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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. Mai 2023 10:31 Uhr: Von Markus S. an Michael Söchtig

Wie auf der Seite zu lesen ist, wurde der Flug auf morgen verschoben.

8. Mai 2023 11:13 Uhr: Von Michael Söchtig an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

"Der Pilot will an einem Tag von Oberschleißheim bis Juist fliegen. Immerhin hat er sein Ladeequipment dabei und muss keinen Transporter voraus schicken. 2,5 Std. fliegen, 2,5 Std. laden. Kostenpunkt des Fluggerät 250.000€. Geplant ist ein Einsatz für Schulungszwecke (Platzrunden) und für F-Schlepp."

Das würde das Szenario "NRW-Insel" schon fast abdecken. Gar nicht so verkehrt.

8. Mai 2023 13:36 Uhr: Von Michael Söchtig an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Bild berichtet es waren 6 dänische Ärzte, die sich den Flieger als Haltergemeinschaft teilen.

Absolute Spitzenverdiener also, die alle einen schädlichen Beruf ausüben, alles Millionäre.

8. Mai 2023 13:41 Uhr: Von Markus S. an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Du meintest mehrfache Milliardäre! Eine Oma die heute in München eine 4-Zimmer Wohnung hat, ist bereits Millionärin und weis nicht mehr, wie sie diese vererben soll.

8. Mai 2023 14:11 Uhr: Von Andy W ✈️ an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [2]

Beim RBB hat einer der Halter auch ein Interview gegeben - erstaunlich enstpannt übrigens:

https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20230506_1930/Letzte-Generation-Privatflugzeug.html

8. Mai 2023 14:49 Uhr: Von Alexander Callidus an Andy W ✈️
Heute im täglichen FAZ-Mailing:

5. Sind Privatflugzeuge noch zeitgemäß?


Die Strecke Hamburg-Sylt war 2022 laut der „European Business Aviation Association“ die zweitbeliebteste von Privatflugzeugen in Deutschland. Die beliebteste war Berlin-München. Bild: dpa
Klimaschützer wettern schon seit langem gegen Privatflugzeuge und wollen, dass sie verboten werden. Auch die Linke würde sie gerne verbannen – allerdings mit anderen Mitteln.

„Braucht kein Mensch“: Die CO2-Bilanz von Flügen mit Privatflugzeugen ist vergleichsweise schlecht – kein Wunder, dass Greenpeace schon seit Langem ein Verbot von Privatflugzeugen in der EU fordert. Auch der Linke-Vorsitzende Martin Schirdewan ist kein Fan dieser Art zu Reisen. „Privatjets sind Spielzeuge von Su­perreichen, die in Zeiten vom Klimakollaps aus der Zeit gefallen sind“, sagt Schirdewan. Flüge von Hamburg nach Sylt, die einen CO2-Ausstoß hätten, „wie wenn man mit dem ICE zweimal um die Welt fährt, braucht kein Mensch“.

Seine Argumentation: Schirdewan sprach sich nun dafür aus, Privatflugzeugen in Deutschland die Landeerlaubnis zu verweigern. „Flughäfen, die eine wichtige Infrastruktur in der Beförderung darstellen, können nicht weiter ein Hafen für die Spielzeuge von Superreichen sein.“ Deutsche Flughäfen seien zumeist im Besitz von Bund, Ländern und Kommunen. Dadurch stelle die Durchsetzung des Verbots keine große Hürde dar. Allerdings würde es weiterhin Ausweichmöglichkeiten geben. Denn kleinere Flughäfen werden mitunter privat betrieben.

Vorbild Flughafen Amsterdam-Schiphol: Dessen Interimschef Ruud Sondag hatte vor einem Monat Pläne öffentlich gemacht, die ein Ende von Nachtflügen, den Verzicht auf eine weitere Startbahn und auch die Verbannung von Privatflugzeugen vorsehen. Europas viertgrößter Flughafen ist seit Längerem von Personalmangel geplagt. Bei Airlines hatte die Ankündigung Entsetzen ausgelöst.
8. Mai 2023 15:03 Uhr: Von Markus S. an Andy W ✈️

Attacke der Letzten Generation am BER: Jetzt sprechen die Flugzeug-Eigentümer

Klimaaktivisten der Letzten Generation besprühten Freitag einen Jet mit Latexfarbe. Jetzt kommt heraus: Es handelt sich um einen Oldtimer von sechs Eigentümern.

Christian Gehrke
07.05.2023 | 13:10 Uhr

https://www.berliner-zeitung.de/news/attacke-der-letzten-generation-am-ber-jetzt-sprechen-die-flugzeug-eigentuemer-li.345989

8. Mai 2023 15:06 Uhr: Von Sven Walter an Markus S.
Journalisten... Gleich 2x "Jet".
8. Mai 2023 15:42 Uhr: Von Markus S. an Sven Walter

Vollkommen richtig. Schade nur, dass man auf der „Stärker vertreten! Stärker informiert!“ Webseite der AOPA Germany nichts zu diesem Vorfall lesen kann!

https://aopa.de

8. Mai 2023 16:50 Uhr: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]
Vielleicht sogar klüger, Streisandeffekt. Und wir wissen , wie schlecht unsere Schätzchen auf AL-Plätzen gesichert sind.
8. Mai 2023 16:51 Uhr: Von Sven Walter an Sven Walter Bewertung: +3.00 [3]
P.S.: Lieber die ZÜP abschaffen, man sieht ja, dass die Gelände ganz anders gefährdet sind.

Wer wirklich hunderte Menschen rösten will, sah hier deutlich, wie schlecht der Schutz der Flughäfen ist.
8. Mai 2023 19:20 Uhr: Von Stefan Jaudas an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Ironie an:

Altes Flugzeug? Oldtimer? Die sind doch noch teurer! Und echte Stinker! Uralttechnik ohne Kat oder Abgasfilter. Womöglich braucht der auch noch verbleites Benzin?

Ironie aus.

8. Mai 2023 19:49 Uhr: Von Markus S. an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Genau, sowie Oldtimer Autos, Spaß und Technik-Kultur ist in Zukunft vorbei. ;-)

@Sven, ...hier ein Zeitfresser für Dich.

Alte Autos und Klimaschutz

Die Debatte um strengere Auflagen für Oldtimer

Mit einem H-Kennzeichen können Halter von Autos, die mindestens 30 Jahre alt sind, Steuern sparen. Unabhängig von ihren Emissionen dürfen Oldtimer auch in Umweltzonen unterwegs sein. Umweltverbände fordern deshalb strengere Auflagen. (Aktualisierte Wiederholung vom 21.10.2022)

Von Marlene Thiele und Bastian Rudde | 01.05.2023

https://www.deutschlandfunk.de/oldtimer-umwelt-klima-abgase-100.html

8. Mai 2023 20:21 Uhr: Von Wolff E. an Stefan Jaudas Bewertung: +3.00 [3]

Die Aztec non turbo kann UL91 fliegen.....

8. Mai 2023 22:51 Uhr: Von Sven Walter an Wolff E.
87 Oktan geht auch mit STC.
8. Mai 2023 22:51 Uhr: Von Sven Walter an Markus S.
Nö, da ich das schon wusste. Habe wegen meines Autos BJ. 2002 mal irgendwann gegoogelt.
9. Mai 2023 09:24 Uhr: Von Markus S. an Michael Söchtig

"Der Pilot will an einem Tag von Oberschleißheim bis Juist fliegen. Immerhin hat er sein Ladeequipment dabei und muss keinen Transporter voraus schicken. 2,5 Std. fliegen, 2,5 Std. laden. Kostenpunkt des Fluggerät 250.000€. Geplant ist ein Einsatz für Schulungszwecke (Platzrunden) und für F-Schlepp."

Das würde das Szenario "NRW-Insel" schon fast abdecken. Gar nicht so verkehrt.

Das Flugprogramm „Deutschlandflug“ wird aufgrund der anhaltenden Schlechtwettersituation auf der geplanten Flugroute vorerst abgesagt und zu einem späteren Zeitpunkt neu aufgesetzt. Wir informieren über diesen Kanal über die Neuigkeiten in der Planung dieses „Deutschlandfluges“ bei besseren Wetteraussichten.

Pionierzeit,... leider noch nicht ganz Praxis tauglich. ;-)

9. Mai 2023 09:42 Uhr: Von Michael Söchtig an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Ich kann mich noch erinnern wie das zu Zeiten der ersten Umweltzonen war - da gab es noch keinerlei Ausnahmen für H-Kennzeichen und auch nicht für Euro 1 Katalysatoren. Der VW Käfer zum Beispiel konnte per Nachrüstkat von HJS auf de facto Euro 1 Standard gebracht werden, bekam dafür Schlüsselnummer 77. Die war aber nicht befreit, ich habe damals sogar an den Petitionsausschuss geschrieben. Hat tatsächlich was gebracht. Handwerklich schlechte Gesetze brauchen einfach bisschen intelligente Stellungnahmen.

Ich würde das etwas gelassen sehen, da werden keine Änderungen kommen, soll die Umwelthilfe weiter meckern.

9. Mai 2023 13:13 Uhr: Von Markus S. an Markus S.

Luftfahrt
Linke fordert Start- und Landeverbot für Privatjets

dts
In UNTERNEHMEN
8. Mai 2023, 11:36 Uhr

https://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=6562468

9. Mai 2023 13:30 Uhr: Von Wolff E. an Markus S. Bewertung: +4.00 [4]

Symbolpolitik. Bringt noch weniger als ein Tempolimt. Typisch links-grüne Verbotsdenken. Leute, die sich einen Jet leisten können werden bei einer deutlichen Einschränkung Deutschland verlassen und die Arbeitsplätze mitnehmen. Dann ist noch weniger Geld in der Steuerkasse, was zu Steuererhöhungen führen wird bei gestiegenen Sozialleistungen, weil mehr Arbeitslose.

9. Mai 2023 13:44 Uhr: Von Markus S. an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

Populismus und Neid! Da passt ein Verbot gut zur derzeitigen Klima-Panik und der Linken-Chef Martin Schirdewan nutzt es um bei seiner Klientel zu punkten. Durchsichtiges Manöver.

9. Mai 2023 18:02 Uhr: Von Hubert Eckl an Wolff E.

,,,Dann ist noch weniger Geld in der Steuerkasse, was zu Steuererhöhungen führen wird bei gestiegenen Sozialleistungen, weil mehr Arbeitslose.##

Das ist interessant! Dann weißt du sicher " was diese Leute" an Steuern zahlen und was verloren gehen würde?

9. Mai 2023 18:56 Uhr: Von Sven Walter an Hubert Eckl Bewertung: +5.00 [5]

Genauso, wie ich den meisten Forenmitgliedern hier zutrauen würde, Gesetzgebung im Luftfahrtbereich so zu vereinfachen, dass VLPs in D fast vollautomatisch günstig und kostendeckend betrieben werden könnten, würden ohne Sachzwänge und Lobbyeinflüsse weite Teile unseres Gemeinwesens günstiger organisiert werden können bei gleichem Steueraufkommen. Vermutlich könnten Merz et al, wenn er denn mal gewählt würde, das dt. Steuerrecht so weit vereinfachen, dass das Steueraufkommen der oberen 10.000 angemessen ohne BRD-Flucht eingetrieben werden könnte.

Wenn denn mal der Wille mehrheitsfähig wäre und konsequent durchgesetzt würde. Die beiden Wenns sind so gigantisch, dass man immer wieder nur entgeistert den Kopf schüttelt.

9. Mai 2023 19:34 Uhr: Von Wolff E. an Hubert Eckl Bewertung: +5.00 [5]
Das ist interessant! Dann weißt du sicher " was diese Leute" an Steuern zahlen und was verloren gehen würde?
Ja, die Arbeitnehmer, die ihren Job verlieren, hatten vorher Sozialabgaben und Lohnsteuer gezahlt bzw werden dann aus dem Staatshaushalt bezahlt. Das gibt ein "nettes" Delta. Da braucht man keinen Arbeitgeberhass zu haben, das Geld fehlt auch so...
10. Mai 2023 03:11 Uhr: Von Hubert Eckl an Wolff E.

Ohne das Wort "Hass" geht es wohl bei Dir nicht? Das Argument von der Kapitalflucht ist so alt wie wir beide zusammen. Mein und Dein Land stehen im internationalen Vergelcih grandios da. 65% BIP-Verschuldung vs. >100% bei den meisten OECD Staaten..( bestimmt schon mal gelesen, wenn nicht hilft Sven gerne weiter)... Merke: Die ganz große Kapitalflucht hat längst stattgefunden. Die " kleine Kapitalflucht" ( hunderte Spediteure schrauben ihre Klingelschildchen in Warschau an einen Briefkasten, lassen ihre Brummis mit Sklaven über Deine teutschen Strassen donnern) ... Das hat alles Olaf Scholz höchst persönlich veranlasst... Auch wenn Sie uns tierisch auf den alten Sack gehen: Ist unsere Asche längst verweht, wird es dereinst eine "Strassenkleber"-Allee geben.

EDIT: 66,3% BIP um genau zu sein.. trotz mal eben schlappen 100.000.000.000,- € für Waffen...


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