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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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6. Oktober 2017: Von B. S.chnappinger an Anke Gehlken Bewertung: +2.00 [2]

Das war nicht ganz einfach, denn die Optiker schleifen das Lesefenster üblicherweise recht tief ein, also zum Zeitunglesen etc. Beim Fliegen muss man jedoch die Instrumente gut ablesen können, also muss das Fenster etwas höher reingesetzt werden, jedoch nicht zu hoch, denn wenn man übers Cockpit raus schaut will man ja durchs Fensterglas in die Ferne sehen ohne das Kinn gegen due Brust drücken zu müssen (verstanden?). Das passiert nämlich, wenn das Lesefenster zu hoch sitzt.

Noch was: Da das Cockpit etwa 10 -15 cm weiter weg ist als üblicherweise eine Zeitung, sollte dies bei dieser "Fliegerbrille" unbedingt berücksichtigt werden, also weniger stark korrigiert werden als bei einer normalen Lesebrille. Sonst muss man den Hals unnatürlich nach vorne strecken.


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