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16. März 2020: Von Sven Walter an Sven Walter

Wenn ich das kurz überlege, wenn jemand von uns berufliche Termine hat würde ich geradezu darauf bestehen, die gerade per Kleinflugzeug zu machen. Mindert die Infektionsgefahr erheblich im Vergleich zu einer Bahnfahrt. Am besten noch vor Ort das Faltrad von der Rückbank holen. Wer also noch auswärtige Gerichtstermine oder ähnliches hat, was man nicht durch eine Videokonferenz ersetzen kann, sollte das ganz ernsthaft allein schon aus solidarischen Gründen für uns alle machen. Damit man überzogenen Regulierungen gleich mal die gelbe Karte zeigt.


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16. März 2020: Von Norbert S. an Sven Walter

Sind jetzt plötzlich alle GA-Plätze geschlossen?


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16. März 2020: Von Daniel K. an Norbert S.

Die Verkehrslandeplätze sollten offen bleiben. Vereine als "Spaßveranstaltung" hingegen schon geschlossen werden. Sonderlandeplätzen müssen nicht offen bleiben.


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16. März 2020: Von Sven Walter an Daniel K. Bewertung: +5.00 [5]

Nein, alle sollten offen bleiben. Und zwar nicht als Virenschleuder, sondern als notwendige Infrastruktur. Wir wollen Infektionsketten unterbrechen. Wenn sich jetzt ein Fluglehrer mit zwei Schülern in Klausur begibt, und die keinen auswärtigen Sozialkontakt haben, ist das gesamtwirtschaftlich extrem sinnvoll. Sollten die dann ihren Schein haben, und es kommen die nächsten zwei, kann man die ja vorher testen. Mit Karenzzeit und allem Pipapo. Es geht nur darum die Ketten zu brechen, und das Gesamtsystem der Gesundheitsvorsorge zu schützen. Wenn jetzt alle deutsche Segelboot Besitzer gleichzeitig vier Wochen auf See gehen würden mit ihren Yachten in der Ostsee, wären damit eine ganze Menge Menschen raus aus den Ketten der Infektionen. Oder stellen wir uns eine Grillparty vor am Flugplatz. Einer hat den Grill aufgebaut, weil es schön aussieht, aber dann macht man nach schöner saarländischer Sitte vegetarisch grillen. Der Grill ist an, und man trinkt Bier dazu. Und sitzt 3M auseinander. Macht man natürlich nicht, soll aber die Aufgabenstellung verdeutlichen.


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16. März 2020: Von Wolfgang Lamminger an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

...Wenn sich jetzt ein Fluglehrer mit zwei Schülern in Klausur begibt, und die keinen auswärtigen Sozialkontakt haben, ist das gesamtwirtschaftlich extrem sinnvoll.

Da magst du Recht haben, aber es ist schlichtweg nicht durchführbar, nicht durchsetzbar und auch nicht vermittelbar...

Leider sind die Menschen wohl nur mit Zwang dazu zu bringen, sinnvolle Schutzmaßnahmen anzunehmen. Wenn man die Bilder von gestern in den Innenstädten sieht... da freut sich der kleine Virus doch riesig ...

Ich habe meinem Flugschüler im Verein auch für die nächsten zwei Wochen abgesagt, weil a) ich nicht weiß, welche Kontakte er hatte und b) ich nicht weiß, ob ich ggf. in der Zeit ansteckend sein könnte.


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16. März 2020: Von Chris _____ an Sven Walter

Amen


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16. März 2020: Von Sven Walter an Wolfgang Lamminger

Zwei Sachen: B) der ist dann ja auch nicht in Klausur mit dir. Ich denke mal an meine Part 61 Flugschule in den Staaten (1K1, Benton/ KS), du wohnst auf dem Flugplatz beim Fluglehrer, das ist wie ein Segeltörn. Eigene Tanks am Hangar, der auf der anderen Seite der Garage ist. Anderes Beispiel: Hurricane-Evakuierung Florida. Ein CFI/ CFII nimmt zwei Saudis, oder zwei Brasilianer, im üblichen Viersitzer und evaktuiert hunderte, vielleicht tausende KM weg und trainiert dort. Ein Hotel, Essen nur bei Mäckes etc. Das geht auch jetzt und hier, ohne Wegzufliegen, nur Flüge A nach A mit diversen Touch and Gos und Approaches bei Flugplatz B und C.

Das geht, und darum sollten wir das genauso offen lassen wie Autowerkstätten. Das geht alles ohne Personenkontakt unter 3m.

B) war Samstag in der Mainzer Innenstadt, vielleicht nur 70% der Leute von sonst. Letzte Einkäufer etc. Ein paar Bars offen. Ich sehe die Offenhaltung von Bars und Restaurants mit großen Sitzabständen eher als vernünftig an. Denn sonst gehen die alle reihenweise pleite. Ü50 geht man dann halt gar nicht aus. Am Rhein gingen Leute spazieren bei bestem Frühlingswetter. Sinnvoll. Denn es kann jetzt monatelang so weitergehen. Bin kein Merkelfan, aber ihre Ansage vorhin war exzellent und vor allen Dingen inhaltlich sehr überzeugend. Und vielleicht traue ich den Menschen da mehr zu als du... Lieber jetzt Supermärkte von 6 - 24 h offen haben, 2 h (10 - 12h?) nur für ältere Menschen, konsequent sein, darum geht's.

Dass wir Bars, Kneipen, Discos und Veranstaltungen nicht bereits vor 3 Wochen abgesagt, haben, das ist ein Fehler. Aber Golfverbot in Berlin????????? (bin weder Berliner noch Golfer. Das sind dann nur die letzten 3%, aber da runzelt man die Stirn, wenn man die anderen wohlabgewogenen Ideen hört).

Baumärkte bleiben offen. Super, ab ans Heimwerken für alle. Gut für die Handwerker. Kauft 'ne Tischtennisplatte für den Garten, bevor alles dicht ist. Oder bestellt sie im Versand.

Nur meine 2 cents.


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mist...sogar die abace in shanghai ist abgesagt...dabei ist das doch soooo weit weg von wuhai....


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16. März 2020: Von Alexander Callidus an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

Wer also noch auswärtige Gerichtstermine oder ähnliches hat, was man nicht durch eine Videokonferenz ersetzen kann, sollte das ganz ernsthaft allein schon aus solidarischen Gründen für uns alle machen. Damit man überzogenen Regulierungen gleich mal die gelbe Karte zeigt.

Hätte ich gerne, morgen im wilden Osten. Aber Dienstreisen und Nebentätigkeiten sind schon seit knapp zwei Wochen verrrrrboten. Immerhin hab ich Samstag nach drei Monaten den Flieger von der Werft geholt, läuft wie ne eins, Auspuff wieder dicht, neuer Geschwindigkeitsrekord und die beste Landung der letzten 12 Monate (mal eine kurze infantile Phase schadet nicht).



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flght.jpg


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16. März 2020: Von Wolfgang Lamminger an Sven Walter

Du magst sicher zum Teil Recht haben, aber das mit der Klausur zur praktischen Flugausbildung sehe ich für uns in Deutschland als unrealistisch an, in USA mag das gehen, da dort auch eine intensivere Lehrer-Schüler-Beziehung üblich ist.

Die von Dir geschilderte "Gruppenzusammenstellung" musst Du erst mal hinbekommen, um 14 Tage, täglich 5 - 6 Stunden zu schulen und dann in einer "Klausurbaracke" zu wohnen - schlafen - etc.

Der Flugschüler oder FI der morgen zu seiner Familie sagt "bleibt Ihr mal schön in Quarantäne, ich geh' jetzt zwei Wochen fliegen" hat anschließend möglicherweise ein ganz anderes Problem. ;-)


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16. März 2020: Von Sven Walter an Wolfgang Lamminger

Tja hängt natürlich an der Klientel. Wenn ein Berater oder Juniorprüfer jetzt die Weihnachtsüberstunden kompakt freiwillig im unbezahlten Urlaub abbummelt, hast du genau die Richtigen. Für den Durchschnittspapa ist das in der Tat eine psychologische Frage. Wenn die Kinder aber eh 4 Wochen zuhause bleiben, würde ich das so verkaufen.... "du Schaaahahahahahaaaatz.... ich wollte doch immer den Flugschein machen...äh... also wenn ich jetzt die Lütten jeden Tag von 7 - 17 h nehme für 2 Wochen, damit ich abends Theorie büffeln kann, lässt du mich die zwei Wochen danach komplett raus?"

Dann gibt's halt Skype, WhatsApp-Videoruf etc. und am Ende hat er den Lappen, falls man einen jungen, gesunden Prüfer findet :-). Wetter wäre ja top gerade. Der Stress danach wäre größer, berufsbegleitend.

P.S.: Was den Fluglehrer angeht - wenn er davon lebt, wird die Familie wohl allergrößtes Verständnis dafür haben, dass er den Umsatz mitnimmt.


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16. März 2020: Von Tobias Schnell an Sven Walter

FWIW - das LBA hat heute sämtliche Theorieprüfungen bis einschließlich 17.04. abgesagt.


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16. März 2020: Von Reinhard Haselwanter an Tobias Schnell Bewertung: +2.00 [2]

Antwort nicht an Dich gerichtet, sondern nur als allgemeinen Post: Nehmt doch den Dampf aus dem Kessel ! Ich vertrete die Meinung, dass ein Unternehmen, welches wegen einer zwei- oder dreiwöchigen Totalschließung in ernsthafte Schwierigkeiten gerät, ohnehin nicht richtig geführt/gemanaged ist. Das rede ich nicht "leicht daher", sondern bin mit dem verfrühten Schluß der Wintersaison in Tirol selbst doppelt betroffen, kenne viele betroffene Hoteliers, Schischulbetreiber etc... . Mich erschüttert eher, wie schnell hier seitens der Politik Milliardenhilfsprogramme versprochen und auch abgesegnet werden. Demzufolge handelt es sich bei unserem Wirtschaftssystem nicht um eines der leistungsfähigsten Systeme weltweit, sondern eher um einen rachitischen Intensivpatienten, welcher ohne seine lebenserhaltenden Maschinen ohnehin den nächsten Atemzug nicht übersteht...wir Ösis sind den Deutschen da ja schon ein paar Tage voraus - und ich kann nur sagen: schön war es, in der lauen Sonne zu sitzen und mal nicht zu hetzen, zu denken, zu rennen. Wie unser Landeshauptmann gestern in seiner PK abschließend sagte: "Jetzt´ hoasst´s dahoam bleib´n - mir packen des schon !"


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16. März 2020: Von Sven Walter an Tobias Schnell Bewertung: +3.00 [3]

Da lobe ich mir die FAA - Lasergrade Mehrfachankreuztests dezentral, meist alleine im Raum. (und vorläufige Lizenz ausgedruckt, Medical ist die Student's Pilot Licence, IACRA offenbar schön leicht für Prüfer sobald eingearbeitet, Scheckkartenlizenz passt perfekt ins Portemonnaie und wird schnell zugestellt... ich hör schon auf :-)).


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16. März 2020: Von Sven Walter an Reinhard Haselwanter

Natürlich sollten drei Wochen Umsatzausfall nicht zum Konkurs führen. Aber hier brauchen wir gerade Keynes, weil bei der Unsicherheit gerade auch bzgl. der Dauer eben eine Depression droht. Kann schneller behoben sein als 2008/ 2009, aber Betonung liegt auf kann.

Bleiben wir beim Skigeschäft: Selbstversorgerapartments und Pisten offen zu halten, drei Meter Abstand sonst Skipass weg, keine Tageskarten mehr hätte ich sinnvoller gefunden (nachdem man bereits vor vier Wochen Après-Ski und Hüttenjausen hätte unterbinden müssen), dazu Hotelrestaurants mit Gulaschkanone aufs Zimmer oder so. Schischule nur Einzelunterricht, nur einen pro Kabine (Sessel- und Schlepplift normal), das war alles zu verantworten, aber Schwamm drüber. Die Saisons sind ja auch sonst zyklisch und kapriziös vom Schnee her.

In der Krise liegt eine Chance, ganz klar. Dezentraler, mehr Videokonferenzen, mehr vertikale Integration, Industrie 4.0 und Digitalisierng sowie autarke Energiewirtschaft, Verteuerung des LKW-Verkehrs sind ja alles nicht Schlagworte der letzten 3 Wochen sondern zwei Jahrzehnte. Aber jetzt gerade muss die Unsicherheit aus dem Markt raus, sonst wird aus der Pandemie die Depression.


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16. März 2020: Von Erik N. an Reinhard Haselwanter

Die niedrigen Zinsen suggerieren ja man kann sich schön billig Fremdfinanzierung holen anstatt produktiv erfolgreich zu sein. Jetzt wird es einigen den Hals brechen.


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sven...mich als troll zu bezeichnen....trolls sind unbekannte...bei mir ist das unbekannte die konstante, die dich an mir fasziniert...muß wohl was gestern im kamelfleisch gewesen sein....

das kann kohls mädchen am besten...kennt sie noch aus der ddr als fahnenträgerin...und lauschten alle auf honnis einschneidene maßnahmen.....wenn wir im april aufwachen...sind wir eingemauert...vorsicht...

https://www.sueddeutsche.de/panorama/coronavirus-news-deutschland-1.4828033

fast wie in der ddr:

die regale sind öd und leer

die fdj schaut blöd einher

da läßt die partei gemeinsam einen krachen

der kader fängt an zu lachen

so kann mit gar einfach sachen

dem dummen parteivolk

eine kleine freude machen

heut gehts wieder heim...mal sehen ob ich überhaupt einreisen darf oder im terminal

wohnen muß wie tom hanks ohne korona..

mfg

ingo fuhrmeister


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17. März 2020: Von Sven Walter an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +2.00 [2]

Nein Ingo, nicht fasziniert, nur nervig und zum Augenrollen.


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17. März 2020: Von Michael Söchtig an Sven Walter

Mein Luftsportclub hat jetzt den Schulbetrieb aufgrund der öffentlichen Anordnungen bis auf weiteres eingestellt. Ich habe da volles Verständnis für, auch wenn es natürlich schade ist, denn das Wetter ist pünktlich zum Flugverbot natürlich wieder traumhaft.

Machen wir uns nichts vor: So schön fliegen ist, es ist aktuell sicher nicht Prio 1.


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17. März 2020: Von Chris _____ an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

So schön fliegen ist, es ist aktuell sicher nicht Prio 1.

In einem freien Land sollte es halt nur sachlich begründete Verbote geben. Das schmerzt so ein bisschen, dass es nicht so ist.


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17. März 2020: Von Sven Walter an Michael Söchtig

Außer für Flugzeugwerften. Außer für berufliche Fluglehrer. Selbstverständlich hast du Recht, für die meisten ist es ein schöner Zeitvertreib. Nur wenn du das auf die gesamte Volkswirtschaft runterbrichst, ergibt es keinen Sinn. Chris hat es ja schön beschrieben. Nur die sinnvollen Verbote sind sinnvoll. Die anderen sind schlicht überflüssig.


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17. März 2020: Von Roland Schmidt an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

Sehe ich auch so. Bin kein Virologe, aber wenn ich ganz alleine (oder mit meiner Familie) zum Flugplatz fahre, mich da in mein Flugzeug setze und ab da nur noch Funkkontakt habe, erschließt sich mir nicht, wie ich damit den Virus verbreiten sollte. Wenn ich damit richtig liege, wäre die Empfehlung, generell auf's Fliegen zu verzichten, schlicht absolut unverhältnismäßig und purer Aktionismus.


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17. März 2020: Von Michael Söchtig an Roland Schmidt

Für Fluglehrer muss man eine lösung finden, genau wie für die freischaffenden Künstler und Opernsänger.

Keine Frage, mit festem Gehalt eines Dax Konzerns redet es sich etwas leichter daher als als selbständiger. Die Krise betrifft aber nun mal alle. Und auch als Pilot hat man Kontakt: Man zahlt die Landegebühr, man schiebt die Flieger aus dem Hangar, man fährt zum Platz.

Ja, sachlich könnte man fliegen vertreten. Aber eigentlich hilft in dieser Situation nur noch eine landesweite Ausgangssperre für 3 Wochen. Ich bin gespannt wann die kommt.


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17. März 2020: Von Chris _____ an Michael Söchtig

für die freischaffenden Künstler und Opernsänger

Für die ist es besonders bitter. Sowieso typischerweise nicht gerade gepäppelt, werden sie hier Opfer einer Hysterie.

(mal ehrlich, wo waren diese Maßnahmen denn, als vor 2-3 Jahren diese harte Grippewelle im Winter war - die sicher auch vielen älteren und vorerkrankten Menschen den Rest gegeben hat)

Ich bleibe dabei: vernünftige Maßnahmen völlig ok, aber das was hier flächendeckend passiert, ist einfach nur hysterisch und panisch.


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17. März 2020: Von Roland Schmidt an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Ich nehme mein Flugzeug im Anhänger mit zum Flugplatz, es ist vollgetankt und ich habe ein Konto beim Flugplatz, sodass ich nicht in's Türmchen muss. Merkst du, worauf ich hinaus will?

Sollte eine Ausgangssperre notwendig werden, ist es natürlich etwas anderes.


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