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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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9. Mai 2021: Von Willi Fundermann an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]
9. Mai 2021: Von Alexander Callidus an Willi Fundermann

Eine gewitzte Schlachtung, schön zu lesen. Bei einem großen Blatt mit professioneller Rechtsabteilung hätte ich das nicht gedacht.

9. Mai 2021: Von Erik Sünder an Willi Fundermann
Vielleicht durfte Herr Appel noch nie auf Kosten von Lilium Business-Class fliegen und musste sein Hotel selber zahlen?
Normalerweise schreibt der Herr Journalist in seine Artikel nämlich noch einen Satz wie: „Ein Teil der in Technik und Motor besprochenen Produkte wurde der Redaktion von den Unternehmen zu Testzwecken zur Verfügung gestellt oder auf Reisen, zu denen Journalisten eingeladen wurden, präsentiert.“

Gruß Erik
10. Mai 2021: Von Willi Fundermann an Erik Sünder

"Normalerweise schreibt der Herr Journalist in seine Artikel nämlich noch einen Satz wie: „Ein Teil der in Technik und Motor besprochenen Produkte wurde der Redaktion von den Unternehmen zu Testzwecken zur Verfügung gestellt oder auf Reisen, zu denen Journalisten eingeladen wurden, präsentiert.“"

Der Hinweis war entbehrlich, da ja bisher eben nichts präsentiert wird (werden kann?).

18. Mai 2021: Von Dominic L_________ an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

Naja, sowohl das Design als auch die Produktion von Elektroautos istja nicht aufwändiger als die von konventionellen Fahrzeugen. Die alten werden ja nicht weggeworfen um die neuen zu verkaufen. Einzig den möglicherweise vorhandenen Trend zum Elektroauto als Zweitauto, wo eigentlich gar kein zweites Auto benötigt wird, sehe ich kritisch. Im Grunde steht und fällt alles mit der Recyclebarkeit aller Komponenten, aber des Akkus natürlich im Besonderen.

Trotz aller Ressourcensparksamkeit und erneuerbaren Energien ist das Hauptproblem immer noch die Bevölkerungsreduzierung aufder Welt. Das Thema will keiner so richtig angehen, habe ich den Eindruck. Es scheint ein Tabuthema zu sein. Wer will schon jemandem die Kinder verbieten? Das Konzept des Kinderkriegens als Altersabsicherung ist allerdings erstens ein Schneeballsystem und zweitens muss man sagen, dass 15 Kinder kriegen, von denen hoffentlich 7 überleben, auch nicht gerade tolle Aussichten für alle Beteiligten sind. An der Stelle setzen natürlich viele Organisationen an: Mehr Aufklärung, Verhütungsmittel, weniger Armut, aber das sind alles einzelne Organisationen, die eher Leid von Menschen mindern wollen als ein Ressourcenmanagement für die ganze Menschheit zu betreiben.

Es gibt verschiedene Modellrechnungen, wie sich die Bevölkerung entwickeln wird. Man wird sehen, inwiefern sie eintreten und vor allem warum das Wachtum begrenzt ist. Ein globales Konzept wie man vielleicht irgendwann mal zu einer Milliarde Menschen kommen könnte, die alle relativ gleich wohlhabend sind, fehlt aber total. Dabei würde man so alle Klimaziele mal eben im Handumdrehen miterreichen - und für andere Lebewesen wäre auch wieder Platz. Keine Sorge, die Weltbevölkerung wird sich schon selber limitieren. Die Frage ist nur, ob durch Armut, Krieg, Hunger oder durch Wissen und Zusammenarbeit.

EDIT: Übrigens würde so ein Konzept am besten auch vorsehen, zu verhindern, dass wiederum zu WENIG Kinder geboren werden, was ja durchaus in den reichen Ländern mittlerweile schon zum Problem wird. Die Vorstellung, dass man zu reich sein kann, um Kinder zu haben, ist natürlich ebenso absurd. Oder dass man keine Zeit für Kinder hat, weil man Karriere machen muss. Einfach nur traurig. Jeder sollte Zeit für Kinder haben. Auch dafür müssen politisch die Weichen gestellt werden.

18. Mai 2021: Von Malte Höltken an Dominic L_________ Bewertung: -0.33 [3]

Trotz aller Ressourcensparksamkeit und erneuerbaren Energien ist das Hauptproblem immer noch die Bevölkerungsreduzierung aufder Welt. Das Thema will keiner so richtig angehen, habe ich den Eindruck. [...] Ein globales Konzept wie man vielleicht irgendwann mal zu einer Milliarde Menschen kommen könnte, die alle relativ gleich wohlhabend sind, fehlt aber total.

Die Führer, die das aktiv angegangen sind, genießen im allgemeinen kein sonderlich hohes gesellschaftliches Ansehen....

19. Mai 2021: Von Achim Beck an Dominic L_________ Bewertung: -2.00 [2]

Wer solche Forderungen aufstellt, sollte selbst mal mit gutem Beispiel voran gehen.

"Save the planet - kill yourself"

19. Mai 2021: Von Hubert Eckl an Achim Beck

Aufforderung zum Suizid? Sehr christlich...

19. Mai 2021: Von Friedhelm Stille an Achim Beck Bewertung: +1.00 [1]
Grundsätzlich ist daa Bevölkerungswachstum aber ein Problem bzw. wird es werden, auch wenn ich da keinen Wert kenne. Ob 10, 20 oder 30 Milliarden, who knows?

Aber die Menschheit kann ja ausnahmsweise mal vorausschauend agieren.
Bildung, Verhütung und Wohlstand, der nicht von der Anzahl Kinder abhängt.
19. Mai 2021: Von Achim Beck an Hubert Eckl

man legt es sich zurecht, wie man es gerade braucht... das ist keine Aufforderung, sondern ein Vorschlag. Ganz konkret, eine Aufforderung über die eigenen Aussagen mal nachzudenken.

Außerdem stammt der Satz nicht von mir, sondern von solchen die man ins Amt wählen will. Siehe Titelebild des Buches

https://www.amazon.de/dp/3731900491

von Dr. Böttiger. Lesen könnte villeicht helfen, die Täuschungen zu durchschauen, auf die Ihr reinfallt.

19. Mai 2021: Von Achim Beck an Friedhelm Stille

Jedenfalls sind wir noch nicht am Limit. Ein vernünftiges Handeln ist immer gut, aber wir haben kein Problem mit der shieren Anzahl der Menschen, sondern mit deren Versorgung und deren Lebensumständen. Warum industrialisert man die Länder nicht? Die Industrienationen haben schon lange keine hohe Wachstumsraten der Bevölkerung mehr. Warum DE-industrialisert man Europa, allen voran Deutschland?

Warum vernichtet man Menschen mit einer Mordimpfung (Dr. Heinrich Fiechtner, ehem. Landtag BW)? Sind es die Club-of-Rome-Strategien?

Dazu ein nicht allzulanger Kommentar:

https://peymani.de/neues-klima-horoskop-im-jahr-2090-gibts-weniger-zu-essen-oder-auch-nicht/

19. Mai 2021: Von Alexander Callidus an Achim Beck

"Jedenfalls sind wir noch nicht am Limit. Ein vernünftiges Handeln ist immer gut, aber wir haben kein Problem mit der shieren Anzahl der Menschen, sondern mit deren Versorgung und deren Lebensumständen. Warum industrialisert man die Länder nicht?"

Der Energieverbrauch ist direkt proportional dem Lebensstandard. Das stimmt innerhalb Deutschlands, aber auch inter-national. Gleichzeitig ist die Entwicklung einer Gesellschaft mit stabilem Sozialsystem (und damit irgendwann vielleicht/hoffentlich(?) eine Mittelstandsgesellschaft ähnlich den Industrieländern) die Voraussetzung für eine Verlangsamung des Bevölkerungswachstums.

Diese Faktoren müsste man austarieren ... und man bräuchte einen Politikhorizont von z.B. 80 Jahren ... und einen internationalen Konsens über die langfristigen Ziele "der Menschheit".

Schon etwas dickere Bretter, die man da bohren muß.

19. Mai 2021: Von Dominic L_________ an Achim Beck Bewertung: +2.00 [2]

Das mache ich bereits. Wir haben nur einen Sohn, was für ein gesundes Schrumpfen der Bevölkerung schon zu wenig ist, aber wir haben zum Glück genug Zuwanderung in Deutschland, um das auszugleichen. Und was den Energieverbrauch angeht, betrachte ich mich mit aktuell jährlich 90MWh eingespeistem Solarstrom gegenüber vermutlich ca. 40MWh ( https://de.statista.com/statistik/daten/studie/240698/umfrage/pro-kopf-energieverbrauch-in-deutschland/ ) Pro-Kopf-PRIMÄRenergieverbrauch (nicht elektrisch) ebenfalls auf einem guten Weg, auch wenn ich mich ebenfalls verantwortlich fühle für den Verbrauch meiner Frau, Mutter und Sohn, die alle unter meinem Dach leben.

Aber ich stand gerade heute auf einem meiner Dächer und es sieht gut aus, dass dieses Jahr noch weitere gute 300kWp ans Netz gehen und weitere ca. 270MWh jedes Jahr ins Netz bringen. Damit sollte wohl absolut alles abgedeckt sein. Und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange.

Normalerweise würde ich es dabei belassen, aber wo Du es gerne provokant magst: Was tust Du?

EDIT: Übrigens ist tatsächlich ein häufiger Satz von mir: "Also eigentlich würde es mir mit etwas weniger Fleisch besser schmecken". Mit der aktuellen Einwohnenzahl des Planeten sind wir mit SICHERHEIT weit über einem nachhaltigen Maß, falls es das überhaupt gibt, da manche Rohstoff auch schlicht nur einmal da sind und danach schlicht weg, genau gleich kann man also ohnhin nicht für ewig leben, aber lassen wir das mal außen vor. Ich plädiere sehr für maßvollem Umgang mit hochwertigem Biofleisch und eine solche Landwirtschaft braucht mehr Fläche. Dafür ist nachher dann auch nicht alles verseucht. Es ist ein Trugschluss, dass man einfach bei der konventionellen Landwirtschaft bleiben könne oder müsse und da wird man schon irgendwie mehr rausquetschen können. Aktuell leben eben nur wenige Menschen wie Gott in Frankreich und der Rest lutscht auf Zweigen rum und füttert seine magere Kuh mit Pappkarton und die Kinder mit Erde, damit sie sich wenigstens ein bisschen satt fühlen.

Wenn die alle Anspruch auf Lachs einmal die Woche hätten - absurd. Deswegen sage ich ja: Damit der Wohlstand für alle da sein kann, muss "alle" auf jeden Fall kleiner werden. Verteilungsgerechtigkeit und Bevölkerungsreduzierung müssen Hand in Hand gehen. Das ist natürlich ein Projekt für Generationen. Und es wird immer schwieriger, je größer die Zahl ist, mit der man die Reduzierung endlich mal angeht.

20. Mai 2021: Von Michael Söchtig an Dominic L_________
@CarstenG wobei mich interessiert wie schnell man dann wirklich wird laden können.

Beispiel mein VW ID.3: Kann offiziell mit "bis zu 100kW" laden. Das geht auch wenn der Akku warm ist und man unter 20 Prozent einsteckt. In dem Fall werden die 100kW bis zu 30 Prozent gehalten und dann geht es zurück, wobei man bei 80 Prozent noch 50kW hat.

Das ist ein guter Wert, von 0 auf 80 Prozent kommt man dann in 35min.

Steckt man wie ich gestern bei 20 Prozent ein lädt das Auto nur mit 80kW und braucht 40min bis 80 Prozent.

Lädt man von 40 Prozent an dann braucht man auch fast 30min bis 80 Prozent weil die Ladeleistung bei 45kW beginnt.

Schon diese Werte sind durchaus alltagstauglich aber weichen schon vom Marketing ab.

Auch ein Festkörperakku muss erst mal geladen werden. Mit 350kW Ladeleistung könnte man in 15 min aber vielleicht wirklich 80-90kWH nachladen. Ich bin aber gespannt was passiert wenn das wirklich 20 Autos parallel machen werden. Vermutlich wird man das nicht 24/7 so aus dem Netz ziehen können sondern mit Pufferakkus im Ladepark lösen müssen.

Ich sage nicht dass das nicht geht. Wird es, und sicherlich wird das deutlich früher realisiert sein als flächendeckende Wasserstoffträumereien. Ich glaube das mit den Festkörperakkkus aber erst wenn ich sie kaufen kann.
20. Mai 2021: Von Flieger Max L.oitfelder an Michael Söchtig
Pufferakkus sind nicht die einzige Lösung und vermutlich nicht die beste, Österreich (Schwungradladen) ist wieder Mal Vorreiter ;-)

https://www.viennaairport.com/en/company/press__news/press_releases__news_1?news_beitrag_id=1558944799441

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