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Der originale Akku CTL33-12 in unserem Schleppmaxxe war ein Blei Vlies Akku. Laut Hersteller nur für Erhaltungsladung geeignet. Ich habe jezt als Ersatz Blei Gel Akkus bestellt, die laut Datenblatt besser mit dem Einsatzprofil unseres Schleppers klar kommen sollen.
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Dann berichte mal in zwei Jahren wie es gelaufen ist!
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Beim Schleppmaxe eines Freundes waren auch die Batterien nach einem Jahr hinüber. Dann hab ich ihm die Hawker Genesis reingemacht, Hochstromfähige Gel Vlies Akkus, halten jetzt schon 4 Jahre sind noch wie neu. Ich bekomme die zu Großhändlerkonditionen, kann sie vom Lager aus direkt versenden lassen und gebe den Rabatt weiter. CA € 80/ Akku wenn ich mich recht erinnere.
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Vier Jahre ist ja sehr gut! Kann man denn das Ladegerät (Bild) weiter verwenden? Würden die Akkus auch mal die Avionic befeuern oder sogar im Notfall es als GPU aushalten?
Danke für das Angebot, da komme ich drauf zurück! Befürchte den Winter halten die Akkus nicht mehr.....
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Befürchte den Winter halten die Akkus nicht mehr....
Dann sei ein Mann und ziehe den Flieger mit der Hand raus..... :-)
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Das erinnert mich an meine ersten Flüge als Schüler auf dem Blechnik. Immer, wenn ich diese blöden Fowlerklappen nicht im ersten Ansatz herausbekam, kam von hinten die Empfehlung, mehr Schwarzbrot zu essen.
Also, Björn: Guten Appetit....
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Quax,
klar können diese Batterien den Motor auch anlassen, immerhin haben die 1600A Kurzschlusstrom, Das Ladegerät kannst auch verwenden. HAtte eine davon in meiner Pitts S2-B und die hat den IP-540 sehr gut durchgezogen, besser als jede Gill.
Um als APU zu nutzen, würde ich mir am Schleppmaxe 2 Terminals anbauen, wo Du mit den Klemmen gut dran kommst.
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Um als APU zu nutzen, würde ich mir am Schleppmaxe 2 Terminals anbauen, wo Du mit den Klemmen gut dran kommst.
Das ist das Problem, man muss das gelbe Gehäuse komplett umbauen. Die Zigarettenanzünderbuchse welche dran ist geht nur auf eine der beiden Batterien und ist intern mit 40A Schmelzzsicherung abgesichert.
Darüber hinaus sind die originalen Kabel im gelben Gehäuse auch zu dünn für mehr.
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Eben deshalb musst Du 2 neue, isolierte Terminals einbauen. Dazu mußt Du das Gehäuse durchbohren und neue dicke Kabel von den Batteriepolen zu den Terminals fürhen. Die Terminals können M8 Schrauben sein, die an einem Delrinblock stecken. Du kannst auch Buchsen von Polklemmen einbauen, oder nur Kabeldurchführungen und die raushängenden Kabel mit einem Stück Gartenschlauch Schlauch isolieren.
Kommt alles darauf an was Du für Möglichkeiten und Fähigkeiten hast, dem entsprechend fällt dann der Rattenfallenfaktor aus.
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Wie ist denn jetzt die Erfahrung mit dem anderen Akkutyp? Wir wollen bei einem Schleppmaxxe 1.0 die Batterien tauschen, da die alten durch sind. Im Original waren da 2x CTM CT18-12HR drin. Außerdem würde ich auch auf das von Achim empfohlene Ansmann Ladegerät upgraden und zuletzt den Hohlstecker noch durch einen MagCode PowerPort ersetzen.
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Hat am Ende gut funktioniert. Inzwischen haben wir den Schlepper aber nicht mehr.
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Servus!
Ich habe die Sache einfach gelöst, als es vor 4 Jahren soweit war:
Der Knochenstecker und Co. waren mir immer schon suspekt: ich habe aus dem Batteriekasten 2 Kabel in Starthilfekabelqualität hinausgeführt und mit einem Anderson 50 Stecker verbunden - dieser ist ist via Anderson-Stecker entweder mit dem Motor (den originalen Stecker am Boden habe ich ebenfalls nach außen geleitet) oder dem Ladegerät verbunden.
Die Batterien kommen aus dem KFZ-Zubehörhandel - sind Normgrößen, kein Voodoo ... sind typische Motorradbatterien ;-)
VG,
Gottfried
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Für den SM 1.0 habe ich die Ersatzbatterien damals bei amazon bestellt, ca. € 40 pro Stück. Sind 2 in Reihe geschaltete 12-V-Motorradbatterien. Einbau ist völlig problemos.
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