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19. März 2019: Von Frank Noebel an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

dann sage ich erstmal vielen Dank für die geschilderten Erfahrungen und Ratschläge....so wird es wohl auf aviation exam hinauslaufen, meines Wissens eh der einzige Anbieter mit deutschen CPL-Prüfungsfragen....

19. März 2019: Von C. B. an Frank Noebel Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe vor vier Wochen meine CPL-Theorie abgeschlossen. Aviation Exam war wirklich sehr gut, speziell in den "Rechenfächern" Mass& Balance, Performance, General Navigation und Flight Planning waren die meisten Aufgaben beim LBA was die Zahlen angeht unbekannt, aber die Art der Aufgaben waren wie im Aviation Exam. Peters Software war dagegen, sagen wir mal, suboptimal. AE hat den großen Vorteil, dass man gute Erklärungen bekommt und gut damit lernen kann, nicht nur Kästchen klicken. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist unschlagbar! Dazu noch Youtube für die Sachen, die du nochmal genauer ansehen möchtest, das sollte bei deinem Background wirklich reichen. Ein Selbstläufer ist es nicht, man muss schon einiges an Zeit investieren. Wenn man die Prüfungen aufteilt (ich habe drei Sessions in sechs Wochen gehabt), ist es aber gut machbar.

31. März 2019: Von Frank Noebel an C. B.

Danke, wenn auch verspätet für Deine ausführliche Antwort noch eine Frage...Du hast in deutsch gelernt und geschrieben?

Ich habe schon mal in die probeabo fragen hingeschaut....viele Fragen kamen mir noch vom ifr bekannt vor...

Gruß, Frank

31. März 2019: Von Frank Noebel an C. B.

Und gleich noch ein paar Fragen weil du ja gerade die Theorie gemacht hast.....VFR Kommunikation bekommt erlassen, wenn man AZF hat, richtig?

31. Oktober 2020: Von Name steht im Profil an Frank Noebel

- nicht speziell an den Letzten -

Hallo zusammen,

ich wollte keinen neuen Thread eröffnen sondern auf diesen aufbauen. Ich werden in Kürze CB-IR anfangen. Kann jemand was sagen zum aktellen Stand der "sinnvollsten" Lernsoftware = Fragenkatalog so nah wie möglich am Prüfungsgeschehen? Ist das immer noch Aviation Exam oder gibt es nach 1,5 Jahren was "besseres"?

Prinzipell fand ich AE sehr gut, da viele Fragen mit Kommentierungen versehen waren.

Selbe Frage für AZF. Was ist hier die beste Lernsoftware für den Fragenkatalog? (Den IFR Trainer habe ich schon auf dem PC)

Vielen Dank vorab

Viele Grüße

Thomas

31. Oktober 2020: Von Patrick Lean Hard an Name steht im Profil Bewertung: +2.00 [2]

"Meine letzten" 3 CB-IR sind alle mit AE gut durch die Theorie gekommen. Wüsste keine Alterna für die Prüfungsfragen.

Für die Theorie gibt sich Erlend gerade Mühe. Siehe hier:

https://books.apple.com/no/author/erlend-vaage/id1534304178?itsct=books_toolbox&itscg=30200&ls=1

31. Oktober 2020: Von Christoph Sandstede an Name steht im Profil

Hatte im November 2019 Prüfung und die Vorbereitung sowie "Trefferzahl" ähnlicher/bekannter Fragen war mit Aviationexam sehr hoch - würde das klar empfehlen.

31. Oktober 2020: Von Erik N. an Christoph Sandstede

Wieviele Fragen sind jetzt in der DB - 15.000 ? Oder mehr ?

1. November 2020: Von Christoph Sandstede an Erik N.

Habe nach dem Bestehen die App gelöscht (und verdrängt). Aber 15.000 dürfte passen. Man kann da ja sehr gut seinen Fortschritt tracken, Lücken/Schwachstellen identifizieren und dann mal zwischendurch "echte Prüfungen" machen.

1. November 2020: Von Tobias Schnell an Erik N.

Wieviele Fragen sind jetzt in der DB - 15.000 ? Oder mehr

Aviationexam hat für's EIR/CBIR 3.622 Fragen in seiner Datenbank. Keine Ahnung, warum da immer solche Mondzahlen herumgeistern...

1. November 2020: Von Erik N. an Tobias Schnell

Weil das LBA sich aus allen Fragen (ATPL-Level) bedient, nicht nur aus denjenigen, die AE als EIR/CBIR-Fragen bezeichnet. Und noch welche obendrauf setzt, die neu sind. Sonst wäre es ja einfach.

Ich hatte noch den CAT Fragentrainer, der war damals kongruenter als AE. Keine Ahnung ob das noch zutrifft.

AE ist mE das beste zur Vorbereitung was es gibt.

1. November 2020: Von Tobias Schnell an Erik N.

Weil das LBA sich aus allen Fragen (ATPL-Level) bedient, nicht nur aus denjenigen, die AE als EIR/CBIR-Fragen bezeichnet

D.h. das LBA prüft Themen, die nicht Inhalt der CB-IR-Learning Objectives sind? Das würde jedes negative Prüfungsergebnis in der Vergangenheit anfechtbar machen...

Aus welchen Fächern denn? ATPL=14, CB-IR=7.

"Meine" Schüler, die sich in der Vergangenheit u.a. mit dem CB-IR-Scope aus AE vorbereitet haben, sind hervorragend durch die Prüfung gekommen.

1. November 2020: Von Erik N. an Tobias Schnell

Tobias, die Fakten sind wie sie sind.

In der LBA Prüfung für CBIR kommen Fragen, die in AE nur unter Auswahl "ATPL Level" überhaupt erst zum Lernen erscheinen, natürlich im jeweiligen Fachgebiet, also Met, Nav, etc. Gilt für alle Fächer (meiner Erinnerung nach). Zusätzlich dazu hat das LBA jedes Jahr Fragen, die nirgendwo in AE erscheinen - die also komplett neu sind.

Daher wächst die Gesamtzahl Fragen in der AE Datenbank jährlich. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wählt das LBA die Fragen jedes Jahr unabhängig aus. Man bedenke, dass Aviation Exam nur deshalb existiert, weil in Tschechien ein nationales Gesetz besteht, das die Veröffentlichung aller möglicher Fragen in Prüfungen vorschreibt. Mit der Konzentration auf Basic Level oder "nur" CBIR Level werden die Chancen, die Prüfung zu bestehen, jedes Jahr geringer.

Aber soll jeder machen wie er will, ich hab's schon ;)

2. November 2020: Von Sven Walter an Erik N.

(AW an den Letzten)

... und im FAA-Land haben wir (ich in 2012) 800 Fragen bei nur drei Antwortmöglichkeiten. Resultat: Eine circa oppelt so gute Sicherheitsstatistik. Und nach meiner alten Zahl aus dem Kopf: Dort haben 40% der PPLer IR, hier 5%, auch wenn es jetzt erfreulicherweise mehr wird.

2. November 2020: Von Erik N. an Sven Walter Bewertung: +4.00 [4]

Die Grösse des Fragenkatalogs, und der damit nicht unerheblich verbundene Lernaufwand für die Theorie der EASA IFR ist ein wesentlicher Abschreckungsgrund für eine sinnvolle Verbreitung der PPL IR in Europa. Daran ändern auch EIR oder jetzt Basic IR nichts. Solange dieser Fragenkatalog nicht brutalstmöglich abgespeckt wird, werden viele weiterhin den Aufwand scheuen und lieber "VIFR" fliegen. Zumal gewisse Teile sicherheitsrelevanter und technischer Fragengebiete gar nicht vorkommen, dafür andere, überalterte, nicht sicherheitsrelevante Themen überrepräsentiert sind.

2. November 2020: Von Joachim P. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Die Korrelation zwischen dem Umfang des Fragenkatalogs und dem Lernaufwand sehe ich nicht. Niemand kann 15.000 Fragen auswendig lernen. Also muss man auf Verständnis lernen. Bis zur ATPL-Prüfung hatte ich 8.000 der 15.000 Fragen in Aviation Exam durchgemacht. Das war immer noch zu viel, aber irgendwie muss man den Drill aufrecht erhalten um schnell zu sein. Die fehlenden 7.000 Fragen hätten mich nicht besser gemacht. Wahrscheinlich hätte es auch mit 3.000 gelernten Fragen keine Überraschungen in der Prüfung gegeben.

2. November 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]

Sehe ich ähnlich.

Was sich lohnt: Zumindest fiktiv mal Fliegerurlaub zwischen Rottweil, Mengen und wie hieß es noch zu machen... Diese Kartenfragen sind tückisch, weil man schnell was übersieht. Und Sicherheit, nichts zu übersehen, Zeit kostet.

Ansonsten gibt es beim AE-Pauken die Fragen, wo man die Faust ballt und "Ihr Schweine" denkt. Und einen die Ratlosigkeit der Hinweise von AE ("Wir verstehen es auch nicht") zum Auswendiglernen treibt. Solche Fragen hatte ich aber nicht beim LBA - keine.

Andererseits: Die innovativen Fragen des LBA fand ich nicht wirklich schwer, die ließen sich mit dem "Prinzip verstanden" eben beantworten.

2. November 2020: Von Tobias Schnell an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +2.00 [4]

Ansonsten gibt es beim AE-Pauken die Fragen, wo man die Faust ballt und "Ihr Schweine" denkt

Die Frage selbst muss man dazu gar nicht anschauen. Es reicht, die Anzahl der Kommentare zu checken: Sobald die größer als 40 oder so ist, ist die Frage mit normalem Menschenverstand oder Lehrbuchwissen nicht zu beantworten.

Ich kann nur bestätigen, dass das LBA sehr zuverlässig solche Fragen herausfiltert. Es lohnt sich da i.d.R. nicht, sich mit denen tiefer zu beschäftigen.

@Erik: Die VFR-only-Mitleser hier vom IFR abzuschrecken, indem man ihnen suggeriert, sie müssten 15.000 ATPL-Fragen auswendig lernen, finde ich maximal irreführend und wenig hilfreich.

2. November 2020: Von Laro Kreuznach an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Ich hatte auch Quatsch-Fragen beim LBA.

Mein Favorit: Welche Nachteile hat ein CRT-Display? Falsch waren die drei Antworten (1) hohes Gewicht, (2) hoher Stromverbrauch und (3) Ablesbarkeit (wenn ich mich recht erinnere), richtig war (4) benötigt extra Kühlung. Solche Fragen sind heute reine Schikane. Ich habe dazu auch einen freundlichen Kommentar zu der Antwort hinterlassen - wer weiß ob es genutzt hat; vielleicht werden die Kommentare auch nur bei falsch beantworteten Fragen angesehen. Es würde mich interessieren, ob die Frage nach Anfang 2018 nochmal jemand gesehen hat.

Fragen nach den Frequenzen, Flughöhen und Inklinationen der Naviationsatelitten haben zwar mehr Gegenwarts- und Sachbezug, sind aber trotzdem sinnlos.

Ich habe mir das so erklärt, dass man von IFR-Piloten schlicht auch die Fähigkeit abfragen möchte, eine große Menge Lernstoff aufzunehmen und sich zu merken, und sich von einer gewissen Frustration nicht von ihrem Plan abhalten lassen. Es kommen also nur Kandidaten mit etwas höherer Gedächtnisleistung und Frustrationstoleranz durch als wenn man auf die sinnlosen Fragen verzichten würde. Ob das ein sinnvoller Filter ist oder nicht, sei dahingestellt.

2. November 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Laro Kreuznach

Als ehemaliger Medizinstudent aus der Zeit des Physikums per MC war ich damit perfekt für "IFR als Hobby" prädestiniert.

P.S. Nun ja, die Satelliten... 4 unnütze Zahlen. Ich tat mich schwerer z.B. mit den zu legenden Bodenzeichen, auch das entsprach nicht ganz meinen Plänen vom "Mal (in Mitteleuropa) durch den Stratus durch dürfen".

2. November 2020: Von Sven Walter an Joachim P.

Ist ja super, dass du die ganzen Feuerlöscher Fragen auswendig gelernt hast, obwohl die eindeutig in die musterberechtigung gehören... Mit Flugsicherheit hat das nichts zu tun, und das Wort didaktische Reduktion, was Pädagogik Basis Prinzip ist, Ist sowas von verfehlt, dass sich die Balken biegen. Und selbstverständlich braucht man auch die ganzen Fragen zur Gasturbine im CPL nicht, wenn man hinterher nur Vereins Fluglehrer werden will oder einen inselflieger mit Kolbenmotoren bewegen soll. Das ist jenseits des Atlantiks viele intelligente der jeweiligen Qualifikationsstufe zugewiesen. Noch ein historisches Beispiel gefällig? Bei uns musste man meines Wissens nach ein abgeschlossenes Maschinenbaustudium haben, um als Flugingenieur zu arbeiten. Auch das war in den USA anders...

3. November 2020: Von Joachim P. an Sven Walter

Seh ich genauso, ich finde es auch überfrachtet. Ich hab mich jedoch nicht zum Lehrplan geäußert, sondern zur Datenbankgrôße von AviationExam.

Und zu deiner Einleitung: was wäre die Alternative zum Feuerlöscherlernen gewesen? Gegen den LBA Lehrplan klagen? ;)

3. November 2020: Von Thomas R. an Laro Kreuznach

Die Frage mit dem CRT-Display hatte ich zu meiner großen Begeisterung auch (war Anfang 2018). Hatte ich auch vorher noch nie gesehen (weder in CAT noch in AE), da war ich mir recht sicher.

3. November 2020: Von Erik N. an Tobias Schnell Bewertung: +3.00 [3]

EDIT, um es kurz zu machen.

Ich gehe davon aus, dass hier Leute mitlesen, die sich eine eigene Meinung bilden können, ob sie IFR machen. Mich dafür zu kritisieren, dass ich offensichtliche Misstände anprangere, die wohl auch anderen schon aufgefallen sind, ist böswillig.

Ich dachte eigentlich, über dieses (unterirdische) Niveau seien wir hinweg. Wie man sich täuschen kann !!

Um das noch mal aus meiner Sicht abzuschließen, damit keine Missverständnisse auftreten. Selbstverständlich muss keiner für CBIR 15.000 Fragen lernen. Hier mal eine kurze Beschreibung wie es funktioniert:

Die ECQB der EASA ist nur den Prüfungsbehörden der Mitgliedsstaaten bekannt, hat pro Fach eine gewisse Menge Q an Fragen, zu der jedes Jahr neue Fragen q(t+1) hinzukommen. Nennen wir diese Menge Qt im jeweiligen Jahr t, und somit ist Q(t+1) = Q(t) + q(t+1), natürlich unterteilt in die jeweiligen Prüfungsthemen (MET, NAV, HPL, etc.). Somit wächst die ECQB ständig.

Das LBA sucht jedes Jahr aus allen alten und neuen Fragen pro Fachgebiet welche aus und baut daraus die Prüfung. So weit, so gut.

AE enthält wiederum eine gewisse (grosse, aber nicht komplette) Teilmenge, aber erstens zeitverzögert, und zweitens nie die brandneuen, frisch gepressten, die die ECQB hat.

Aviation Exam übernimmt also diese Fragen in die eigene Fragendatenbank, und bereitet sie so auf, dass sie den dazugehörigen Stoff und die Lösungswege dazu anbietet. Das ist das, was viele Schüler daran so schätzen, nämlich dass man anhand der Fragen relativ bequem den gesamten relevanten Prüfungsstoff lernen kann, plus dass eine Kommentarfunktion dazu besteht, wo Fragen beantwortet werden und innovative Lösungswege beschrieben werden (meist über den Verlauf von Monaten).

AE unterteilt die Fragen nun in verschiedene Level: Basic, Advanced, Full, CBIR, ATPL, etc. und schreibt nach einem nicht bekannten Verfahren wiederum jeweils nur eine Teilmenge aller Fragen (pro Fachgebiet) in dieses Level rein. Beispiel NAV, Basic Level 80 Fragen, CBIR 200 Fragen, ATPL 500 Fragen (mal als Beispiel).

Als ich in der Vorprüfung der Flugschule saß, die ja bewusst auch als Übung dient, und das offizielle Prüfungsprogramn des LBA benutzte, waren mir Fragen in NAV, MET, FPL, etc. unbekannt und ich suchte sie direkt nach der Prüfung mittels der Suchfunktion auf dem iPad, und fand sie erst, nachdem ich in AE den vollen ATPL Advanced Level angeklickt hatte. Nur dort waren, nach meiner Erkenntnis, alle Fragen sichtbar.

In der Prüfung gibt es zweierlei Quellen für "unbekannte" Fragen: die neuen, die nur das LBA kennt (aus der ECQB), und diejenigen, die man nicht kennt, weil man z.B. nur "basic level" gemacht hat.

Was folgt daraus ?

- die ECQB wächst jedes Jahr, und damit auch die Aviation Exam Datenbank, und zwar pro Fach sowie insgesamt,
- man kann niemals ALLE Fragen einer Prüfung kennen, denn selbst wenn man alle AE Fragen kennt, sind nicht alle enthalten,
- man kann natürlich mit dem basic level und ein bisschen Glück und guter Fachkenntnis die Prüfung bestehen, notfalls fährt man halt zweimal nach Braunschweig.

Da man beim LBA jede Menge Versuche hat, und jeder so seine eigene Strategie hat - einer lernt alles auf einmal, der andere unterteilt es sich in verschiedene Stufen (hängt auch davon ab ob man in allen Fragen 100% braucht, weil man sonst ggfs. Probleme im Job bekommt) - muss das jeder für sich sehen und man sollte sich nicht kirre machen lassen, aber auch nicht den "Helden" glauben, die so tun, als gäbe es ihnen der Herr im Schlaf.

Ich habe zB. in den meisten Fächern erst Basic gemacht - für die Vorprüfung - dann gemerkt, dass ich in einigen Fächern besser CBIR Level mache - und dann bei FPL sogar den ATPL Level, weil ich wirklich einfach alle Fragen auswendig können wollte. Da hat man auch nicht so viel Zeit. Und dann noch den Fragentrainer bei CAT Europe, der (nicht in allen) Fächern relativ nah am LBA dran war.

Lange Rede, kurzer Sinn: Niemand soll sich abschrecken lassen. Aviation Exam ist ein Mega gutes Programm, welches sehr gut geeignet ist, sich den Stoff anzueignen, und mit ein wenig Glück und Mut bekommt man es mit dem CBIR Level oder Basic Level hin.

5. November 2020: Von Erik N. an Erik N.

Habs noch mal ergänzt


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