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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. September 2017: Von B. S.chnappinger an Anke Gehlken Bewertung: +1.00 [1]

Beste Lösung, falls man sich daran gewöhnt hat, was einige Tage dauert: Gleitsichtbrille.

Ich bin damit weder im Alltag, noch beim Fliegen klargekommen. Zudem macht eine Gleitsichtbrille nur richtig Sinn, wenn man sowohl eine Korrektur/Unterstützung für die Ferne (oben) als auch für die Nähe (unten) benötigt.

Meine Lösung, mit der ich sehr zufrieden bin: Brille mit oben "Fensterglas" (also ohne Korrektur) und unten ein "Lesefenster" mit Korrektur für den Nahbereich; diesen Streifen aber etwas höher einschleifen lassen als das, was die Optiker üblichweise für so eine Halblesebrille empfehlen, denn unser Flugzeugcockpit reicht höher als eine Zeitung oder ein Buch.

Das Ganze leicht getönt, weil es in der Luft und über den Wolken schon öfter sonnig ist.

30. September 2017: Von Anke Gehlken an B. S.chnappinger

Ja genau, an die Lösung Brille mit Fensterglass und Lesefeld unten habe ich auch schon gedacht!
Zumal man diese Brille unter dem Headset einfach den ganzen Flug tragen kann.
Und nicht die Lesebrille auf der Nasenspitze sitzen hat und "drüberweg" schauen muß! :-)
Wo lässt Du diese Brille fertigen, beim Optiker? Hast Du lange erklären müssen, was Du möchtest???

1. Oktober 2017: Von Alexander Callidus an Anke Gehlken Bewertung: +1.00 [1]

Solch eine Brille meinte ich auch. Du solltest damit unbedingt zum Optiker gehen, gerade, wenn das Deine erste Brille ist. Mit dem kannst Du dann die Stärke/Entfernung des Nahbereiches, die vertikale Ausdehnung (wurde oben schon angesprochen: Position der Instrumente und Karten) sowie die Breite des Nahbereiches festlegen. Alteingesessene/inhabergeführte Optiker sind dafür gut, Fi...... überaschenderweise auch, während ich nicht mehr zu preiswerteren Ketten wie A..... ....., Br...... gehe. Das gesparte Geld ist mir die schlechtere Qualität nicht wert.

Weil Du die Brille ja nur selten brauchst, mag das bei Dir anders liegen und Dein Stärkenbedarf wird sich noch ein paar mal in den nächsten Jahren ändern - aber ich würde woanders sparen.

6. Oktober 2017: Von B. S.chnappinger an Anke Gehlken Bewertung: +2.00 [2]

Das war nicht ganz einfach, denn die Optiker schleifen das Lesefenster üblicherweise recht tief ein, also zum Zeitunglesen etc. Beim Fliegen muss man jedoch die Instrumente gut ablesen können, also muss das Fenster etwas höher reingesetzt werden, jedoch nicht zu hoch, denn wenn man übers Cockpit raus schaut will man ja durchs Fensterglas in die Ferne sehen ohne das Kinn gegen due Brust drücken zu müssen (verstanden?). Das passiert nämlich, wenn das Lesefenster zu hoch sitzt.

Noch was: Da das Cockpit etwa 10 -15 cm weiter weg ist als üblicherweise eine Zeitung, sollte dies bei dieser "Fliegerbrille" unbedingt berücksichtigt werden, also weniger stark korrigiert werden als bei einer normalen Lesebrille. Sonst muss man den Hals unnatürlich nach vorne strecken.


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