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12. September 2016: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Viktor Molnar

Der Unterschied ist der Wirkungsgrad. Halte 20 kg 10 Minuten am ausgestreckten Arm in der waagerechten, und wenn dann der Physiker vorbeikommt und Dir sagt, dass Du keine Arbeit verrichtest, möchtest Du ihm in den Allerwertesten treten.

Aus Gründen, die Malte wohl aus dem Ärmel schüttelt, kommt beim Beschleunigungslauf ziemlich wenig von der Leistung des Motors als Beschleunigungsarbeit an. Meine DA40D hat ca. 100 kW (99 genaugenommen). Sie beschleunigt bei ca. 950 kg relativ gleichförmig mit 2 m/ss. (Siehe hier, immer noch mein subjektiv bester Beitrag im Forum: Startlauf-App). D.h., nach 13,5 Sekunden habe ich ca. 27 m/s = 100 km/h erreicht. Für 135 PS bei< 1 to Gewicht ist das eher mau. Im Vergleich (einfach mal nach 135 PS Beschleunigung gegoogled): Der Hyundai i40cw . Wiegt 50% mehr, hat einen schlechteren Cw-Wert als mein Flugzeug, aber kommt mit 135 PS in 11,6 Sekunden auf 100 km/h. Erwartungswert wären eher ca. 20 Sekunden angesichts der 50% mehr Gewicht, würde das Hyundai-Viech mit einem Propeller angetrieben.

13. September 2016: Von Alexander Callidus an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

GRund wird der höhre Schlupf des Propellers bei geringen Geschwindigkeiten sein.

13. September 2016: Von Lutz D. an Alexander Callidus

der größere Schlupf sollte den Wirkungsgrad eigentlich nicht wesentlich beeinträchtigen? Die transportierte Luftmasse ist ja relevant für den erzeugten Schub - und die ist auch im Stand gegeben?

13. September 2016: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Das hier fasst es wohl gut zusammen:

https://klspublishing.de/ejourns/e-Journ%20Al-05%20Der%20Propeller%20das%20unverstandene%20Wesen.pdf


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