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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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13. Oktober 2017: Von Jens Richter an Lutz D.

Kaffeemaschinen als Kompensation für den anstehenden Interaktionsverlust des Menschen bei der Bedienung von Fahr- und Flugzeugen ?

13. Oktober 2017: Von Aristidis Sissios an Jens Richter

Die ganze Sache ist auch (leider) mit Nachteile verbunden.

Einmal zu Hause schmecken und mit dem Thema sich auch befassen, gibts dann ein Problem. Nirgends draußen wird was richtig schmecken.

13. Oktober 2017: Von  an Aristidis Sissios

aristidis....du wolltest dich doch heimlich mit mir treffen...wo denn nu?

mfg

ingo fuhrmeister

13. Oktober 2017: Von Aristidis Sissios an 

Du bekommst PM.... heimlich haben wir gesagt!

13. Oktober 2017: Von Name steht im Profil an Aristidis Sissios

Hab gerade gelesen, dass die Verordnung (EG) Nr. 2257/94 immer noch in Kraft ist. Ich dachte immer, die sollte mal abgeschaft oder zumindest entschärft werden.

My 2 cents zum Universalthread

15. Oktober 2017: Von Name steht im Profil an Name steht im Profil

Mitleid-Sammel-Posting:

Was für ein irres Flugwetter seit Tagen. Bereits Anfang letzter Woche fertig geplant: VFR Ausflug von Augsburg über die Zantralalpen, ein Stückchen Italien, Slowenien nach Zadar/Kroatien. Am Sonntag Rückflug. Dazwischen vielleicht ein Abstecher von Zadar nach Split oder Dubrovnik.

Realität:

Mittwoch Abend schon ein komisches Gefühl. Donnerstag bis inkl Heute GRIPPE mit FIEBER -> Sofa

Könnte heulen, wenn ich nach draußen in den blauen Himmel schaue, und das seit 4 Tagen.......

15. Oktober 2017: Von Andreas Trainer an Name steht im Profil

Abflug Portoroz wäre heute früh wettertechnisch unmöglich gewesen ...

15. Oktober 2017: Von Stefan K. an Name steht im Profil

Etwas tückisch..... vorgestern das UL hat sich wegen Wetter in den Boden gerammt....

15. Oktober 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Stefan K.

Ganz Deutschland ist CAVOK? Nein, ein paar Senken weigern sich beharrlich, den Himmel freizugeben und bleiben ganztägig oder bis in den fortgeschritttenen Nachmittag IMC.

Wir hatten uns den sonnigen Bodensee ausgesucht, sind nach Donaueschingen divertet und konnten dank app2drive dann doch den Herbstnebel am Bodensee ausgedehnt genießen.

Am Samstag morgen hatte das TAF von Friedrichshafen noch zwischen die Nebelauflösung zwischen 10-12 LT in Aussicht gestellt - so waren wir gestartet, faktisch hat es am Samstag bis 14 Uhr in Konstanz gebraucht, und heute war auch gegen 14 Uhr der Bodensee stellenweise noch sehr vernebelt. Und bei Alzey waren in der Abendsonne auch noch Nebelbänke, die wir überflogen.

app2drive hat übrigens bei mir super funktioniert, nur stürzt die App beim Ausloggen unter iOS 11.02 bei mir ab. D.h., die Buchung musste ich dann über den PC in Donaueschingen beenden.

15. Oktober 2017: Von Tobias Schnell an Stefan K.

vorgestern das UL hat sich wegen Wetter in den Boden gerammt

Wo war das? Hast Du einen Link?

15. Oktober 2017: Von Markus Doerr an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Nicht übers fliegen schreiben. Mensch.

Den Nebel am Bodensee hab ich auch gesehen. Sehr schön.

15. Oktober 2017: Von Roland Schmidt an Tobias Schnell
15. Oktober 2017: Von Tobias Schnell an Roland Schmidt

Oh weh...

Leider kein METAR-Flugplatz weit und breit, um mal ins Archiv zu schauen. Weiß jemand genaueres über das Wetter dort zum Umfallzeitpunkt?

Tobias

17. Oktober 2017: Von Tee Jay an Roland Schmidt Bewertung: +1.00 [1]

Solche Zeitungsmeldungen kommentiere ich nicht weiter da unsere Journalie spätestens seit der GWI Berichterstattung Ihre Fachkompetenz in diesem Bereich eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Lasst uns lieber über diese Statistik reden, die mir heute in die Finger geraten ist, wir schaffen das!

17. Oktober 2017: Von  an Tee Jay Bewertung: +2.33 [4]

Der Ausdruck Journaille ist im deutschen Sprachraum eine abwertende Bezeichnung für Journalisten. Es handelt sich um eine Wortneubildung vom Anfang des 20. Jahrhunderts in Anlehnung an das französische Wort Kanaille und bedeutet so viel wie „Presse-Gesindel“ oder „Presse-Pack“.

17. Oktober 2017: Von Tee Jay an  Bewertung: +2.00 [2]

...as intended. In Zeiten des Online-Journalismus wo Agenturmeldungen entweder 1:1 Copy & Paste übernommen oder werbewirksam auf mehrere Seiten aufgeteilt (damit schön brav der Werbedreck neu geladen werden darf) oder mit SEO-wirksamen Schlüsselwörtern extra angereichert wird (damit diese schön in Suchmaschinen gefunden werden). Wenn die sensationsgeile in Dauerschleife abgespulte Berichterstattung um das GWI-Unglück nicht als worst-case Beispiel ausreicht, darf gerne in den Gerichtsunterlagen im Streit verschiedener Verlage gegen die Ad- und Werbeblocker nachgelesen werden, wo mehr oder offen zugegeben wird, daß "Journalismus" nur als Vehikel für Werbeung bzw. zum Datenverkauf von User-Profilen dient. Frei nach dem Motto: Sag mir was Du liest, und ich sage Dir was Du denkst, bzw. höchstwahrscheinlich demnächst kaufen wirst.

Du darfst gerne selbst eine beliebige deutsche Nachrichtenseite besuchen und mit den entsprechenden Werkzeugen Dir auflisten lassen, wer alles als Dritte Partei "mitliest" und mit Hilfe von Blindpixel, Cookies etc. Profile von Dir erstellt. Und das selbst dann, wenn Du ein zahlender Abo-Kunde bist - für mich der Gipfel an Unverschämtheit!

Selbstverständlich muß sich nicht jeder mit "Journaille" angesprochen fühlen und es gibt vereinzelte Perlen im Meer des Ad- und Tracker-Werbemülls.

Ich habe ein paar Kunden recht scharfe Content Filtering Proxies und Firewalls verpasst, die auch den ganzen Werbemüll und Ad-Tracker-Dreck rausfiltern. Dieser hat vorher bis zu 70% aller Internet-Requests ausgemacht und selbst die dickste Standleitung verstopft. Plötzlich können die Mitarbeiter wieder in Normalgeschwindigkeit surfen und lesen.

17. Oktober 2017: Von  an Tee Jay Bewertung: +1.67 [2]

Ich kann natürlich nicht wissen, was Du liest, aber die "Fake News"-Hysterie à la Trump und AfD teile ich nicht. In Deutschland, und Europa, haben wir Zugang zu hoch qualtitativer unabhängiger und freier Presse. Natürlich gibt es auch Müll, aber den muss man weder lesen – noch ansehen.

Mal ganz abgesehen davon, dass Du extrem verallgemeinerst. Was Dir sicher bei Deinem eigenen Berufsbild auch nicht gefallen würde.

Mir ist dieser nachgequatschte Populismus ein Graus.

17. Oktober 2017: Von Tee Jay an  Bewertung: +2.00 [2]

Lass mal Satire lieber von den Profi-Satirkern machen: https://www.youtube.com/watch?v=1YOGUvEVJlM

Und das mit dem Verallgemeinern: Mache den Selbsttest, schau Dir die Websites und Angebote an und zähle die Ad-, Tracker und BlindPixel einmal mit. Die meisten sind irgendwo im mittleren, zweistelligen Bereich. Bei namhaften Brands wirds auch dreistellig. Besonders dreist finde ich das Tracking von Mausbewegungen wie zum Bsp dieser hier anbietet https://mouseflow.de und wie gesagt völlig unabhängig davon, ob man zur zahlenden Kundschaft gehört oder nicht.

17. Oktober 2017: Von Sven Walter an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Lass mal Satire lieber von den Profi-Satirkern machen: https://www.youtube.com/watch?v=1YOGUvEVJlM

Und das mit dem Verallgemeinern: Mache den Selbsttest, schau Dir die Websites und Angebote an und zähle die Ad-, Tracker und BlindPixel einmal mit. Die meisten sind irgendwo im mittleren, zweistelligen Bereich. Bei namhaften Brands wirds auch dreistellig. Besonders dreist finde ich das Tracking von Mausbewegungen wie zum Bsp dieser hier anbietet https://mouseflow.de und wie gesagt völlig unabhängig davon, ob man zur zahlenden Kundschaft gehört oder nicht.

Treffen sich der (dünnhäutige, aber journalistisch hochanständige) AvC und fühlt sich kollektiv mitbeleidigt für weite Teile eines Berufsstandes, der in der Luftfahrt nicht immer besonders kenntnisreich publiziert, und der Umkehrkurvenberatungsresistente, der uns, wie immer leicht überzeichnend, in Teile des "Gratis-"Journalismus kenntnisreich im besten Sinne des Wortes aufklärt. Und raus kommt eine Diskussion zum Popcornrausholen.

Aber, lieber TJ, falsches Beispiel gewählt:

https://www.zeit.de/autoren/B/Jochen_Bittner/index.xml

Mit diesem Menschen hatte ich als Journalist einen unvergesslichen Moment

Mit den Kabarettisten der "Anstalt". Tatsächlich bin ich, auch wenn's manche enttäuscht, nur Mitglied beim ADAC, dem Schulförderverein und der Freiwilligen Feuerwehr.

Transparenzhinweis

Jochen Bittner ist Mitglied bei dem Schulförderverein seines alten Gymnasiums, der Freiwilligen Feuerwehr seines Wohnortes und dem ADAC ("plus"). Er ist nicht Mitglied des GMF der Atlantikbrücke oder anderer "transatlantischer" Organisationen.

Ging durch ein paar Instanzen, viel Spaß beim Nachlesen, bei allem Respekt vor anderen Arbeiten der Anstalt - das hier war nix. Kann ich höchstpersönlich bezeugen, auch wenn das Video witzig war. Es war falsch.

Für "Journaille" kenne ich treffendere Beispiele als DIE ZEIT. Sie ist ein schlechtes Beispiel für "Journaille", ebenso, wie das dünne Höhenband der bei manchen Typen tatsächlich möglichen Umkehrkurve als Beispiel für diese Handlungsempfehlung unter Druck meist nix taugt.

17. Oktober 2017: Von  an Sven Walter

>>> Treffen sich der (dünnhäutige, aber journalistisch hochanständige) AvC und fühlt sich kollektiv mitbeleidigt für weite Teile eines Berufsstandes

Nein, das stimmt nicht. Ich bin gar nicht besonders dünnhäutig (sonst wäre ich kaum noch hier), und ehrlich gesagt fühle ich mich dem Journalismus gar nicht (mehr?) so nahe, dass mich das persönlich trifft. Ich mag aber diese ausgestanzten Allerwelts-Klischees nicht. Ist doch irgendwie billig.

17. Oktober 2017: Von Erik N. an 

Das stimmt, liegt aber wohl auch daran, dass Teile der öfftl. rechtlichen Medien es den Leuten vormacht. Wieso zum Beispiel ein Sebastian Kurz durchgehend als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird, erschließt sich eben nicht jedem. Mir jedenfalls nicht....

Weiteres Beispiel: die weitgehend allumfassende Verurteilung des UNESCO Ausstiegs der USA und Israel in den deutschen Leitmedien.

Das ist genauso Holzschnitt und Allerweltsklischee wie alles andere auch. Wenn namhafte Redaktionen sich derart versteigen, müssen sie sich nicht wundern, dass sie Gegenwind bekommen.

17. Oktober 2017: Von  an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Sebastian Kurz hat genug selnst dafür getan, dass ihm dieser Ruf anhaftet – so hat er kein populistisches Klischee bzgl. der Einwanderungspolitik ausgelassen, um gewählt zu werden. Zum Beispiel, dass Menschen wegen der Flüchtlinge "aus Wien wegziehen würden".

My 5 c

17. Oktober 2017: Von Erik N. an 

Man könnte es auch einfach als konservativ bezeichnen. Das würde der Akzeptanz sicher helfen. Populistisch ist letztlich „Der Wähler“.

Hat ja mittlerweile sogar der Spiegel gemerkt ;)

17. Oktober 2017: Von  an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Meiner Meinung nach ist "konservativ" etwas anderes, als in der Bevölkerung diese Ängste zu schüren, um gewählt zu werden.

Zum Beispiel galt es auch einmal als "konservativ" (sogar als christlich, Hallo Herr Seehofer), Menschen zu helfen.

17. Oktober 2017: Von Erik N. an 

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article169699351/Sein-neues-Oesterreich.html


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