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14. Februar 2019: Von Chris _____ an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Der sinnvollste Ansatz ist mehr Bildung und Erziehung hin zu verantwortungsvollem Handeln. Und dass wir unseren Kindern das vorleben.

Ich weiß, ist absurd...

14. Februar 2019: Von Alexander Callidus an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

"Der sinnvollste Ansatz ist mehr Bildung und Erziehung hin zu verantwortungsvollem Handeln. Und dass wir unseren Kindern das vorleben."

Das war bis zur "geistig-moralischen Wende" Allgemeingut. Die Entwicklung läuft in die entgegengesetzte Richtung und Hedonismus schont keine Ressourcen.

Deine Forderung ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Aber wie willst Du das den Helikoptereltern beibringen, die ihre armen gehbehinderten Kinder mit dem SUV zur Schule bringen, zuhause den Müll trennen und fair trade-gehandelte Bananen aus Südamerkia kaufen?

14. Februar 2019: Von Tee Jay an Alexander Callidus

Ach Bildung und Erziehung... es erscheint mir die Ironie in diesem Thread ist doch jene, daß die wenigsten gar wissen was sie schreiben. Ich kann in diesem Kontext Mausfeld und sein neustes Buch empfehlen.

https://www.westendverlag.de/buch/warum-schweigen-die-laemmer/

14. Februar 2019: Von Wolff E. an Alexander Callidus

Und fair trade bananen aus Südamerika kaufen...

Und Urlaub in Australien oder Thailand machen. Leider oft eine Doppelmoral....

und welcher grüne hat die flugbereitschaft mit a340 oder einem andren flieger leer nach brasilien geschickt und wieder leer zurücgebracht....nur noch bruckstückhaft in erinnerung...aber keiner spricht mehr drüber...komisch!

mfg

ingo fuhrmeister

14. Februar 2019: Von Wolff E. an Chris _____

Ich fliege SEP und fast nie allein und mit sinnvollem Ziel....

Wenn du so umweltbewusst wärst, wie du es hier vor gibst, wäre gar nicht fliegen oder mit PKW oder Bahn/Bus der richtige Weg um zu einen (sinnvollem? ) Ziel zu kommen. Gib doch einfach zu, das dir fliegen Spaß macht und die Umwelt beim Fliegen eher vergisst. Das wäre ehrlich und gilt vermutlich für die meisten hier.

14. Februar 2019: Von Erik N. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

In einer globalisierten Welt, wie wir sie heute haben, halte ich den Vorwurf an jemanden, dass er nach Thailand oder Florida fliegt, für wenig sinnhaft. Egal ob er für oder gegen Klimaschutz ist, und ich halte das auch nicht für Doppelmoral.

Sollen die Mitglieder der Grünen jetzt alle zu Hause bleiben und die CSU Wähler dürfen fliegen ? Verstehe ich nicht.

14. Februar 2019: Von  an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Leider oft eine Doppelmoral....

Das auch - aber leider auch oft keine so einfache Frage, dass man sie nur mit "Bildung und Erziehung" so leicht beantworten kann, wie das hier teilweise dargestellt wird. Nur ein paar kleine Beispiele:

  • Kann oder soll man gar Elektroautos fahren, obwohl man weiss, dass dafür ganze Landstriche in Chile zerstört werden?
  • Ist die Faire Ökobanane aus Mittelamerika jetzt eigentlich schlimmer oder besser, als eine in unseren Breiten mit viel Pestiziden, Dünger und Energie für's Gewächshaus gezogene lokale Banane?
    (Und bevor jetzt der zu erwartende Einwand kommt: Als wir nur gegessen haben, was hier vor unserer Haustür natürlich ohne Chemie und Gewächshäuser gedeiht, war Mangelernährung und davon verursachte Krankheiten wie z.B. Skorbut echt noch ein Thema in Europa. Das will ich nicht)?
  • Warum ist zu zweit "zu einem Ziel fliegen" besser, als einfach aus Spass ein paar Platzrunden zu drehen? Warum aber nicht, wenn dieses Ziel ein Restaurant auf Sardinien ist?
    Wenn ich im Jahr Sprit für 150 Flugstunden verbrenne, ist es dann der Umwelt nicht egal, wo ich damit hinfliege?
14. Februar 2019: Von Wolff E. an Erik N.

Erik, gut dass du es ansprichst, global, aber wer darf dann fliegen und wer nicht? Dass alle kreuz und quer fliegen, das geht auch nicht. Und was Politiker betrifft, die haben Vorbildfunktion.....das was ich von meinen Wähler und Volk möchte, sollte ich allein aus glaubwürdigkeit selbst vorleben.

14. Februar 2019: Von Chris _____ an Wolff E.

Wenn du so umweltbewusst wärst, wie du es hier vor gibst, wäre gar nicht fliegen oder mit PKW oder Bahn/Bus der richtige Weg um zu einen (sinnvollem? ) Ziel zu kommen. Gib doch einfach zu, das dir fliegen Spaß macht und die Umwelt beim Fliegen eher vergisst. Das wäre ehrlich und gilt vermutlich für die meisten hier.

Verstehe ich dich richtig, du als Twin-Pilot und -Eigner (also mutmaßlich Vielflieger) hältst mir vor, ich sei nicht umweltbewusst GENUG, weil ich ja hin und wieder eine (gecharterte) Single fliege? Hmm....

Merke: ein Schritt in die richtige Richtung bleibt doch ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn man vielleicht weitere Schritte nicht macht. Kästner hat mal gesagt, entweder man ist konsequent, oder man lebt.

Ich fahre übrigens ein Auto. Aber keinen SUV.

Ach ja, und Fliegen macht mir Spaß. Hab ich irgendwo was anderes geschrieben?

14. Februar 2019: Von Chris _____ an Wolff E.

Wolff, verlange nicht von anderen mehr, als du selbst machst.

Wasser predigen und Wein saufen.

Irgendwie geht das in Richtung meiner o.g. dritten Fraktion, oder?

"Ich kann die Grünen nicht leiden, also ist mir die Umwelt egal".

Übrigens, ich kann die Grünen auch nicht leiden.

14. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Hi Chris, anstatt nun über den konkreten CO2-Ausstoß von Wolff zu spekulieren - Du kennst seine Anzahl von Flugstunden im Jahr nicht - was ist denn Dein Problem mit:

  • Einheitliche Steuer auf CO2-Ausstoß, egal ob für Erdgas, AVGas oder kommerzielles JET-A1 (vulgo den Flug nach Brasilien), Heizöl oder Schiffsdiesel
  • Dafür Streichen der Debatte "Was darf der und wie verantwortlich ist das?"

Es bleibt dann das Gefühl "Wie ungerecht ist es, dass der nach Sardinien im Privat-Jet fliegt?!". Aber das ist dann ein Unteraspekt der sozialen Debatte: "Weil er so viel Geld hat".

P.S.: Beliebte Forderung: CO2 sollte 100 USD statt aktuell ca. 24 USD kosten. Würde also 20 USD für die grob spekulierten 200 kg CO2 von Wolffs Flug machen. Seien wir realistisch: Es wäre absurd zu hoffen, dass die Steuern, die wir schon jetzt auf AVGas oder JETA1 zahlen, dafür gesenkt würden. Aber damit kann man mit etwas Murren leben. Zum Vergleich: Das Ticket nach Panama und zurück wird ca. 135 USD teurer. 6000 Liter Heizöl verballern: Ca. 1700 USD.

14. Februar 2019: Von Chris _____ an  Bewertung: +2.00 [2]

Es gibt so einen rhetorischen Trick, wenn man einer konkreten Antwort ausweichen will, die Frage auf eine Grundsatzebene damit ins Absurde zu ziehen.

Tatsache ist doch, um es mal etwas blumig zu beschreiben, es ist gar nicht so einfach, Pornografie zu definieren, aber jeder kennt sie doch, wenn er welche sieht.

Übertragen auf diese Situation, natürlich ist alles, was wir tun, irgendwie verflucht. Das Kobalt im Lithium-Ionen-Akku des "umweltfreundlichen" Tesla kommt aus Kinderarbeit im Kongo. Und umweltfreundlich ist das Elektroauto ja auch nicht, wenn der Strom aus der Braunkohle kommt.

Und die Mülltrennung funktioniert ja auch nicht so, wie uns die Grünen einst weismachen wollten.

Stimmt alles.

Trotzdem, unterm Strich kann man doch "etwas" tun. Es ist ja nicht so, weil man nicht einhändig die Welt retten kann, dass man deshalb besser wäre, gar keinen Beitrag zu leisten.

Aber so ticken manche: sie finden für sich einen komplizierten Grund, warum ihr egoistisches Verhalten eigentlich viel konsequenter und damit "besser" ist als das der meisten "dummen" anderen.

Das hat schon fast was Religiöses.

Lange Rede kurzer Sinn: es schließt sich absolut nicht aus, generell umweltbewusst zu leben und doch ein Hobby zu haben, was dem zuwiderläuft. Kästner, wissenschon.

14. Februar 2019: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +2.00 [2]
  • Einheitliche Steuer auf CO2-Ausstoß, egal ob für Erdgas, AVGas oder kommerzielles JET-A1 (vulgo den Flug nach Brasilien), Heizöl oder Schiffsdiesel

Dagegen spricht, dass das zwar gut klingt, aber sehr schnell an praktische Probleme stößt - zumindest, wenn man erwartet, dass so eine Steuer irgendwas an unserem CO2-Ausstoss verändert.
Eine Steuer, die so hoch ist, dass sich der Privatjet-Besitzer desqegen überlegt, vielleicht doch nicht nach Sardinien zum Essen zu fliegen würde dazu führen, dass sich ein relevanter Teil der Bevölkerung nicht mehr leisten kann, ihre WOhnung zu beheizen.

Deswegen wäre so eine Steuer entweder so niedrig, dass sie wirkungslos wäre oder wir bräuchten doch wieder tausend verschiedene Ausnahmen, Freigrenzen, etc. Darüber kann man diskutieren - aber das wäre dann weit weg von "einheitliche Steuer".

Zudem kann so eine Steuer durchaus auch zu mehr CO2-Ausstoss führen: Einige Leute, die sich heute überlegen doch mal den ÖPNV oder das Rad zu nehmen erhalten mit der Steuer die moralische Rechtfertigung, Benzin zu verbrennen - ich zahl ja dafür, dann kann es nicht so schlecht sein.
(In Freakonomics ist eine schöne Studie darüber, wie die Einführung einer Strafgebühr für das zu späte Abholen seiner Kinder aus der Tagesstätte dazu geführt hat, dass danach mehr und nicht weniger Eltern zu spät gekommen sind)

14. Februar 2019: Von Chris _____ an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Kann man so machen. Grundsätzlich nicht verkehrt.

Ich würde trotzdem den Ansatz mit der Bildung und dem Vorbild vorziehen.

Weißt du, ich kenne Stories von Superreichen, was die so aus Langeweile mit ihren Yachten tun und dabei in die Luft blasen... ich will es ihnen ja nicht verbieten, aber ich muss es ja auch nicht gut finden.

(Früher hat man ja auch mal gesagt, Eigentum verpflichtet).

14. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: +3.00 [3]

Das Problem für das Klima ist aber eben nicht der nach Sardininen fliegende Superreiche, sondern das Beheizen der Wohnungen. Für das Gerechtigkeitsempfinden ist es natürlich anders herum, das hilft dem Klima aber nicht.

Es wäre absolut der falsche Weg, an der Heizung nichts zu machen und den Klimawandel über das Antragsverfahren zur Genehmigung der Durchführung eines GA-Fluges bremsen zu wollen.

Für das Beheizen der Wohnungen wird ja schon viel gemacht. Die Verordnungen schreiben Dämmwerte vor, die nur mit Styroporboxhäusern erreichbar sind, Altbaufassaden werden mit dicken Platten gebotoxt, die Fenster werden wieder so klein wie früher der soziale Wohnungsbau...

Man könnte propagieren, zuhause wieder Pullover zu tragen und nur ein Zimmer über 18Grad zu heizen, man könnte die Bahn zu einem funktionierenden Verkehrsmittel aufrüsten, Paketgebühren bei Zustellung in Ballungsgebieten erhöhen...man könnte viel machen.

Wenn das alles aber nicht kleingeistig, mißgünstig und übellaunig daherkommen soll, wird es schon schwieriger.

14. Februar 2019: Von Erik N. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Wir machen die grösste Welle, beeinflussen aber nur 2%.

"Der Planet" wird dadurch, dass Frau Baerbaum nicht mehr nach Florida fliegt, jedenfalls nicht gerettet. Und wenn wir uns nicht schleunigst darauf konzentrieren, uns auf andere wichtige Dinge, wie die Förderung und Ansiedlung von Schlüsselindustrien, Ausbau der digitalen Infrastruktur, und Verbesserung der Bildungsvoraussetzungen konzentrieren, werden wir auch bald nicht mehr diejenigen sein, die "den Planeten" mit schadstoffarmen Technologien ausstatten können.

Die werden dann nämlich auch in China gebaut.




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14. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Die Chinesen sind aber auch nun mal ca. 18% der Weltbevölkerung. Und ihre Lösungen, z.B. Hochgeschwindigkeitszüge auch tatsächlich über Langstrecken umzusetzen, reale Beiträge zu Fortschritt mit vergleichsweise geringem CO2-Ausstoss.

[Nachträgliche Bemerkung: Als ich den Text schrieb, war bei Eriks Beitrag nur die Grafik - jedenfalls bei mir. Mit Eriks Text zur Grafik ist dieser Text als Erwiderung nicht so verständlich]

14. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 

Florian, ich denke, wir müssen das dann doch auf die philosophische oder politische Ebene führen. Nebenan wirft Max dem Hofer reine effektheißerische Symbolpolitik vor. Wenn Du den Sardinienflug stoppen willst (was Du nicht schaffen wirst, weil für etwas moralisch vermeintlich Ungerechtes wird es immer irgendwo genügend Geld geben)., dann ist das auch reine Symbolpolitik.

Du willst tatsächlich den Sardinienflug stoppen, Chris sieht Pädagogik und Vorbild als die Strategie?

Wenn Du mal einen Schritt zurück trittst: Kannst Du verstehen, dass da der Vorwurf "Moral statt Wirkung" im Raum steht? Warum - mal pauschaliert - "rechts" sich im Achgut-Artikel über die Mädchen amüsiert, die zum Schulstreik für's Klima wollen, aber in einer Wegwerf-Plastik-Welt bleiben wollen?

Es ist dem Klima doch völlig egal, ob an der CO2-Tonne ein "Arme Familie friert" oder ein "Nur in Sardinien war Sonne"-Zettel klebt!

14. Februar 2019: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

Chris. es geht hier nicht um fliegen oder nicht fliegen. Du schriebst, sinnvolles Ziel. Genau darauf habe ich abgezielt. Was ist ein sinnvolles Ziel? Einen Freund im Süden besuchen, einen Kaffee und Kuchen im Norden, ein Geschäftstermin, Mutter im Allgäu besuchen, eine Urlaubsreise rund um Portugal? Wer entscheidet, was sinnvoll ist? Du hast für dich entschieden, das ein Flug zum Fisch essen auf Sardinien "Blödsinn" wäre. Du hast das für dich entschieden und bist der Meinung, dass deine Ziele sinnvoller sind als die Sache mit dem Jet nach Sardinien. Noch mal, wer entscheidet das? Oder wer gibt dir, Chris, das Recht, sowas zu beurteilen? Niemand, jeder muss das für sich selber entscheiden und der Grund ist, das wir fliegen wollen und nicht, weil wir irgend wo hin wollen/müssen. Der Jetpilot auf Sardinien sagt sich vielleicht, ggf bekomme ich die Frau meines Lebens beim Fischessen auf Sardinien eher rum als in Jena am Flugplatz. Weißt du doch gar nicht. Ich finde daher das Adjektiv "sinnvoll" im Zusammenhang mit privaten Selbst-Fliegen völlig daneben und kann es nicht unkommentiert stehen lassen.

Und was meine Twin betrifft, ich fliege Twin, weil mir insgesamt 3 Motoren in der Luft den Dienst quittiert haben, einer davon mir Crash. Ich denke, dann würdest du auch über 2-Mot nachdenken. Und Vielflieger? Ab wann ist man Vielflieger? Wer entscheidet das? Die letzen 10 Jahre habe ich ca 50-70 Stunden pro Jahr geflogen. 2017 und 2018 sogar nur 50. Und meine Twin braucht bei selben bis besserer Speed als ein SR22 ca 17-20 Gal, je nach Powersetting. Und auch da wieder die Frage, ist das sparsam? Wer bestimmt, was sparsam ist? Gibt es, wie bei allem eine über alles stehende Stelle, die so was bestimmt? Nein, gibt es nicht. Deshalb schrieb ich auch, stehe einfach dazu, dass dir Fliegen Spaß macht, aber versuche bitte nicht, es mit irgend einem Vorwand als "sinnvoll" darzustellen. Und was zu zweit fliegen betrifft, das macht so gut wie immer mehr Spaß als allein, weil man ein (Flug) Erlebnis mit Jemanden teilen kann, der es zu schätzen weiß...

Und ihre Lösungen, z.B. Hochgeschwindigkeitszüge auch tatsächlich über Langstrecken umzusetzen,

genau das ist der schlüsselsatz....und wir verblödeten europäer verbieten tgv und ice-zusammenschluß, weil sich ja eine marktriese bilden könnte....

mfg

ingo fuhrmeister

14. Februar 2019: Von  an Wolff E. Bewertung: +3.00 [3]

Um jetzt mal dieses Sardinien-Thema hier vom Tisch (bzw. aus der Diskussion) zu bekommen:

Für's Protokoll: Ich finde es tatsächlich auch doof, nur zum Fisch Essen nach Sardinien zu fliegen!

Ich finde nämlich, im Hafen von Bonifacio oder Marina di Campo sitzt man viel schöner, als in Olbia oder gar Caligari und man kommt vom jeweiligen Flugplatz aus entweder gleich gut (Bonifacio) oder sogar viel schneller (Marina di Campo) zum gebratenen Fisch.

In diesem Sinne ;-)

14. Februar 2019: Von Erik N. an  Bewertung: +1.00 [1]

Den eigentlichen Geheimtip auf Elba verrate ich jetzt hier nicht :)

14. Februar 2019: Von  an Erik N.

Menno!


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