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22. Mai 2019: Von Stefan K. an Andreas Trainer Bewertung: +3.00 [3]

Schwierig das ganze vernünftig zu beantworten. Natürlich sind die Sektoren viel zu groß, allerdings während der Woche mit durchwachsenen Wetter angenehm zu arbeiten. Am Wochenende mit CAVOK stellenweise die Hölle....

Viele Anfragen könnte man direkt mit dem verantwortlichen klären, z.B. CTR crossing mit TWR. EDRs vorher im AUP checken usw. Auf der 128.95 wird täglich von dutzenden Seglern gefragt, ob die EDR 132 aktiv ist. Hatte schon öfters den Piloten den Vorschlag gemacht, das vor Flugbeginn jemand aus dem Verein anrufen und es an die Vereinshütte nageln könnte.

Listening Squawk nur für Verkehrsinfo wäre eine Möglichkeit, aber daraus entstehen unter Umständen andere Probleme. In Bereichen ohne Mode S Abdeckung habe ich kein Rufzeichen. Einige haben ihren XPDR auf stand by. Fällt ohne Initial Call nicht auf. Manche Kandidaten würden den Squawk rasten und sich darauf verlassen, daß wir jeglichen Luftraum vor ihnen öffnen.

Ich könnte hunderte weitere Beispiele nennen.... FIS ist nur eine kleine Unterstützung für den eigenverantwortlichen Piloten und der Service Level hängt sehr stark von der Verkehrsmenge und dem Koordinationsaufwand ab.

22. Mai 2019: Von Sönke Springer an Stefan K.

Stichwort FIS-Auslastung:

Unter der Woche würde ich mir total gerne die Frage nach aktiven EDRs sparen.

Ich habe mal gefühlt vor Uhrzeiten einen Link bei der LW gesehen, finde den aber nicht. Wo kann ich das im Vorwege briefen und wie verbindlich ist das?

Ansonsten vielen Dank für die diversen Postings :-)

22. Mai 2019: Von Malte Höltken an Sönke Springer Bewertung: +2.00 [2]

Du suchst nach dem Airspace Useage Plan: https://www.milais.org/aup.php

22. Mai 2019: Von Andreas Trainer an Stefan K.
Hi Stefan,

ich habe hier geschaut … https://www.milais.org/aup.php ...der Disclaimer – bestimmt von Juristen geschrieben – vergällt mir jegliche Lust, den AUP zu nutzen.
Ich bleibe bei meiner ATIS-Lösung zur Ansage der Stati von ED-R’s etc.
Solange eine STETS aktuelle Info IM Cockpit NICHT zur Verfügung steht, frage ich bei FIS ODER vermeide den Bereich.

Du schreibst „Viele Anfragen könnte man direkt mit dem verantwortlichen klären, z.B. CTR crossing mit TWR.“
Stimmt – aber oft macht ihr das gerne … auch hier gibt es keine pauschale Aussage, sondern es ist situationsabhängig. Manchmal fragen FISler von sich aus, wie’s denn weitergehen soll: durch die CTR, drüber oder drumherum.

Daß der Listening Squawk keinesfalls DIE Lösung aller Probleme ist, das ist vollkommen klar.

Yep, FIS ist EINE von vielen Quellen für eine sichere Flugdurchführung. Genauso ist FLARM eine Quelle, die Flugvorbereitung, mitdenkenden Passagiere, die Luftraumbeobachtung aus dem Cockpit, die Funkbeobachtung (mit den Ohren). Alles miteinander ergibt ein Lagebild, welches man sich (hart) erarbeitet. Hart erarbeitet, weil Quellen unvollständig sind (FIS kann nicht vor jedem Verkehr warnen, FLARM zeigt eh nicht alles an, die Augen sehen nicht alles – das ist ja das eigentliche Thema in diesem langjährigen Thread – im Funk hört man den Malte und viele andere „am liebsten nicht“) oder sogar im Flug versiegen können, z.B. bei Stromausfall: kein Funk kein ADS kein FLARM dafür mehr Stress …

Bis bald bei Langen Information
Andreas
22. Mai 2019: Von Malte Höltken an Andreas Trainer

im Funk hört man den Malte und viele andere „am liebsten nicht“

Da, wo es sinnvoll ist, nämlich in den Verkehrsbereichen um einen Flugplatz herum, hört man mich wesentlich öfter als manchen, der für den Flug von EDKB nach EDRA FIS anruft. Auch Du gibst keine regelmäßigen Blindstandortmeldungen auf FIS heraus. Also hört man Dich dort im Wesentlich auch nicht.

22. Mai 2019: Von P. K. an Andreas Trainer Bewertung: +3.00 [3]

Den Tenor des Disclaimers habe ich in meiner Ausbildung selbst einem passiv erleben dürfen. FIS sprach jemanden an und empfahl ihm, "mal" seinen Kurs zu ändern, da er sonst in eine kurzfristig akvierte ED-R "rasseln" würde. Der Angesprochene konnte das nicht ganz verstehen, laut AUP sei die ED-R nicht aktiv gewesen. Seitdem frage ich lieber einmal mehr nach und lasse mir den Status bestätigen.

22. Mai 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Stefan K.

> Listening Squawk nur für Verkehrsinfo

... haben wir uns schon so oft hier gewünscht... Wenn's was gibt, was wir tun können ("wir" = alle im Forum, die sich dafür ausgesprochen haben), lass' es uns doch bitte wissen!

23. Mai 2019: Von Stefan K. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +4.00 [4]

Moin Georg.....

Wir werden alle Erfahrungen aus dem ersten Jahr "FIS Deutschland" gründlich analysieren und weitere Verbesserungen einfließen lassen.

Gedanken für die Zukunft: Streifenloses System mit einem Datenspeicher für Kurzflugpläne. Flugzeugtyp zum Rufzeichen hinterlegt und eine Applikation, um dem Piloten die Möglichkeit zu geben, Departure, Destination, besondere Vorhaben und beabsichtigte Startzeit vorher zu übermitteln.

Vorteile: geringere Frequenz Belastung, Sektor Öffnungszeiten und Personaleinsatz besser planbar, flexible Sektorgrenzen, einfache Koordination mit Radar.

Gruß Stefan

23. Mai 2019: Von Olaf Musch an Stefan K.

EDRs vorher im AUP checken usw. Auf der 128.95 wird täglich von dutzenden Seglern gefragt, ob die EDR 132 aktiv ist. Hatte schon öfters den Piloten den Vorschlag gemacht, das vor Flugbeginn jemand aus dem Verein anrufen und es an die Vereinshütte nageln könnte.

Ist das denn grundsätzlich "zulässig"? Wenn man sich den AUP und den Disclaimer anschaut (nicht alles ist drin, Aktualisierung nach Veröffentlichung kann es geben, ...) kommt man doch nicht um eine aktuelle Anfrage bei FIS drumrum.

Und wenn man dann noch liest, dass sich der Disclaimer auf "AIP Deutschland ENR 5.1" bezieht, was es gar nicht gibt (das steht nämlich in 3-1, ein Kapitel 5 gibt es nicht), dann frage ich mich, was da noch alles nicht korrekt ist in den AUP-Angaben...

Dürfte z.B. die Info-Stelle eines Platzes morgens bei FIS anrufen, nach den umliegenden EDRs fragen und dann das Ergebnis jedem mitteilen (Aushang, Platzfunk á la "Wind aus 27 mit 5kt, ED-Rxx ist nicht aktiv", ...)?

Oder kann es auch untertägig zu Änderungen kommen ("Komm, lass uns doch noch mal schnell eine Übungseinheit ansetzen")?

Für mich interessant ist das z.B. in Hodenhagen EDVH. Da ist eine EDR quasi direkt neben der Platzrunde, und lt. AIP und AUP ist die auch an Wochenenden nicht aktiv. Aber wie kriege ich die berühmte "Ausnahme von der Regel" mit, wenn es dann mal dazu kommt?
Da muss ich doch direkt nach dem T/O mich beim Platz ab und bei Euch anmelden, oder?

Olaf

23. Mai 2019: Von Stefan K. an Olaf Musch Bewertung: +1.00 [1]

Telefonische Anfragen über den Status sind möglich und können dann auch kommuniziert werden.

Beachten muss man die Art und den Status der EDR. Not active bedeutet, daß diese EDR für die angegebene Zeit 100% befliegbar ist. Not used bedeutet eine Momentaufnahme. Es könnte jederzeit die EDR kurzfristig aktiv werden. Andere EDRs haben feste Zeiten laut AIP und können im Bedarfsfall per Notam aktiviert werden.

23. Mai 2019: Von ch ess an Stefan K.

"Telefonische Anfragen über den Status sind möglich und können dann auch kommuniziert werden.

Beachten muss man die Art und den Status der EDR. Not active bedeutet, daß diese EDR für die angegebene Zeit 100% befliegbar ist. Not used bedeutet eine Momentaufnahme. Es könnte jederzeit die EDR kurzfristig aktiv werden. Andere EDRs haben feste Zeiten laut AIP und können im Bedarfsfall per Notam aktiviert werden."

Waere nicht auch schon vieles einfacher, wenn Liloten einfach mal ne Weile mithoeren (insbesondere am WE) und sich dabei auf einer vorbereiteten Liste die auf dem Weg liegenden EDRs als nicht/aktiv notieren? Ne Art EDR-Bingo.

Am liebsten habe ich die, die nur dafuer reinrufen (ohne irgendwie reinzuhoeren) und als So-und-so-vielter eine x-Mal genannte EDR abfragen...

Anmerkung: ich finde es auch prima, wenn ich mit Flugplan von FIS (oder equivalent) EDRs bis Destination non-active bestaetigt bekomme, oder aussenrum gevectored werde (ist mir gerade mehrfach in Balkanlaendern passiert)

;-)

23. Mai 2019: Von Matthias Reinacher an Stefan K.

eine Applikation, um dem Piloten die Möglichkeit zu geben, Departure, Destination, besondere Vorhaben und beabsichtigte Startzeit vorher zu übermitteln.

Gibt es da nicht schon was in die Richtung? Das kommt mir so bekannt vor... ;-)

23. Mai 2019: Von Stefan K. an Matthias Reinacher

95% unserer Kunden geben keinen FPL auf. Die restlichen 5% könnten natürlich auch in das System fließen.....

23. Mai 2019: Von Tee Jay an Stefan K.

Seltsam die wenigen Male, für die ich innerhalb Deutschlands einen FPL aufgegeben habe, stelle ich anschliessend fest, daß dieser FIS nicht vorliegt. Ich darf dann die komplette Leier runter brechen, was jetzt zwar kein Problem darstellt, aber wenn man mit einem FPL die Frequenz freihalten will, sollte dieser dann auch vorliegen.

Ausdrückliches Lob aber an die Kollegen, die einen FPL abends noch entgegen nehmen und auch bei Problemen binnen Minuten zurückrufen. Habe da einmal einen Dreher gemacht (bei der Gelegenheit der Hinweis, die UI im Web ist schrecklich!) und gefühlt gerade auf Senden gedrückt, als der Rückruf kam. Das ist mal flott dachte ich mir...

23. Mai 2019: Von Matthias Reinacher an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

Das ist unbestritten. Ich gebe bisher, wenn ich VFR Day innerhalb Deutschlands unterwegs bin, auch keinen Flugplan auf.

Die Frage die sich mir stellt ist aber eben, ob es Sinn macht, daneben ein weiteres (nationales) System zu etablieren, oder ob man das nicht lieber einfach mit Flugplänen macht? Evtl. dann mit einer einfacheren App für die Aufgabe?

23. Mai 2019: Von Johannes König an Stefan K.

Hallo Stefan,

eine Applikation, um dem Piloten die Möglichkeit zu geben, Departure, Destination, besondere Vorhaben und beabsichtigte Startzeit vorher zu übermitteln.

Gibt es sowas nicht heute schon unter dem Namen Flugplan u.a. auf ais.dfs.de?!? Ich kann mich an eine Diskussion aus dem Thread IFR-Wegpunkte für VFR von vor einem Monat erinnten, wo ich genau vorgeschlagen habe:

Naja, mein naiver Gedanke war der, dass man mit Flugplan beim Initial Call so ziemlich alles weglassen kann und durch den Term "mit Flugplan" ersetzen kann, z.B. Startplatz, Zielplatz, Route, Flugzeugtyp, POB.

[...]
[Ich sehe den Flugplan] als standartisierte Aufbereitung der Informationen an ATC, was ich vorhabe. Gerade unter dem Aspekt, die Last auf der Frequenz am Sonntag nachmittag zu reduzieren.

Da brauchts doch keine App für, außer vielleicht eine, um benutzerfreundlicher Flugpläne aufzugeben als über ais.dfs.de.

23. Mai 2019: Von Stefan K. an Johannes König

Du möchtest also einen FPL aufgeben um 20min spontan einmal um Omas Haus zu fliegen ? Macht doch kein Pilot.

Außerdem ist es rechtlich etwas ganz anderes.

23. Mai 2019: Von Johannes König an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

Wann ich einen Flugplan aufgebe, entscheide ich zum einen selbst und zum anderen einzellfallbezogen. Aber WENN ich einen Flugplan aufgebe, wäre es ganz nett, FIS hätte diesen auch.

Ich finde diese aktive Weigerung, dass FIS den Inhalt von VFR-Flugplänen lesen können müsse, irgendwie seltsam, insbesondere in Zusammenhang mit der Aussage, man plane eine App, um "Piloten die Möglichkeit zu geben, Departure, Destination, besondere Vorhaben und beabsichtigte Startzeit vorher zu übermitteln."

Sorry, aber wenn das Problem wirklich "Wir brauchen einen Kanal, über den Piloten vorab Ihre Fluginformationen an FIS übermitteln können" ist, dann liegt die Lösung auf der Hand: Flugplan.

Lautet das Problem allerdings: "Wir wollen eine DFS-App, und brauchen jetzt eine Use-Case dazu", dann macht die App-Lösung wieder Sinn.

Anders gefragt: Angenommen, ich Fliege von Deutschland nach Frankreich. Ist dann geplant, dass ich erst die DFS-App nutze und danach noch einen Flugplan aufgebe? DFS-App alleine wird ja nicht reichen (wegen der Franzosen) und Flugplan alleine auch nicht, weil den kennt FIS ja nicht (bzw. will Ihn nicht kennen).

Was die rechtlichen Feinheiten/Probleme angeht:, würde ich mich über ein paar Erklärungen dazu freuen. (Das meine ich ganz ironiefrei. Ich lerne gerne dazu).

Grüße

Jo

23. Mai 2019: Von  an Stefan K.

Macht doch kein Pilot.

Heute sicher nicht. Aber gäbe es eine (am Ende sogar kostenlose) App, bei der ich Start, Ziel und Anzahl Personen angebe (meine und die Flugzeugdaten sind schon hinterlegt) und ich bekomme im Gegenzug Notams, Wetter, relevante AIP-Auszüge, Infos zu Beschränkungsgebieten, etc. einfach aufbereitet, dann könnte dieses System auch gleich einen FPL aufgeben und alle relevanten Stellen wüssten, was ich vor habe.

Man kann ja mal träumen ...

23. Mai 2019: Von Chris B. K. an  Bewertung: +2.00 [2]

Man kann ja mal träumen ...

Und ich träume derweil davon, daß es einfach mal alle rechtlichen Informationen kostenlos und für alle verfügbar gibt, so wie es andere Länder vormachen. Das man rechtliche Vorgaben (=AIP und Co.) kaufen muß, ist ein Unding. Die haben im Amtsblatt veröffentlicht zu werden. Für Industrienormen gilt übrigens das Gleiche. Die haben meiner Meinung nach auch öffentlich zugänglich zu sein, genauso wie alle Gesetzestexte.

Andere Flugsicherungen weltweit schaffen das auch, nur Deutschland kann sowas nicht.

Hier mal als Beispiel Neuseelands CAA: https://www.caa.govt.nz/
Und dann unter "Aviation Info" gucken und man bekommt wirklich alles.

23. Mai 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Stefan K. Bewertung: +2.00 [2]

Ich finde "just another App" eher überflüssig. Wichtiger wäre m.E. eine API, die SkyDemon, AutoRouter und wer auch immer will offen steht. Dass ich nicht wenigstens Start und Ziel in SkyDemon reinhaue, ist wirklich selten.

Eine App müsste schon einen wirklichen Zusatznutzen bringen, wie Florian das anführte, um meinerseits genutzt zu werden. Und wenn man sich schon mit einer API beschäftigt, dann wäre das "maschinenlesbare" "Nein, die EDR202 ist nie am WE aktiv" versus "EDR101 ist ausnahmsweise wirklich aktiv" hilfreich, um defintiv inaktive EDRs auch gar nicht auf der Karte anzuzeigen.

23. Mai 2019: Von Stefan K. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Die App sollte ganz einfach die Frequenz Belastung um ein Vielfaches verringern. Zehn Sekunden tippen und abschicken.

Alles andere würde den Rahmen sprengen und uns nicht helfen.

23. Mai 2019: Von Johannes König an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

Stefan,

bitte erkläre doch, wo der Unterschied zwischen der Übermittlung per App und einem Flugplan liegt. Beide enthalten die gleichen Informationen. Der Punkt ist: Als Nicht-DFS-Mitarbeiter bzw. Nicht-Lotse versteht man es einfach nicht. Es mag ja Gründe geben, aber bisher sind die für uns Außenstehende einfach nicht klar.

23. Mai 2019: Von Stefan K. an Johannes König

Kein Mensch benutzt diesen mittelalterlichen Flugplan wenn er es nicht muss. Er muss vom AIS überwacht werden und braucht eine Start und Landemeldung.

23. Mai 2019: Von ch ess an 

Aber gäbe es eine (am Ende sogar kostenlose) App, bei der ich Start, Ziel und Anzahl Personen angebe (meine und die Flugzeugdaten sind schon hinterlegt) und ich bekomme im Gegenzug Notams, Wetter, relevante AIP-Auszüge, Infos zu Beschränkungsgebieten, etc. einfach aufbereitet, dann könnte dieses System auch gleich einen FPL aufgeben und alle relevanten Stellen wüssten, was ich vor habe

Das ist doch genau das, was ich von SD bekomme ? Und dann gebe ich, wenn rechtlich erforderlich (=Ausland), einen FP auf.

Und, oh staun, dort liegt er vor und wird gelesen und ernstgenommen ! Gerade erst wieder festgestellt.

Das Problem in DE scheint doch hausgemacht...

Die Wahrscheinlichkeit das ein hoheitlicher Laden eine funktionale App hinbringt geht gegen Null. DFS sollte durch SD, FF etc gefilte FPs einfach ernsthaft bearbeiten. Beispiel gerne hier mal alles SE von Austria :-)

Nachtrag: Start und Landemeldungen koennte eine funktionale App wie SD auch verarbeiten...


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