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20. Oktober 2014: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
DAS lag mir auch auf der Zunge ...

Ich erinnere mich an eine Diskussion zuhause als unsere beiden Kinder (jetzt 10 und 12) ganz klein waren. Natürlich ging es darum, dass meine Frau ihren Beruf (selbstsständige Designerin) aufgeben musste, um sich um die Kids zu kümmern.

Nachdem sie sich jetzt ein paar Jahre durchgekämpft hat, mit täglich 3-5 Stunden auf Fahrrädern mit Kinderanhängern, in Mittagsbetreuungen an der Schule (wo sie ehrenamtlich arbeitet), bei Geigenstunden, an Tennis- und Fußballplätzen, im Tanzunterricht, etc etc ,.... hat sie gemerkt, dass sie jetzt nicht mehr tauschen wollte mit mir. ICH bin eher derjenige von uns beiden, der "fremdbestimmt" ist ...

Ihren PPL, den sie spontan 2001 gemacht hat nachdem sie zum ersten Mal mitgeflogen ist, ist verfallen - aber er ist ihr auch nicht wichtig. Die Cirrus landet sie im Notfall vom rechten Sitz aus wie eine Eins!
20. Oktober 2014: Von Erik N. an Lutz D.
Nein, ganz so sage ich es nicht. Ich sage ja nicht, daß man die Kinder zum Hort bringen soll, damit man die PPL machen kann. Wir wissen aber auch beide, daß die Verfolgung einer Karriere nicht so richtig läuft, wenn man immer um 16 Uhr das Büro verlässt, oder ?

Z.B. ist es fast unmöglich, eine Betreuung für nach 16 Uhr zu finden, geschweige denn 17 Uhr. Welcher Job außer einem im öffentlichen Dienst oder einer - eher halbgaren - Selbständigkeit endet vor 16 Uhr ?? Bzw. wer kann heutzutage um 16 Uhr die Segel streichen, wenn er auf das Geld angewiesen ist ?

Man kann das privat lösen, es kostet aber sehr viel Geld, oder die Eltern / Großeltern sind dran - wenn man in der gleichen Stadt wohnt. Wenn nicht - Pech.

Dh. es ist für die meisten Frauen, die ich kenne, ein irres Herumjonglieren von Job, Kinderbetreuung, Nachhilfe, Sportunterricht für die Kleinen, einkaufen, abholen, usw. usf.

Welche Frau macht da noch freiwillig eine PPL ?? Wo ist der Flugplatz denn ? Meistens doch 1/2 - 1 Stunde entfernt.

Sorry, aber das ist einfach unrealistisch.

Alexis sagt es ja genau so: Seine Frau war selbständig, hat sogar das aufgeben müssen und dann die PPL letztlich verfallen lassen. Das ist doch genau das Problem.

Und wir wissen auch, wie - jenseits aller Lippenbekenntnisse - ein Mann in einem Unternehmen renommiert ist, der "Elternzeit" nimmt, oder ? Meine Erfahrung: Das kann man als Sachbearbeiter machen, aber weiter kommt man damit nicht....
20. Oktober 2014: Von Lutz D. an Erik N.

Also, ich stimme in allen Punkten zu, nur in dem letzten nicht, aus eigener Erfahrung.

Das ist eine Frage der Willenskraft. Klar, kann man keine "Karriere" machen (in der Wirtschaft), wenn man immer um 16 Uhr heim muss (wobei, auch da gibt es evtl Ausnahmen), aber ich sehe nicht, warum das ein ausschließliches Problem der Frau sein sollte. Die kann ja bis 19h oder 20h weiterarbeiten, kommt halt der Mann in den Genuß früher daheim zu sein.

So ganz erschließt sich mir einfach der Drang nicht, Familie und berufliches Fortkommen auf Teufel komm raus kombinieren zu wollen.

20. Oktober 2014: Von Thore L. an Erik N. Bewertung: +8.00 [8]
Au ja, mein Thema.

Ich werde vermutlich nie verstehen, wieso wir das mit uns machen lassen. Deine Frage, wie solle es denn sonst gehen, wenn man das Geld braucht, ist der richtige Hinweis, allerdings in die falsche Richtung. Kinder so früh von den Eltern zu trennen (und andersherum), kann nur eine Gesellschaft, die die Ökonomie über den Menschen stellt. Das wir dadurch in der Folge langsam aber sicher aussterben, ist so logisch wie folgerichtig.

Wir brauchen doch nicht mehr/bessere Betreuung von Klein- und Kleinstkindern: wir brauchen eine Umgebung, in der Familien zueinander finden und liebend viel Zeit miteinander verbringen können. Und jeder, der sich hinstellt, und pöbelt: "und wer soll das bezahlen", hat doch "Leben" nicht verstanden, und was hier für wen da zu sein hat.

Wann immer ich sowas höre wie "die Menschen müssen Entbehrungen und Lieblosigkeiten ertragen, damit es am Ende allen Besser geht" höre ich die Profiteure dieses Schweinesystems grinsen und sich die Schenkel klopfen. Das ist doch bestenfalls Bullshit.
20. Oktober 2014: Von Lutz D. an Thore L.
Bravo!
20. Oktober 2014: Von  an Erik N.
Enrico,
meine Frau "musste" aber ihre PPL nicht verfallen lassen - sie wollte! Weil ihr die Kinder viel wichtiger waren. Und weil sie "Sachen" auch wieder loslassen kann. Sie musste nicht ihr Leben lang Pilotin sein, und heute finde ich diese Einstellung cool.
20. Oktober 2014: Von Erik N. an Thore L.
Ich gebe dir da uneingeschränkt recht.
Mit der Einschränkung, dass ich lediglich beschrieben habe, wie das "Schweinesystem" mit seinen Laufradhamstern nun mal läuft, und du richtig sagst, wie es laufen könnte bzw. sollte.
Leider müssen sich eine Menge Leute diesem Schweinesystem unterwerfen, und mehrere Jobs machen, damit es überhaupt klappt. Vielleicht nicht die PPL Inhaber, aber doch eben - viele.
20. Oktober 2014: Von Thore L. an Erik N.
Nun, Enrico, nicht jeder wird Dir beipflichten, dass das eigene Glück verhandelbar ist. Sind nicht viele, ich weiss, aber mein Eindruck ist: es werden immer mehr.

@Heico: auf die Panthera bin ich sehr gespannt. Wenn die auch nur an das ran reicht, was sie verspricht, haben wir eine echte Neuheit demnächst auf dem Markt! Ich kann bisher nur Positives von Pipistrel berichten.
20. Oktober 2014: Von Erik N. an Thore L.
Mir soll keiner beipflichten. Ich sehe es wie du. Allerdings gehört zur Freiheit, das eigene Glück nicht mehr verhandeln zu müssen, eine gewisse finanzielle Grundausstattung.

Macht Geld glücklich ? Natürlich. Aber umso weniger, je besser es uns geht.

Und es ist auch eine Frage des Alters.
21. Oktober 2014: Von Thore L. an Erik N. Bewertung: +9.00 [9]
Enrico, lass mich dazu noch was sagen. Niemandem ist geholfen, wenn man ohne finanzielle Absicherung einfach alles hinschmeisst und trotzig "ich will mehr Zeit für mich und meine Familie haben" in die Welt ruft. Da sind wir uns einig.

Hilfreich ist dagegen, sich seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse klar zu machen, und ab dann darauf hinzuwirken, dass diese soweit als möglich in Erfüllung gehen können. So wird aus einem recht sinnfreien (aber oft anzutreffenden) "ich muss immer mehr Geld machen" oder "ich muss Karriere machen" oder "ich will in x Jahren folgende Vermögenswerte angehäuft haben..." ein klares Handeln auf das Ziel: "ich möchte mehr Zeit für mich und meine Familie haben".

Die nächste Entscheidung, die dann ansteht, hat dann vielleicht schon mehr familiäre Anteile, die übernächste noch mehr, usw. So kann man sich dann langsam in Richtung Freiheit/Zeit und weg von Angst/Druck/Job bewegen.

Die - persönliche - Lösung ist also nicht: jetzt alles anders machen, sondern bewusst und bedacht in die Richtung gehen, die man für richtig hält. Die nächste Entscheidung könnte zB sein: mein Handy Vertrag läuft aus. Brauche ich wirklich das neue iPhone mit einem AllIn Tarif, der mich aufs Jahr 600 Euro kostet, oder geht es nicht eigentlich auch mit einem billigen Handy und ner Aldikarte für ca. 100 Euro aufs Jahr? 500 Euro muss ich dann pro Jahr weniger aufbringen, das ist im Schnitt 1-3 Arbeitstage. Finde ich 20 Sachen, die mir jeweils 2 Tage schenken, habe ich 2 Monate pro Jahr, die ich für meine Kinder/Frau/Hobbies/Einfach nur für mich/you name it zusätzlich habe.

Es gibt noch die globale Ebene. In der ist man aufgerufen, wann immer man kann (also zum Beispiel ich jetzt) auf diese Missstände hinzuweisen, so dass immer mehr Menschen merken, dass sie mit diesen Gedanken keineswegs alleine dastehen.

Als mich vor kurzem mein 2 Jahre alter Sohn aus vollem Herzen in den Arm nahm und nicht mehr loslassen wollte, war ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Nichts, aber auch gar nichts kommt an solche Erlebnisse heran. Nichts ist stärker und friedensspendender als Liebe. Wie bescheuert (bzw. "verlenkt") müssen wir sein, wenn wir diese Empfindungen gegen irgendwelche Bürokacke eintauschen.

21. Oktober 2014: Von Flieger Max Loitfelder an Thore L.
Na endlich dazugelernt!

Tausche CAPS gegen Pampers ;-)
21. Oktober 2014: Von Thore L. an Flieger Max Loitfelder
Stark verkürzt, aber wahr. Max.

Die Cirrus kann ich mit den kleinen Süßen natürlich nicht mehr halten. Aber wenn ich die weg tue, kriege ich die Zeit, die jetzt nicht mehr zur Kapitalbeschaffung für die Cirrus nötig ist. Und so'n UL fliegt auch - gar nicht mal so übel ;)
21. Oktober 2014: Von Flieger Max Loitfelder an Thore L.
Wem sagst Du das.. aber zu dritt war es dann doch zu eng in der CTSW.
22. Oktober 2014: Von Lutz D. an Flieger Max Loitfelder Bewertung: +2.00 [2]
Zurück zu den Frauen. Folgendes gerade gelesen:

Sitzen zwei Homosexuelle im Flugzeug. Sagt die eine: "Die haben bestimmt gedacht, wir seien zwei Typen." Sagt die andere Pilotin: "Und die dachten wir seien Passagiere"
23. Oktober 2014: Von  an Thore L. Bewertung: +2.00 [2]
Thore, ich finde, Du hast in den letzten Postings sehr viel Richtiges gesagt. Wir müssen sehr viel mehr hinterfragen, ob das, was wir tun gut für uns und unsere Lieben ist, oder wir nur als Rädchen im System dienen.

Was Du nicht ansprichst und was mir auffällt, das junge Menschen viel zu wenig auf dem Radar haben, ist die Familienplanung im hohen Alter. Ich bin 61 und werde irgend wann mal einen staatlichen Zuschuss (= Rente) zu meiner Altersversorgung erhalten. Wie ist das aber bei den jetzt 30- bis 40-Jährigen? Der staatliche Zuschuss wird immer weniger werden, und die niedrigen Zinsen werden es immer schwerer machen, eigene Vorsorge zu treffen.

Meine persönliche Meinung: Mangels staatlicher Fürsorge werden zukünftige Generationen ihre "Alten" wieder mehr in der Familie versorgen (müssen). Der von unseren Politikern so gern angeführte Generationenvertrag wird innerhalb der Familie erfüllt werden. Erleben wir in den nächsten 1 bis 2 Generationen eine Renaissance der bäuerlichen Großfamilie des 19. Jahrhunderts? Und wenn unsere Kinder und Enkel immer mehr in die Versorgung von uns Alten einbezogen werden, wer hat dann die besseren Karten? Die Eltern, die ihren Kindern ein liebevolles Kindsein ermöglicht haben, oder diejenigen, deren Kinder sich nur daran erinnern, um 8:00 Uhr an einer Kindertagesstätte abgegeben worden zu sein, damit Papa und Mama Geld machen können?

Ich glaube, irgendetwas läuft in unseren aufgeklärten westlichen Industriegesellschaften grundlegend falsch.


Beste Grüße
Walter Pohl

PS. Übrigens finde ich, dass Frauen in der Regel mit Macho-Sprüchen viel besser umgehen können als Männer. Sie wissen ja schließlich, von wem's kommt.
23. Oktober 2014: Von Lutz D. an 
und die niedrigen Zinsen werden es immer schwerer machen, eigene Vorsorge zu treffen.

Oha. Tja, also, wenn man das glaubt, wird's in der Tat schwierig.
23. Oktober 2014: Von Thore L. an  Bewertung: +1.00 [1]
Walter, die Lösung dieses Problems liegt in einer generationengerechten - und zwar der einzig wirklich gerechten - umlagefinanzierten Rentenversicherung, in die alle - und zwar alle nach den gleichen Regeln - einzahlen. So, wie es die Schweiz schon heute macht. Dann bekommt man die ersten 20-25 Jahre "das Leben bezahlt", arbeitet dann 40-45 Jahre, und bekommt wieder die letzten 20-25 Jahre bezahlt.

Dieses System kann nicht kaputt gehen. Es müssen halt nur alle mitmachen. Und zwar ohne jede Beitragsbemessungsgrenze. Von allen meinen Einkünften werden dann ca. 10% umverteilt - auf die, die noch nicht oder nicht mehr mitmachen können. Das funktioniert in alle Ewigkeit, sofern wir keine zusätzlichen Lasten darauf packen, und - wie gesagt - alle mit allen Einkünften mitmachen.
23. Oktober 2014: Von  an Thore L.
Das sind aber viele Wenns und Abers. Nach dem Motto: Hätten Politiker keine politischen Interessen, würde die Rente für die Rente und die Mineralölsteuer für den Straßen- und Flugplatzbau verwendet werden, hätten wir eine ideale Welt.

Dass die reale Welt nicht ideal ist, wissen alle meine Kollegen aus dem Ministry of Truth.


Winston Smith
23. Oktober 2014: Von Thore L. an 
So hört sich das an, wenn Ideale auf die Realität prallen ;)
23. Oktober 2014: Von Achim H. an Thore L.
Wie war das noch einmal mit den Steuern auf Helgoland? ;-)
23. Oktober 2014: Von Thore L. an Achim H.
Gibt hier keine Mehrwertsteuer (auch keine Einfuhrumsatzsteuer) - sonst ist steuertechnisch alles gleich. Altes englisches Seerecht.
23. Oktober 2014: Von Markus Doerr an 
Nach dem Motto: Hätten Politiker keine politischen Interessen, würde die Rente für die Rente und die Mineralölsteuer für den Straßen- und Flugplatzbau verwendet werden, hätten wir eine ideale Welt.

Es gibt keine zweckgebundenen Steuern, sonst wären es Beiträge. Alle Steuern fließen in einen Topf.
23. Oktober 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Thore L.
Thore, lieber Insel-Steuerflüchtling:
Vor solchen Systemen, bei denen einfach nur "alle mitmachen müssen", damit sie funktionieren, graut mir immer. Und es wäre ein Grund, die Suche nach einem anderen Land zu intensivieren - oder möchtest Du eine Mauer bauen, damit "alle mitmachen müssen"?

Logischerweise kann man 20 Jahre Kindheit und Ausbildung plus 20 Jahre Rentnerdasein mit "fast gleichem Lebensstandard" plus Arzt auf Solidargemeinschaft nicht für 10% auf alles in den 40 Jahren Erwerbstätigkeit finanzieren, und auch nicht für 20%. Deswegen zahlt man eben als Besserverdienender knappe 50% Einkommenssteuern plus die Zusatzsteuern für die Staatsquote wie die MWSt (wenn man nicht auf der Insel wohnt), füttert daneben ggf. eine 4-köpfige Familie durch und muss sich als Selbstständiger um die Altersvorsorge kümmern, also eher 75%-80% des Nettoeinkommens.

Da möchte ich bei meiner eigenen Altersvorsorge doch lieber auf etwas setzen, an dessen Langfristigkeit ich glaube.

Dein System basiert auf dem Unfug von Konrad Adenauer: "Kinder bekommen die Leute sowieso".
Und auf der Annahme, dass Kinder per se schon Erwerbsfähigkeit bedeuten, was heute nicht mehr unbedingt gilt.
23. Oktober 2014: Von Achim H. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Wenn Du 1 Mrd auf dem Konto hast, es aber keine Kinder mehr gibt, die Dir im Altersheim den Arsch wischen, dann bringt Dir die 1 Mrd auch nix weil das ist dann nur noch eine Zahl. Geld und Güter/Dienstleistungen sind im Gleichgewicht, gibt es weniger Güter/Dienstleistungen, dann kosten die mehr Geld. Daher führt kein Weg vorbei am Generationenvertrag. It's as simple as that.
23. Oktober 2014: Von Thore L. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Ich bin kein Insel Steuerflüchtling. Ich bin auf der Insel, weil ich sie schön finde und hier ein Auskommen habe (www.wittekliff.de). Ich wäre genauso hier, wenn Helgoland zum Zollgebiet der EU gehören würde. Im Übrigen fressen die erhöhten Frachtkosten hierher die Mwstfreiheit in fast allen Fällen mehr als auf.


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