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Ja, die Landegebühren für die SR2x sind (zu) hoch. Ich bezahle zuhause (EDML) für die SR22NA € 28,20. Ich tröste mich damit, dass das in der Gesamtrechnung ein kleinerer Posten ist.
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Man zieht die Power zurück bis die MP eine RPM von 2200 ergibt. Laut Handbuch wird aber nach MP geflogen.
Wieviel MP sind das dann? Wenn da nur 10 MP bei 2200 RPM "ürbig" bleiben, fliegt die Maschine eher kaum bis nicht?
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Laut Cirrus-Trainingshandbuch sollte man "Abeam" bei 12 inch sein, 50 flaps und 100 KIAS. 12 inch sind ungefähr 2100 rpm.
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bei 10" bzw. 11" und 2200 RPM dürften die erzeugten ~30 BHP allerdings nicht mehr zum Höhehalten reichen
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Wer es ganz genau wissen will kann bei flightdata.com die veröffentlichten Daten von hunderten von SR22/T anschauen!
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…aber nur unter Aufgabe kinetischer Energie.
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Hi Mark,
ich habe mir mal ein paar Flugprofile von SR22T angesehen: 12 inch im Downwind bei etwa 100 KIAS und konstanter Höhe sind typisch.
SR22NA in der Platzrunde nahezu dentisch.
Edit: Hab noch mal nachgesehen: Höhe haltend in der zweiten Hälfte der Platzrunde mit 12 MP/2000 rpm und etwa 105-110 KIAS.
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toll gemacht die flightdata.com Seite.
Bei dem angehängten Log einer SR-22T Platzrunde kann man gut sehen, dass es unter 2500 RPM in einer SR-22 nur geht, wenn man Höhe aufgibt.
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Anlagen: SR22T MAP/PWR/RPM/ALT short final
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Edit: Ich zeige Euch später ein Beispiel, jetzt keine Zeit.
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Wenn eine Cirrus mit 15% power Höhe halten und dabei 100kn schnell fliegen könnte, wäre das ein ziemliches Wunder der Technik. Ist es aber nicht.
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MAn kann auch Geschwindigkeit aufgeben - und genau das ist es, wass viele SR22 im Gegenanflug eh machen müssen...
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Typische Werte sind 15 inch (das sind 25 Prozent Power) im Downwind und 100 KIAS. Dann 12 inch abeam (Sinkflug) und base, dann 90 KIAS mit Full flaps (Cirrus Standard für US Pattern ist full flaps im Queranflug).
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Ob die Ladegebühren zu laut sind mag man diskutieren, das Motorenkonzept ist im Verhältnis zum Rest des Fliegers jedefalls eine absolute Frechheit. Kann Cirrus selbst zwar nicht viel für, ist aber absolut nicht zeitgemäß.
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das Motorenkonzept ist [...] jedefalls eine absolute Frechheit
Ob Frechheit oder nicht, beantwortet der Markt und nicht das Forum. Niemand muss eine Cirrus kaufen, wenn er/sie es frech findet. Bisher war es wohl laut Absatzzahlen keine Frechheit, ändert sich vielleicht noch...
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Diamond verkauft sich erstaunlich gut. Stell Dir einmal vor, die wären nicht hässlich und lahm... Cirrus ist viel zu laut, das wird vermutlich zunehmend zu Verboten führen. Wahrscheinlich läuft es zwangsläufig auf eine Version mit CD300 hinaus.
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Cirrus ist viel zu laut, das wird vermutlich zunehmend zu Verboten führen.
Auch das würde dann der Markt regeln.
Aber ich fand es schon auch überraschend, dass der früher von Cirrus so groß beworbene "Single lever power control" in den SR22T einfach nur noch ist: "Wir haben den blauen Hebel ersatzlos weggespart und sonst nix geändert." Das soinst so ausschweifende Cirrus-Marketing vermarktet diesen Fakt eher so semi laut ;-)
Zumindest kann man sich die Differenzschulung SLPC sparen, wenn man SR22T fliegen will.
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Wollen wir mal eine Liste mit Typen machen, die den IO550(oder 520) verwenden? Mooneys, Cessnas, Piper … alles dabei! Natürlich ist die SR22 zu laut, aber das sind auch viele andere Typen der GA. Ein spezielles „Cirrus-Problem“ ist es nicht.
Die Lärmmessung hat auch nicht mit der Propellerverstellung zu tun, die Lärmwerte werde ja beim Start gemessen – bei dem ale ander Typen auch mit "prop full forward" unterwegs sind.
Laut ist v.a. die NA-Version mit 2700 rpm beim Takeoff.
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Wobei Aussehen bekanntlich Geschmackssache ist. Effizient sind die Diesel-Diamonds zweifelsohne, was (ebenfalls zweifelsohne) zunehmend an Bedeutung gewinnen wird.
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Zur Diskussion um die Gleitflugreichweite und die Möglichkeit den Prop zu beeinflussen, hier ein POH-Auszug.
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Wie ersichtlich, ist das Gleiten zu einer suitable landing site als Option vorgesehen, und eine geringe Sinkrate schon auch deshalb sinnvoll, solange man noch versucht, den Fehler zu finden. Auch hierfür wäre die Reduktion auf highest pitch sinnvoll. Bei der Beech macht das einiges aus, wenn man den Prophebel voll zieht, sicher mal 200-300 ft/min. Muss das mal explizit ausprobieren.
Auch aus diesem Foto ist mir noch nicht klar, was diese Einhebelbedienung bringen soll. Sorry :)
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Was bringt die Automatik in einem Auto? :-)
Es ist doch ganz einfach: Du bedienst Power UND Prop mit nur einem Hebel – kannst aber beide Faktoren beeinflussen und auch alle sinnvollen Kombinationen einstellen. Mit ein paar wenigen Einschränkungen, die aber in der Praxis irrelevant sind.
Wie gesagt, das Prop-Control-STC wollte kaum jemand haben. Weiß gar nicht, ob es das noch gibt.
PS: Es gab bei "COPA" schon viele Threads zu diesem Thema. Auffällig ist, dass praktisch niemand sich den "Bliue Knob" zurück wünscht, auch nicht sehr erfahrene GA-Piloten, die Jahrtzehnte lang Bonanzas oder Barons flogen ...
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Allerdings macht es auf Passagiere eindeutig mehr Eindruck, an allen möglichen Hebeln herumzufummeln. Nachher denken die noch, fliegen wäre für jedermann erlernbar.
Automatik im Auto ist ja auch nur etwas für Menschen, die einfach nicht vernünfitg fahren können ;-)
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Es ist doch ganz einfach: Du bedienst Power UND Prop mit nur einem Hebel
Bezogen auf die SR22T ist das falsch. Mit dem Hebel bedient man nur Power und am Prop wird gar nix bedient. Der Hebel für den Prop ist einfach weggelassen.
Natürlich ändert sich bei zu niedriger Leistung die Drehzahl - aber das macht sie bei einem Fix-Prop auch und auch da würde niemand davon sprechen, dass man Power UND Prop mit einem Hebel bedient.
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Ja, so ändern sich die Zeiten. Moderne Autos, vor allem leistungsstarke Verbrenner mit sehr viel Drehmoment gibt es überhaupt nicht mehr mit Schaltung. Wenn man Lust hat, kann man die Automatik mit den "Paddeln" schalten ... das macht man dann bei modernen Automatikgetrieben genau 3 Mal und nie wieder.
Mir geht es so auch mit dem Fehlen der Propsteuerung,
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