvenz, steht der Staat und damit der Steuerzahler mit 9 Mrd. in der Kreide. Wäre das Paket geplatzt und die Lufthansa sofort in die Insolvenz gegangen, würden die Eigentümer mit ihrem Vermögen haften und eben nicht der Staat. Und nein, ich denke da auch nicht an eine Insolvenz in Eigenverantwortung sondern wirklich an einen externen Insolvenzverwalter, der aufpaßt das nicht noch mehr Kapital nach Malta oder auf die Cayman Inseln abfließt.

Und nein, daß die Lufthansa so ganz unverschuldet in die Situation gekommen ist, stimmt meiner Meinung nach nicht. Jeder kleine Selbstständige sollte einmal über eine Betriebsausfallversicherung nachdenken, die eben genau in so einem Fall die laufenden Kosten deckt. Die LH hat das Geld in den letzten Jahren und Jahrzehnten aber lieber an die Anteilseigner ausgeschüttet, also die Gewinne privatisiert, anstelle Vorsorge zu trefen. Dann muß sie bzw. ihre Aktionäre jetzt auch die Verluste tragen, auch wenn das bedeutet, daß die Aktien komplett wertlos werden.

28. Juni 2020: Von Sven Walter an Chris B. K. Bewertung: +1.00 [1]

Da ist natürlich viel richtiges dabei, vor allen Dingen, wenn man sich die Interventionen der Amerikaner bei ihren drei großen Autoherstellern nach der Wirtschafts und Finanzmarktkrise anguckt. Andererseits hätte man die Grenzen nicht schließen müssen, die Art von Hygienemaßnahmen, welche jetzt für den Luftverkehr vorgeschlagen werden, sind nicht anders als vor drei oder vier Monaten. Im Übrigen muss man natürlich aus gesamtstaatlichen Interesse sagen, dass wir eine Weltklasse Luft Anbindung als Exportnation erneut brauchen werden am Ende der Krise. ach ja, die Margen im Airline Bereich sind im Bereich von ein Prozent normalerweise. es ist äußerst schwer, in dem Sektor anzusparen. Denn bei der Profitabilität geht das Kapital woanders hin. Siehst du auch an den Vorstandsbezüge. Ob man Christoph Franz mag oder nicht, er hatte schon seine Gründe, den entspannteren gut bezahlten Job in der Schweiz zu nehmen.

28. Juni 2020: Von Chris B. K. an Sven Walter

Im Übrigen muss man natürlich aus gesamtstaatlichen Interesse sagen, dass wir eine Weltklasse Luft Anbindung als Exportnation erneut brauchen werden am Ende der Krise.

Ich würde aus gesamtstaatlichem Interesse eher Helmut Schmidt beipflichten, der einmal gesagt hat, daß sich der Staat nicht erpressen lassen darf, nicht von der RAF und auch nicht von einem Unternehmen, das meint "too big to fail" zu sein.

"Lufthansa-Chef Carsten Spohr setzte die Ticketgelder sogar als Druckmittel ein bei der Rettung. Falls der Staat sich zu sehr einmischen wolle, werde der Lufthansa-Vorstand eher eine Insolvenz akzeptieren, bei der die Tickets dann nicht mehr zu ersetzen wären."

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/lufthansa-blockiert-erstattung-stornierter-flugtickets,RzjHf9X

In dem Moment, als Carsten Spohr mit der Insolvenz gedroht hat, hätte ich von Staatsseite die Verhandlungen abgebrochen, in der Presse ein feindliches Übernahmeangebot präsentiert und die LH dann vor die Wahl gestellt. Lehnt sie ab, wird die LH abgewickelt.

28. Juni 2020: Von Sven Walter an Chris B. K.

Helmut Schmidt passt in dem Zusammenhang nicht ganz, da ging es um Leben und Tod. Das andere ist eine Grundfrage der freien Marktwirtschaft. Selbstverständlich sollten wir nicht die Gewinne privatisieren und die Kosten sozialisieren, aber es gibt eben auch gut gemachte Beispiele, wie beispielsweise die Privatisierungen, die die USA nach 2009 gemacht haben. Rückverkauf mit Gewinn, selbstverständlich ein Verstoß gegen ordoliberale Prinzipien, aber es war eine Ausnahme in einer Ausnahmesituation. die Idee mit der Übernahme durch den Staat finde ich durchaus reizvoll, das Problem ist aber, wenn der Vorstand auf einmal zurücktritt, hast du dann den Salat bei der öffentlichen Hand. Mitten in einer absoluten Krise ohne Präzedenz. Spannend wird das in ein paar Jahren, wenn ein paar politische Biografien erscheinen und den Verlauf solcher Verhandlungen etwas genauer skizzieren.

Insgesamt sollte eine Regierung sicherlich in der ersten Erklärung in der ersten Woche der Legislaturperiode ganz klar statuieren, dass man an die soziale Marktwirtschaft glaubt und das moral hazard nicht auf den Steuerzahler abwälzen wird. Egal wie groß das Unternehmen ist. Im Krisenfall kann man dann immernoch ad-hoc anders entscheiden. Du bringst also wirklich eine Reihe sehr gute Argumente, und trotzdem hätte ich eher im Sinne unserer Regierung entschieden. Bei Schlecker hingegen einzusteigen oder Philipp Holzmann halte ich für unverzeihlich. Eben gerade auch aus Gründen der Gleichbehandlung gegenüber den kleinen und mittelgroßen Unternehmen.

28. Juni 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Chris B. K. Bewertung: +3.00 [3]

In dem Moment, als Carsten Spohr mit der Insolvenz gedroht hat, hätte ich von Staatsseite die Verhandlungen abgebrochen, in der Presse ein feindliches Übernahmeangebot präsentiert

Und dann? Dann wird es richtig teuer. Dann gehört Dir als Staat eine Firma, die sowieso gerade Geld braucht, weinende Stewardessen demonstrieren vor Deiner Parteizentrale für ihre Jobs, Grüne fordern, dass Du sofort sämtliche Inlandsflüge einstellst (die dann natürlich die Abgeordneten in ihrer Freiheit dann trotzdem zwischen Köln-Berlin bei der Konkurrenz buchen). Der Feldversuch, 10% Biodiesel dem Kerosin beizumischen, muss Dir doch ein paar kaputte Turbinen, den guten Ruf oder zumindest einen kleineren zweistelligen Millionenbetrag pro Jahr wert sein.

Also quasi Al-Italia plus grüne Forderungen.

28. Juni 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +2.00 [2]

Und jetzt nehmen wir noch das ordoliberale Vorgehen, dem ich ja eigentlich normalerweise anhänge: Lass es den Markt regeln! Dafür haben wir eine wunderbare Blaupause: Die Schifffahrtskrise. Die europäischen Airlines bekommen also kein Geld. Die Insolvenzverwalter oder die Notverkäufe drücken die Gebrauchtpreise für Flugzeuge ins Bodenlose. "Bodenlos" kannst Du mit etwa 1/4 der vor einem Jahr gültigen Marktpreise gleichsetzen. Diverse Bankkredite werden notleidend, ggf. die Banken dahinter auch.

Wer kauft dann? Knapp oberhalb des Schrottwertes von Aluminium? Wer hat denn die insolventen Containerschiffe gekauft? Zu einem erheblichen Anteil griechische Reederfamilien (natürlich nur aus ihren sauer in Griechenland brutal versteuerten Gewinnen). Die Flugzeuge gehen also zum Spottpreis an Superreiche und strategisch denkende Länder wie China, die ohnehin US-Staatsanleihen, also Dollars, bis zum Abwinken gebunkert haben. Und wenn dann die Luftfahrt wieder anspringen sollte, dann ist die europäische Flotte zum größten Teil in diese Kanäle gegangen. Und Du kannst nicht mal vor der WTO auf illegale Subvention o.ä. klagen: Die Flugzeuge wurden ja sauber zum Marktwert verkauft. An Bord begrüßen Dich freundlich lächelnde Philippinas, die mit ihren Männern auf den Containerschiffen den Dumpinglohn gemeinsam haben. Homebase mutmaßlich Istanbul oder ein südosteuropäischer Staat, der mit den Schultern zuckt und sagt: "Hey, wenn Philippinos auf Euren Schiffen für Euch Deutsche kein Problem sind, warum dann die außereuropäische Crew auf unseren Flugzeugen auf der Strecke Berlin-Paris?" Und gegen diesen doppelten Wettbewerbsvorteil kriegst Du keine europäische Fluglinie mehr am Markt etabliert.


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