Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

11. Januar 2014: Von Wolff E. an Norbert S.
Alleine die Tatache, das man einfach so am Strand landen darf (in NZ geht das) würde jedem LBA-Mitarbeiter einen Herzinfrakt bescheren. NZ ist 30 % kleiner als die BRD, hat aber nur 4,2 Mio Einwohner. Da geht viel und Freizeitspaß steht dort quasi in der Verfassung. Aus EU-Sicht ein Paradies. Dort werden solche Vorfälle nicht dazu genutzt, gleich eine Hülle von neuen Gesetzen zu erlassen. Welch ein Traum, leider nur rund 18.000 km von uns entfernt....
11. Januar 2014: Von Malte Höltken an Wolff E.
Nach einem Motorausfall in einr Single darf ich das in Deutschland auch. Sogar mit Wiederstart.
11. Januar 2014: Von Achim H. an Malte Höltken
Nach einem Motorausfall in einr Single darf ich das in Deutschland auch. Sogar mit Wiederstart.

Leider nein. Motorausfall bedeutet Notlandung und nach einer Notlandung muss man die Erlaubnis der Behörde einholen für einen Wiederstart. Nach einer Sicherheitslandung darf man selbst wieder starten, also z.B. wenn die Öllampe rot leuchtet oder eine Wespe im Cockpit ist...
11. Januar 2014: Von Malte Höltken an Achim H.
Ja natürlich ist der Wiederstart mit Auflagen verbunden, aber nicht verboten.
11. Januar 2014: Von Norbert S. an Malte Höltken
es gibt noch Aufnahmen aus anderer Perspektive - man könnte meinen, die Länge des Strandes hätte
auch ohne die Wasserung nicht ausgereicht:

https://www.youtube.com/watch?v=EW--e-1GpJ4

Da sind wir wieder bei der Startstreckenberechnung - nasser Sand bremst wohl noch stärker als langes Gras.
Warum wird so ein Apparat nicht auf den Trailer geladen und dann nach Hause damit?
11. Januar 2014: Von Heiko L. an Norbert S.
Scheint so. Es wäre auch interessant zu wissen, warum nicht mehr der verfügbaren Länge des Strandes genutzt wurde. Zumindest zu Beginn des Startlaufs wäre die Krümmung wohl nicht so problematisch gewesen.
11. Januar 2014: Von Lutz D. an Heiko L.
...da stand der Kameramann ;)
Spaß beiseite - das tieferliegende Rad trägt mehr Gewicht UND ist im weicheren Sand. Das ist schwerer zu kontrollieren, als es aussehen mag. Wer in 2014 vernünftige Beach Landings machen will, in Europa, sollte zum Lancashire Meeting kommen.
11. Januar 2014: Von Philipp Tiemann an Lutz D.
Indeed, Lutz. Mögliche Termine wurden aber m.W. noch nicht definiert.
11. Januar 2014: Von Lutz D. an Philipp Tiemann
Nein, hab auch noch nichts erhalten.
12. Januar 2014: Von Marco Scheuerlein an Heiko L.
tja...kleiner Steuerfehler, teuere Instandsetzung...bzw da sieht man sehr schön wie die Flügel zu Tode gestaucht werden..
12. Januar 2014: Von Wolff E. an Marco Scheuerlein
Denke auch das der Flieger "ziemlich tot" ist. Und ob das eine Versicherung übernimmt?
13. Januar 2014: Von Malte Höltken an Norbert S.
Mir ist es unverständlich, warum die zu zweit in dem Vogel saßen, und warum nicht die komplette verfügbare Länge des Strandes ausgenutzt wurde.... Strandstarts stelle ich mir so schon recht Spannend vor, da habe ich noch keine Erfahrung sammeln dürfen.
14. Januar 2014: Von  an Norbert S. Bewertung: +1.00 [1]
Falsch! Nasser Sand in der von Wellen erreichten Zone ist sehr fest (wenn das Wasser abgelaufen ist). Trockener weiter oben kann fest sein, wenn der Unterbau noch feucht ist, ist aber häufig schon weich, wenn länger Ebbe war (mal beim nächsten Strandurlaub nachprüfen!).
Der Mann hat sicherlich eins falsch gemacht: er hat den Schwell unterschätzt, nicht den richtigen Moment abgewartet, was auch sehr schwierig sein dürfte. Das Wasser an einem Rad bremst ihn dann nicht nur stark ab, sondern zieht ihn dadurch sofort weiter rein (kennt man von der großen Pfütze unter einem Autorad). Hätte für Absperrung des Strandes sorgen sollen um dessen Breite richtig nutzen zu können.
14. Januar 2014: Von Norbert S. an 
da ich schon länger lebe, habe ich auch des öfteren Strandurlaube gemacht. Da man auf dem festen nassen Sand viel leichter läuft, habe ich festgestellt, dass hinter dem zurücklaufenden Wasser der Untergrund manchmal fest ist, aber oft auch nass und weich.
Mit anderen Worten, man weiss es nicht.
Doch nie habe ich ein Flugzeug eingesetzt, um es zu testen.
14. Januar 2014: Von Dirk Beerbohm an Wolff E.
Nicht leider 18.000km, sondern zum Glück....

Sonst hätten wir vlt. dort auch nicht mehr diese Möglichkeiten ;-)
Je weiter weg von EASA, desto besser. Da nehme ich gerne auch
eine etwas längere Anreise in Kauf.

Hach, bald ist es wieder soweit und endlich mal fliegen dort unten... :-)
15. Januar 2014: Von Wolff E. an Dirk Beerbohm
Ich bin Anfang April da, und du?
15. Januar 2014: Von Dirk Beerbohm an Wolff E.
Leider erst November.

Vorher steht noch ein FL Lehrgang (Segelflug) an ...

Bin eine Woche zum Fliegen in Tauranga, danach noch ein wenig auf eigene Faust auf die Süd-Insel.
15. Januar 2014: Von Viktor Molnar an Wolff E.
Na, April ist aber schon Herbst, kann auf der Südinsel schon gebietsweise ungemütlich werden. Aber zum Sandstrand- und Dünentesten mit Geländemotorrad kann ich die Weststrände nördlich Auckland empfehlen, speziell Ninety-Mile-Beach zur Nordspitze rauf. Sind aber real eher 90 km. Dort ist bei Mietwagen aber Versicherung ausgeschlossen, zuviel Unfug ist in der Vergangenheit schon passiert - speeding mit head-on collision am breiten Strand. Oder anders, das Auto geparkt, Tiden übersehen und das Auto bei Flut abgesoffen, weil man es nicht mehr zu einer Ausfahrt vom Strand geschafft hat, usw. .
Zum Unfall : Möglicherweise war die Notlandung noch machbar, aber bei steigendem Pegel nach einer Weile Schrauben war die nutzbare Strandbreite noch weniger geworden und dabei kann schon innerhalb der Spurweite des Fahrwerks der Rollwiderstand extrem unterschiedlich sein. Fahrbar ist nur der unmittelbare Bereich knapp an der Wasserlinie, ohne das Wasser wesentlich zu berühren. Drei, vier Meter weiter weg kann der trockene Sand abgrundtief werden, sodaß mit dem Motorrad mindestens 20 PS gebraucht werden, damit man wieder rauskommt. Meiner Meinung nach war der Vorfall vorhersehbar und purer Leichtsinn und als Eingeborener sollte man Sowas kennen. Nu ja, Kiwis sind gerne etwas hemdsärmlig und gelegentlich fällt man damit auf die Nase .......

Vic
15. Januar 2014: Von Wolff E. an Viktor Molnar
April ist Herbst. Das weiß ich. Will auch nur wieder Freunde in auckland besuchen. Bleibe diesmal nur 4 Tage. War schon 5 x in NZ. Beide Inseln. Hauptziel ist diesmal Melbourne.
15. Januar 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an Wolff E.
Wird aber teuer werden mit der Aerostar :-)
15. Januar 2014: Von Wolff E. an Flieger Max L.oitfelder
Würde ich gern mal machen. Aber alleine zu weit und zu teuer. Wenn einer auf so was Lust hat????

21 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang