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3. Februar 2016: Von B. Quax F. an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]
Ja wenn, selbst ohne Insel wurden die zwei die im Sommer mit der P210 in Sichtweite von Korsika baden gegangen sind nach 45 Minuten aus dem Wasser geholt! Rettungsweste sei Dank.

Mach mal ein Evakuierungsbriefing mit der Familie wie und in welcher Reihenfolge nach einer Notwasserung ausgestiegen wird. Meine Tochter hatte nach 15 Sekunden Tränen in den Augen :-(

Hoffen wir mal das es nicht passiert um so beser man vorbereitet ist!

Nord-Atlantic ist da eine ganz andere Geschicht. Da sollte man bei einer Notwasserung davon ausgehen zu 99% tot zu sein. Egal wie viel Ausrüstung man mit schleppt, die Rettungskette und Entfernungen werden einfach zu lang.
3. Februar 2016: Von Wolff E. an B. Quax F.
Nord-Atlantic ist da eine ganz andere Geschicht. Da sollte man bei einer Notwasserung davon ausgehen zu 99% tot zu sein. Egal wie viel Ausrüstung man mit schleppt, die Rettungskette und Entfernungen werden einfach zu lang.

Leider recht wahr.
3. Februar 2016: Von _D_J_PA D. an B. Quax F.
Mach mal ein Evakuierungsbriefing mit der... Meine Tochter hatte nach 15 Sekunden Tränen in den Augen :-(

meine Frau auch... ;-)
3. Februar 2016: Von Markus Doerr an _D_J_PA D.
Mach mal ein Evakuierungsbriefing mit der... Meine Tochter hatte nach 15 Sekunden Tränen in den Augen :-(

So jetzt machen wir das selbe mit einem Gast einer der Mitflugzentralen.
3. Februar 2016: Von B. Quax F. an Markus Doerr
Als Pax im Linienflieger über den Atlantic muß man nur mal die Sache mit der Sicherheitseinweisung weiter denken. Mit dem Schwimmkissen und der Rettungsweste nach einer Notwasserung raus aus dem Flieger! Da habe ich dann auch Tränen in den Augen vor lachen :-)
3. Februar 2016: Von Roland Schmidt an B. Quax F.
Also statistisch..... Ach, lassen wir das :-)
3. Februar 2016: Von Andreas KuNovemberZi an B. Quax F.
Nord-Atlantic ist da eine ganz andere Geschicht. Da sollte man bei einer Notwasserung davon ausgehen zu 99% tot zu sein. Egal wie viel Ausrüstung man mit schleppt, die Rettungskette und Entfernungen werden einfach zu lang.

Diese Einstellung halte ich für gefährlich, da mancher dann in fatalistischer Art auf wichtige Ausrüstung oder auf das Briefing der überlebenswichtigen Verfahren verzichten wird.

Enrico hat es schon verlinkt:
und, ganz gut, old wives tales über ditching in avweb:
https://www.avweb.com/news/safety/183010-1.html


In einschlägigen Foren (z.B. pprune) findet man durchaus Berichte über überlebte Notwasserungen im Nordatlantik.

Ein extremes Beispiel, wo einiges schief ging und trotzdem haben beide überlebt:
https://www.equipped.org/92ditch.htm

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass mehr als die Hälfte der Notwasserungen im Nordatlantik überlebt werden. Das wäre dann um einen Faktor 50 besser als die zitierte Behauptung (zu 99 % tot).
3. Februar 2016: Von B. Quax F. an Andreas KuNovemberZi
Man sollte schon alles nutzen, aber ich halte es für viel Gefährlicher seinen Angehörigen (oder sich selbst) damit glauben machen zu wollen das man es überleben wird! Mit Glück kommt man auch da durch, aber es braucht schon eine Menge davon :-)
3. Februar 2016: Von Flieger Max L.oitfelder an B. Quax F.
Wieso, bei den safety demos passen doch alle Paxe ganz genau auf und können das danach. Oder etwa nicht?
3. Februar 2016: Von B. Quax F. an Flieger Max L.oitfelder
Ich warte auf den Tag wo einer sagt "legen Sie ihre Schwimmwesten an". Das raschelt 30 Sekunden und dann macht es peng und 147 Passagiere haben sich mit aufgeblasenen Schwimmwesten im Flugzeug fixiert! Genau wie die dritte Frau die auf die Rutsche springt mit ihren Hackenschuhe das Ding aufschlitzt :-)
3. Februar 2016: Von Roland Schmidt an B. Quax F.
Im Hudson hat das aber ganz gut funktioniert ;-)
3. Februar 2016: Von Gerald Heinig an Roland Schmidt
Wahrscheinlich weil bei den Temperaturen keine Sau ins Wasser wollte :)
4. Februar 2016: Von Flieger Max L.oitfelder an B. Quax F. Bewertung: +1.00 [1]
Das Hauptproblem bei den zu früh aufgeblasenen lifevests (im großen Flieger) ist gar nicht der zusätzliche Platzbedarf, sondern der in manchen Situationen störende bzw. gefährliche Auftrieb beim Evakuieren eines teilweise bereits unter Wasser stehenden Fliegers.
Rafts eines Linienfliegers sind übrigens symmetrisch aufgebaut, da gibt es kein oben/unten. Man könnte die ja auch nie umdrehen.

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