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10. Dezember 2019: Von Nicolas Nickisch an Tobias Schnell
Vielen Dank!
Ob dieses Feature eingebaut ist, kann ich derzeit leider nicht mal bestätigen oder dementieren.
Der Effekt von shower of sparks ist ja wohl der gleiche wie der Schnapper.
Wenn Deine Theorie zutrifft, dann müsste bei dem beschriebenen Problem der Motor gerade KEINEN shower of sparks bekommen.
Stattdessen würde der Motor erst zünden wenn der rechte Magnet ins Spiel kommt. Der zündet aber doch wesentlich früher. Das müsste ein schlechtes Anspringverhalten verursachen oder sogar das Zurückschlagen was ja vom Schnapper oder anderen techniken durch späte Zündung verhindert werden soll.
Oder denke ich da falsch?
10. Dezember 2019: Von Andreas Ni an Nicolas Nickisch Bewertung: +1.00 [1]

Trouble shooting sollte man immer dort beginnen, wo es am einfachsten ist und/oder am günstigsten.

Das wäre der Drehschalter: den kann man einfach mit einem Prüflämpchen durchmessen, natürlich am einfachsten, wenn man ihn ausgebaut auf dem Schreibtisch vor sich hat, alternativ, indem man an dem zweiten Kurzschlusskabelsatz der zweiten Kontakte (einer der beiden Magnete hat ein weiteres Terminal) das Kabel abschraubt und in Starterstellung prüft, ob das Lämpchen ausbleibt. GANZ WICHTIG: Zuvor aber den Anlasser ausser Betrieb setzen, indem man am Anlasser-Relais das Erregerkabel abschraubt!

Ist der Drehschalter ok (bei Beech haben die eine AD!), zu Tobias' Empfehlungen umschwenken und abarbeiten. Wenn der Schnurrer oder Schnarrer vom "Shower of Sparks" funktioniert: Magnete raus und einschicken zum Prüfen/Überholen! Nur bei unter 100 Betriebsstunden würde ich lediglich den Magnet mit zusätzlichen Starter-Unterbrecherkontakten überholen lassen, ansonsten gleich Beide. Ich empfehle LOMA: TOPP-Preis und perfekte Arbeit.

P.S.: Was für ein Flieger ists denn? Ich hatte mal das Gleiche, Fehler war schlussendlich auch der Magnet selber. Was es genau war weiss ich nicht -> LOMA hats gerichtet....


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