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19. Dezember 2012: Von Philipp Tiemann an joy ride
Na ja, das Problem daran ist, dass ein beliebiger Liner-Pilot als "Safety-Pilot" im Zweifel nahezu nichts zur Sicherheit auf einem GA-SEP-Flug beisteuert; im Zweifel wird die Sicherheit spürbar negativ beeinflusst, da diese Leute in aller Regel Ahnung von GA-IFR, Kolbenmotoren, G1000 und Co. haben, aber möglicherweise dennoch unbedingt ihren Senf beitragen möchten.

Also, da braucht man schon einen (auf realen Streckenflügen) absolut light-GA-erfahrenen Mann, idealerweise auf exakt dem geflogenen Muster.
19. Dezember 2012: Von Guido Warnecke an Philipp Tiemann Bewertung: +1.00 [1]
Dem stimme ich absolut zu!
Vielleicht kann ein Fluglehrer aus dem GA Bereich helfen. Meine Erfahrung (USA und South Africa only) ist aber dass diese Fluglehrer (ja, ich weiss, Ausnahmen bestaetigen die Regel!!!) selber geringe IFR "cross country" Erfahrung haben. Hier geht es um andere skills als approaches oder holdings in der training area. Dies ist in keiner Weise respektlos gemeint.

Den Konflikt zwischen "selber Fliegen" und zugleich business zu machen zwischen den Fluegen kenne ich gut. Habe das intensiv ueber 2 Jahre gemacht - und wuerde heute sicher einiges anders machen.
Z.B. nicht mehr nach einem 12 h Arbeitstag noch 2 Stunden mit einer C210 von der Orapa Mine ueber die Khalahari Wueste nach Lanseria zu fliegen.
Es ist halt SEHR verlockend, wenn man das Fliegen mit seinem "normalen" Beruf verbinden kann...

Happy Landings,
Guido
19. Dezember 2012: Von Lutz D. an Guido Warnecke Bewertung: +3.00 [3]
Möchte für Udo eine Lanze brechen - der hatte vermutlich seine eigene fliegerische Erfahrung im Hinterkopf. Er hat einen Ruf als ganz ausgezeichneter Safety und auch die entsprechende IFR cross-country Erfahrung. Es gibt sicher auch noch weitere Kandidaten. Man muss da nur - wie bei fast allen Dingen in der Fliegerei - vorsichtig und umsichtig aussuchen.

19. Dezember 2012: Von Guido Warnecke an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
100% agreed!

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