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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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2. Juni 2023 22:50 Uhr: Von Steff D. an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]
Durchaus „gängig“ bei Zahlreichen Unfallberichten, auch international gesehen und besonders dann, wenn leider die Besatzung zu Tode gekommen ist.
Letztlich erschwert dies immer die rechtliche Handhabe, da der Schuldige eben verstorben ist. Und der Satz: Der Pilot sollte auch mit einem Defekt sicher umgehen können, zieht halt immer.
Verantwortung solange weiterschicken, bis sich einer nicht mehr wehren kann.

Werft zum Halter, Halter zur Werft, Werft zum Prüfer, Prüfer zur Werft, Werft zum LBA, LBA ist unantastbar und die BFU zeigt mit dem Finger auf Alle und gibt letztlich dem Piloten die Hauptlast. Alle sind fein raus.

Aber dieser Fall zeigt deutlich auf, wo die Verantwortung für die Instandhaltung zu suchen ist. Ich wette, 90% der Halter da draußen pflegt ebenso die Haltung „die Werft macht das schon im Rahmen des ARCs mit…“
Während sie den Ausschluss unterschreiben und nicht verstehen, was sie da gerade eigentlich unterschreiben.

In jedem Fall sehr tragisch
4. Juni 2023 11:43 Uhr: Von Holgi _______ an Steff D. Bewertung: +1.00 [1]
Das LBA ist überhaupt nicht unantastbar.
Die Gerichte in Braunschweig singen da ein anderes Lied.
Weiter ist das LBA in vielen Bereichen nur noch Field Office der EASA, d.h. Dieser Untergeordnet und es hilft in solchen Fällen die EASA anzusprechen und um Weisung zu bitten.
Wir hatten mal ein Audit unserer Technik durch das LBA. Zu unserer Überraschung was die EASA auch dabei.
Die EASA war aber nicht dabei um uns gemeinsam mit dem LBA ZU Auditieren, sondern das LBA wurde zeitgleich durch sie EASA auditiert.

Auch den ACAM Leuten habe ich schon Unvermögen nachweisen können und sogar müsse, weil sie Unfähigkeit waren einen Schaltplan zu lesen und von mir Dinge verlangt haben, die nicht möglich sind.

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