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Und mit APP programmierbarem PID (z.B Rocket R60) wirds Kaffeeporno für Regelungstechnikfetischisten.
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Kaffeemaschinen als Kompensation für den anstehenden Interaktionsverlust des Menschen bei der Bedienung von Fahr- und Flugzeugen ?
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schaugn o an lutz-Delta....schon über eine stunde seinen post nicht gelöscht...DU SCHAFFST ES!!!
bte...darf ich hier auch mitschreiben???
mfg
ingo fuhrmeister
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Bleib mal locker, Ingo. Ich habe glaube ich zweimal postings gelöscht, beide Male, weil ich mich hatte hinreißen lassen. Weiß nicht, was daran verwerflich ist.
Mein Urteil über Deine Beiträge hier scheint aber keine Revision zu benötigen.
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keine sorge Lima-D....ich bin locker...auch weis ich, daß du heimlich meine posts wiederholt liest...
bis repitas non placent...
mfg
ingo fuhrmeister
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Die ganze Sache ist auch (leider) mit Nachteile verbunden.
Einmal zu Hause schmecken und mit dem Thema sich auch befassen, gibts dann ein Problem. Nirgends draußen wird was richtig schmecken.
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aristidis....du wolltest dich doch heimlich mit mir treffen...wo denn nu?
mfg
ingo fuhrmeister
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Du bekommst PM.... heimlich haben wir gesagt!
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Hab gerade gelesen, dass die Verordnung (EG) Nr. 2257/94 immer noch in Kraft ist. Ich dachte immer, die sollte mal abgeschaft oder zumindest entschärft werden.
My 2 cents zum Universalthread
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Mitleid-Sammel-Posting:
Was für ein irres Flugwetter seit Tagen. Bereits Anfang letzter Woche fertig geplant: VFR Ausflug von Augsburg über die Zantralalpen, ein Stückchen Italien, Slowenien nach Zadar/Kroatien. Am Sonntag Rückflug. Dazwischen vielleicht ein Abstecher von Zadar nach Split oder Dubrovnik.
Realität:
Mittwoch Abend schon ein komisches Gefühl. Donnerstag bis inkl Heute GRIPPE mit FIEBER -> Sofa
Könnte heulen, wenn ich nach draußen in den blauen Himmel schaue, und das seit 4 Tagen.......
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Abflug Portoroz wäre heute früh wettertechnisch unmöglich gewesen ...
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Etwas tückisch..... vorgestern das UL hat sich wegen Wetter in den Boden gerammt....
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Ganz Deutschland ist CAVOK? Nein, ein paar Senken weigern sich beharrlich, den Himmel freizugeben und bleiben ganztägig oder bis in den fortgeschritttenen Nachmittag IMC.
Wir hatten uns den sonnigen Bodensee ausgesucht, sind nach Donaueschingen divertet und konnten dank app2drive dann doch den Herbstnebel am Bodensee ausgedehnt genießen.
Am Samstag morgen hatte das TAF von Friedrichshafen noch zwischen die Nebelauflösung zwischen 10-12 LT in Aussicht gestellt - so waren wir gestartet, faktisch hat es am Samstag bis 14 Uhr in Konstanz gebraucht, und heute war auch gegen 14 Uhr der Bodensee stellenweise noch sehr vernebelt. Und bei Alzey waren in der Abendsonne auch noch Nebelbänke, die wir überflogen.
app2drive hat übrigens bei mir super funktioniert, nur stürzt die App beim Ausloggen unter iOS 11.02 bei mir ab. D.h., die Buchung musste ich dann über den PC in Donaueschingen beenden.
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vorgestern das UL hat sich wegen Wetter in den Boden gerammt
Wo war das? Hast Du einen Link?
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Nicht übers fliegen schreiben. Mensch.
Den Nebel am Bodensee hab ich auch gesehen. Sehr schön.
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Oh weh...
Leider kein METAR-Flugplatz weit und breit, um mal ins Archiv zu schauen. Weiß jemand genaueres über das Wetter dort zum Umfallzeitpunkt?
Tobias
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Solche Zeitungsmeldungen kommentiere ich nicht weiter da unsere Journalie spätestens seit der GWI Berichterstattung Ihre Fachkompetenz in diesem Bereich eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Lasst uns lieber über diese Statistik reden, die mir heute in die Finger geraten ist, wir schaffen das!

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Der Ausdruck Journaille ist im deutschen Sprachraum eine abwertende Bezeichnung für Journalisten. Es handelt sich um eine Wortneubildung vom Anfang des 20. Jahrhunderts in Anlehnung an das französische Wort Kanaille und bedeutet so viel wie „Presse-Gesindel“ oder „Presse-Pack“.
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...as intended. In Zeiten des Online-Journalismus wo Agenturmeldungen entweder 1:1 Copy & Paste übernommen oder werbewirksam auf mehrere Seiten aufgeteilt (damit schön brav der Werbedreck neu geladen werden darf) oder mit SEO-wirksamen Schlüsselwörtern extra angereichert wird (damit diese schön in Suchmaschinen gefunden werden). Wenn die sensationsgeile in Dauerschleife abgespulte Berichterstattung um das GWI-Unglück nicht als worst-case Beispiel ausreicht, darf gerne in den Gerichtsunterlagen im Streit verschiedener Verlage gegen die Ad- und Werbeblocker nachgelesen werden, wo mehr oder offen zugegeben wird, daß "Journalismus" nur als Vehikel für Werbeung bzw. zum Datenverkauf von User-Profilen dient. Frei nach dem Motto: Sag mir was Du liest, und ich sage Dir was Du denkst, bzw. höchstwahrscheinlich demnächst kaufen wirst.
Du darfst gerne selbst eine beliebige deutsche Nachrichtenseite besuchen und mit den entsprechenden Werkzeugen Dir auflisten lassen, wer alles als Dritte Partei "mitliest" und mit Hilfe von Blindpixel, Cookies etc. Profile von Dir erstellt. Und das selbst dann, wenn Du ein zahlender Abo-Kunde bist - für mich der Gipfel an Unverschämtheit!
Selbstverständlich muß sich nicht jeder mit "Journaille" angesprochen fühlen und es gibt vereinzelte Perlen im Meer des Ad- und Tracker-Werbemülls.
Ich habe ein paar Kunden recht scharfe Content Filtering Proxies und Firewalls verpasst, die auch den ganzen Werbemüll und Ad-Tracker-Dreck rausfiltern. Dieser hat vorher bis zu 70% aller Internet-Requests ausgemacht und selbst die dickste Standleitung verstopft. Plötzlich können die Mitarbeiter wieder in Normalgeschwindigkeit surfen und lesen.
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Ich kann natürlich nicht wissen, was Du liest, aber die "Fake News"-Hysterie à la Trump und AfD teile ich nicht. In Deutschland, und Europa, haben wir Zugang zu hoch qualtitativer unabhängiger und freier Presse. Natürlich gibt es auch Müll, aber den muss man weder lesen – noch ansehen.
Mal ganz abgesehen davon, dass Du extrem verallgemeinerst. Was Dir sicher bei Deinem eigenen Berufsbild auch nicht gefallen würde.
Mir ist dieser nachgequatschte Populismus ein Graus.
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Lass mal Satire lieber von den Profi-Satirkern machen: https://www.youtube.com/watch?v=1YOGUvEVJlM
Und das mit dem Verallgemeinern: Mache den Selbsttest, schau Dir die Websites und Angebote an und zähle die Ad-, Tracker und BlindPixel einmal mit. Die meisten sind irgendwo im mittleren, zweistelligen Bereich. Bei namhaften Brands wirds auch dreistellig. Besonders dreist finde ich das Tracking von Mausbewegungen wie zum Bsp dieser hier anbietet https://mouseflow.de und wie gesagt völlig unabhängig davon, ob man zur zahlenden Kundschaft gehört oder nicht.
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Lass mal Satire lieber von den Profi-Satirkern machen: https://www.youtube.com/watch?v=1YOGUvEVJlM
Und das mit dem Verallgemeinern: Mache den Selbsttest, schau Dir die Websites und Angebote an und zähle die Ad-, Tracker und BlindPixel einmal mit. Die meisten sind irgendwo im mittleren, zweistelligen Bereich. Bei namhaften Brands wirds auch dreistellig. Besonders dreist finde ich das Tracking von Mausbewegungen wie zum Bsp dieser hier anbietet https://mouseflow.de und wie gesagt völlig unabhängig davon, ob man zur zahlenden Kundschaft gehört oder nicht.
Treffen sich der (dünnhäutige, aber journalistisch hochanständige) AvC und fühlt sich kollektiv mitbeleidigt für weite Teile eines Berufsstandes, der in der Luftfahrt nicht immer besonders kenntnisreich publiziert, und der Umkehrkurvenberatungsresistente, der uns, wie immer leicht überzeichnend, in Teile des "Gratis-"Journalismus kenntnisreich im besten Sinne des Wortes aufklärt. Und raus kommt eine Diskussion zum Popcornrausholen.
Aber, lieber TJ, falsches Beispiel gewählt:
https://www.zeit.de/autoren/B/Jochen_Bittner/index.xml
Mit diesem Menschen hatte ich als Journalist einen unvergesslichen Moment
Mit den Kabarettisten der "Anstalt". Tatsächlich bin ich, auch wenn's manche enttäuscht, nur Mitglied beim ADAC, dem Schulförderverein und der Freiwilligen Feuerwehr.
Transparenzhinweis
Jochen Bittner ist Mitglied bei dem Schulförderverein seines alten Gymnasiums, der Freiwilligen Feuerwehr seines Wohnortes und dem ADAC ("plus"). Er ist nicht Mitglied des GMF der Atlantikbrücke oder anderer "transatlantischer" Organisationen.
Ging durch ein paar Instanzen, viel Spaß beim Nachlesen, bei allem Respekt vor anderen Arbeiten der Anstalt - das hier war nix. Kann ich höchstpersönlich bezeugen, auch wenn das Video witzig war. Es war falsch.
Für "Journaille" kenne ich treffendere Beispiele als DIE ZEIT. Sie ist ein schlechtes Beispiel für "Journaille", ebenso, wie das dünne Höhenband der bei manchen Typen tatsächlich möglichen Umkehrkurve als Beispiel für diese Handlungsempfehlung unter Druck meist nix taugt.
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>>> Treffen sich der (dünnhäutige, aber journalistisch hochanständige) AvC und fühlt sich kollektiv mitbeleidigt für weite Teile eines Berufsstandes
Nein, das stimmt nicht. Ich bin gar nicht besonders dünnhäutig (sonst wäre ich kaum noch hier), und ehrlich gesagt fühle ich mich dem Journalismus gar nicht (mehr?) so nahe, dass mich das persönlich trifft. Ich mag aber diese ausgestanzten Allerwelts-Klischees nicht. Ist doch irgendwie billig.
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