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7. Juni 2017: Von Christof Edel an  Bewertung: +1.00 [1]

"Ich bin schon bei 30 Knoten Wind aus 80 Grad gelandet, überhaupt kein Problem."

...aber beim nachmachen nicht vergessen, dass das Bugrad nicht gesteuert ist. Ist zwar beim Geradehalten mit dem Ruder nach der Landung sehr Reifenschonend, aber dann kommt irgendwann der Punkt wo beim Bremsen einem das Ruder ausgeht, und dann will die Cirrus (oder auch z.b. die DA40) Pirouetten drehen...

Was das Side-yoke Betrifft - fühlt sich ein bischen komisch an, aber man gewohnt sich recht schnell drann. Ich fand die zu schnelle Trimmung mehr gewoehnungsbeduerftig, und als es an den Instrumentenflug ging, fand ich das nichtlineare Ansprechen bei kleinen Steuerausschlaegen ein bischen knifflig - aber das lernt man schnell.

Was das Schulen angeht - wir sind uns sicher aller einig, dass es hilfreich ist, wenn der Fluglehrer (a) Ahnung hat (b) gut ist und (c) wir genug Zeit zubringen / stunden fliegen.

Feste Stundenzahlen sind eher sinnlos. Wenn ich von C152 auf SR22 umsteige, brauche ich was ganz anderes als wenn ich von 300 Stunden auf einer G1000 Columbia habe.

Aber was solls - wenn ich mir eine Millionenkiste hinstelle, dann geh'ich mit dem Flughlehrer notfalls auch irgendwohin auf Kaffeflug um die Zeit runterzureissen...

8. Juni 2017: Von Guido Frey an Christof Edel Bewertung: +1.00 [1]

Feste Stundenzahlen halte ich auch nicht für sinnvoll.

Allerdings sieht das Cirrus Transition Training auch keine festen Stundenzahlen vor, sondern nur eine Reihe von Übungen, die jeweils nach einem festgelegten "completion standard" erfolgreich durchgeführt werden sollen.

Ich selber habe das Transition Training inklusive des wirklich guten Theorieteiles mitgemacht und empfand es als sinnvoll und gut. Danach habe ich mich auf der Cirrus wohlgefühlt. Ich persönlich kann es weiterempfehlen und empfand es auch für Piloten mit viel Vorerfahrung nicht als überbordend.

Die Länge ergibt sich halt automatisch aus der eigenen Performance.

@Achim H. Natürlich ist das Training keine Vorschrift. Allerdings fand ich auch als Student die Completion Standards sehr gut, da sie sowohl dem Schüler als auch dem Leher sehr transparent zeigen, an welchem Punkt des Trainings sie gerade sind... M. E. nach eine sinnvolle Sache, auch wenn sie nicht vorgeschrieben ist.


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